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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie. 3 (1961) 279 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie. 5 (1963) 119 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 91 (1984), S. 231-234 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Blood group opinion, number of tested markers ; Paternity expertise, serostatistics ; Blutgruppengutachten, Untersuchungsumfang ; Vaterschaftsbegutachtung, Serostatistik
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die vorliegende statistische Auswertung von 288 Paternitätsgutachten soil ein Beitrag zur Diskussion der für Erstgutachten in Westdeutschland auszuwählenden Blutgruppenuntersuchungen sein. In 288 Ein-Mann-Fällen führten Untersuchungen an 22 Blutgruppensystemen in 101 (35.07%) Gutachten zu Ausschlußkonstellationen. Die Untersuchungsergebnisse der 187 Gutachtenfälle ohne Ausschluß ergaben aufgrund der errechneten EM-Werte lediglich in 83 (44,39%) Fällen das verbale Prädikat: „Vaterschaft praktisch erwiesen“. Die Eigenschaften bzw. Systeme Kell(K1), Tf(C,B,D), AK und 6-PGD hatten den geringsten Anteil bei Ausschluß-konstellationen und nur untergeordnete Bedeutung für die sich ergebenden EM-Werte. Die Möglichkeit, die Bestimmung dieser Merkmale durch Isoelektrofokussierung der Systeme PGM1, Tf, Gc, Pi und PLG (Plasminogen) zu ersetzen, wird für sinnvoll gehalten. Die ebenfalls zur Diskussion stehenden Blutgruppeneigenschaften P1 und Km(1) weisen einen deutlich höheren Stellenwert auf.
    Notizen: Summary This statistical analysis of the results of 288 paternity cases is a contribution to the discussion of those blood group systems to be selected for the basis of paternity expertise in the Federal Republic of Germany. When typing 22 blood-group systems in 288 one-man cases, we found exclusions in 101 (35.07%) of them. In only 83 (44.39%) of the 187 cases with nonexclusions did the resulting EM value correspond to the verbal predicate: “paternity practically proved.” The results of the systems of factors Kell(K1), Tf(C,B,D), AK and 6-PGD had the smallest rate of exclusion constellations and only inferior influence on the resulting EM values. Replacing them by isoelectric focusing of the systems PGM1, Tf, Gc, Pi and PLG (plasminogen) seems to be reasonable. The factors P1 and Km(1) proved more favorable for the results of paternity cases.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 0075-4617
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Hydroxymethylphosphine können durch Addition von Formaldehyd an primäre und sekundäre Phosphine oder durch alkalische Spaltung von Hydroxymethyl-phosphoniumsalzen2) gewonnen werden. Beim Erhitzen unter vermindertem Druck destillieren sie teilweise unzersetzt, teilweise tritt Rückspaltung in die Komponenten oder Buckler-Trippett-Umlagerung zu den isomeren Methyl-phosphinoxyden ein. Druckerhöhung begünstigt die Umlagerung.  -  Mit Formaldehyd und Mineralsäure bilden primäre, sekundäre und tertiäre Phosphine Hydroxymethyl-phosphoniumsalze, deren Hydroxylgruppen acylierbar sind. Die Alkalispaltung kann zur titrimetrischen Bestimmung dienen. Alkylierung der entstehenden Hydroxymethylphosphine ergibt neue Phosphoniumsalze. Durch sukzessive Alkylierung und Formaldehyd-Abspaltung wurden Phosphoniumsalze mit vier verschiedenen Substituenten dargestellt. Mit anorganischen Säurechloriden gehen Hydroxymethyl-phosphoniumsalze in Chlormethyl-phosphoniumsalze über, deren alkalischer Abbau je nach Konstitution Chlormethylphosphine und Formaldehyd oder Methylchlorid und Phosphinoxyde oder, unter 1.2-Umlagerung der Chlormethyl- oder Phenylgruppe vom Phosphor- zum α-C-Atom3), Phosphinoxyde liefert.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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