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  • 1
    Digitale Medien
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Pharmacology 6 (1966), S. 261-292 
    ISSN: 0362-1642
    Quelle: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Thema: Medizin , Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Pharmacology 17 (1977), S. 1-12 
    ISSN: 0362-1642
    Quelle: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Thema: Medizin , Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Orientalistische Literaturzeitung. 74:2 (1979:März/Apr.) 144 
    ISSN: 0030-5383
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen , Ethnologie , Geschichte
    Notizen: Besprechungen
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  • 4
    Digitale Medien
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    Copenhagen : International Union of Crystallography (IUCr)
    Acta crystallographica 32 (1976), S. 120-128 
    ISSN: 1600-5740
    Quelle: Crystallography Journals Online : IUCR Backfile Archive 1948-2001
    Thema: Chemie und Pharmazie , Geologie und Paläontologie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of toxicology 22 (1966), S. 137-149 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Fall einer bisher noch nicht beschriebenen akuten Chlormethiazol (Distraneurin®)-Intoxikation wird geschildert. Der Vergleich der klinischen Symptomatik mit den tierexperimentellen Befunden ergibt eine gute übereinstimmung. Durch chemisch-toxikologische Untersuchungen lie\ sich der unverÄnderte Wirkstoff lediglich im Mageninhalt nachweisen; es konnte gezeigt werden, da\ Chlormethiazol auch bei überdosierung inkürzester Zeit über mehrere Stufen abgebaut wird, so da\ die ursprüngliche Substanz im vorliegenden Fall spektrophotometrisch weder im Urin noch im Blut zu ermitteln war. Die therapeutischen Konsequenzen werden aufgezeigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of toxicology 24 (1969), S. 201-213 
    ISSN: 1432-0738
    Schlagwort(e): Quinine ; Poisoning ; Spectrophotometric Determination ; Eye Lesions ; Therapy ; Chinin-Vergiftung ; Spektrophotometrischer Nachweis ; Augenschäden ; Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Suicidale Vergiftung einer 34jährigen Patientin mit Chinin. Im Verlauf der 1. Woche der Vergiftungsbehandlung 7 Herzstillstände sowie irreversible Augenschäden. Das eingenommene Chinin konnte chemisch spektrophotometrisch qualitativ und quantitativ identifiziert werden. Diskussion möglicher morphologisch faßbarer zentralgelegener Substrate, die für die durch Chinin hervorgerufenen Veränderungen an den Augen und die psychische Alteration verantwortlich zu machen wären.
    Notizen: Summary Suicidal poisoning of a 34 year old woman with quinine is described. During the first week of treatment, there developed seven cardiac arrests as well as irreversible eye lesions. The quinine ingested could be identified both qualitatively and quantitatively by a special chemical, spectrophotometric method. Discussed are morphologically discernible CNS substrates which might be held responsible for the ensuing eye changes and psychic alterations observed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Kasuistisch wird der Verlauf der akuten, letalen Intoxikation eines 5 Jahre 5 Monate alten Kindes mit 18 Drg. Irgapyrin®=0,132 g/kg Amidopyrin und 0,132 g/kg Phenylbutazon, bezogen auf das Gewicht der Leiche, geschildert. Neben dem klinischen Erscheinungsbild (tonisch-klonische Krampfanfälle, Bewußtlosigkeit, Herz- und Atemstillstand) wird vor allem auf die Veränderungen im Elektrokardiogramm eingegangen. 2. Die chemisch-toxikologische Untersuchung von Magen und Mageninhalt, Magenspülflüssigkeit, Dünndarm, Dünndarminhalt, Leber und Nieren wird anhand genauer Arbeitsanweisungen beschrieben. 3. Obgleich die beiden Bestandteile des Irgapyrin® — Amidopyrin und Phenylbutazon — zu gleichen Teilen in dem Präparat vorliegen wird nachgewiesen, daß Amidopyrin viel leichter, und damit auch schneller und in größerem Umfange als Phenylbutazon gelöst und resorbiert worden war. 4. Der Vergleich des Verhaltens von Amidopyrin und Phenylbutazon im Organismus führt in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der chemisch-toxikologischen Untersuchungen zu dem Schluß, daß die beobachtete klinische Symptomatik einschließlich der elektrokardiographischen Veränderungen während der entscheidenden Phase auf Amidopyrin zurückzuführen sind. 5. Die Auffassung, daß mit Hilfe der derzeitigen therapeutischen Maßnahmen — künstliche Ventilation. Behandlung der Acidose, Verabfolgung von Hypnotika und Psychopharmaka — die Aufrechterhaltung des Lebens „jenseits der Krampfphase“ möglich ist, wird zur Diskussion gestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Myokard-Stimulation mit Hilfe eines elektrischen Herzschrittmachers zur Überbrückung der kritischen Phase der toxischen Herzschädigung erfolgreich zur Behandlung eingesetzt werden könnte.
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of toxicology 20 (1965), S. 274-278 
    ISSN: 1432-0738
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über eine akzidentelle Vergiftung mit Chlorphentermin (Avicol) im Kindesalter berichtet, die sich in einem dreistündigen tonisch-klonischen Krampfzustand Äu\erte. Der Wirkstoff konnte im Urin papierchromatographisch nachgewiesen werden.
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  • 9
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 294 (1976), S. 91-97 
    ISSN: 1432-1912
    Schlagwort(e): Drug metabolism ; Benzodiazepines ; Cytochrome P-450 ; Phenobarbital induction ; Metyrapone inhibition
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Metabolic oxidative profiles of diazepam (I) were obtained by aromatic C-4′-hydroxylation, N-1-demethylation, and 3-hydroxylation using a supernatant of rat liver. Incubations of 3-methyldiazepam (VI), which suppressed 3-hydroxylation, and N-1-nor-3-methyldiazepam (VII), were used to separately investigate these three oxidative pathways. Treatment of animals with phenobarbital enhanced N-1-demethylation and 3-hydroxylation, and to a variable extent C-4′-hydroxylation. Application of metyrapone reduced metabolite formation by 3-hydroxylation and N-1-demethylation, but had no effect on C-4′-hydroxylation. Metyrapone inhibition was more pronounced following than prior to phenobarbital treatment. C-2-hydroxylation was studied using medazepam (XX) incubations. This pathway was increased by phenobarbital pretreatment and reduced by metyrapone inhibition which was again more pronounced following than prior to phenobarbital pretreatment. These results support earlier conclusions on the heterogeneity of liver microsomes and suggest the presence of different species of hepatic microsomal terminal oxidases. Phenobarbital treatment and metyrapone change the metabolic profile via induction and inhibition, respectively, and, thus, in the case of 1,4-benzodiazepines, the formation of metabolites with varying pharmacological activity. This could become important in clinical situations as a diagnostic mean to determine induction under various treatment or, possibly, during cumulation of metabolites with a long half-life.
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  • 10
    Digitale Medien
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 212 (1965), S. 139-145 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurden vergleichende Untersuchungen durchgeführt, die sich mit der fermentativen Spaltung der Methaqualon-Urinausscheidungsprodukte durch a) β-Glucu-ronidase und durch b) ein Gemisch von β-Glucuronidase und Sulfatase befaßten.
    Notizen: Summary Comparative studies have been carried out on the fermentative splitting of the methaqualone metabolites in urine by β-glucuronidase and a mixture of β-glucuronidase and sulphatase.
    Materialart: Digitale Medien
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