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  • 1975-1979  (2)
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 266 (1979), S. 295-310 
    ISSN: 1432-069X
    Schlagwort(e): Fibronectin ; Skin ; Basement membranes ; Immunohistochemistry ; Electron microscopy ; Fibronectin ; Haut ; Basalmembran ; Immunohistochemie ; Elektronenmikroskopie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Verteilung des extracellulären Glykoproteins Fibronectin im Haut- und Zungengewebe der Ratte wurde unter Verwendung von spezifischem Antiserum licht- und elektronenmikroskopisch mit Hilfe der Immunofluorescenz- und Immunoperoxidasemethoden untersucht. Aus den Ergebnissen schließen wir, daß Fibronectin weder in stabilen, differenzierten Gewebeteilen wie Talgdrüsen, Matrix, Mark, Rinde oder Cuticula des Haares oder der inneren und äußeren Haarwurzelscheide, noch in Geweben, in denen die Zellen zum Teil beweglich sind (z. B. Epidermis), vorkommt. Es ist aber charakteristisch für Zonen, wo Zellteilung in Berührung mit einem extracellulären Gerüst vor sich geht, wie z. B. an einer Basalmembran oder in lockerem Bindegewebe. Auffallende Beispiele waren die mit Follikelepithelien verbundene Hyalinmembran und Bindegewebsscheide, die unter Gefäßendothelzellen liegende Basalmembran, die Bindegewebe, welche die Nerven- und Muskelfaserbündel umgeben und durchsetzen und das Bindegewebe der Dermis. Im letzteren Falle war das Fibronectin oft mit Kollagenfasern eng verbunden. In der Basalmembran an der Grenze zwischen Dermis und Epidermis war Fibronectin an der Plasmamembran der basalen Zellen und im Gebiet der Lamina lucida zu finden. Es bestand kein Zusammenhang mit spezifischen Stellen der Zellen-Substrat-Adhäsion wie den Hemidesmosomen. Das endoplasmatische Reticulum der Fibroblaste ließ sich stark färben — ein Hinweis, daß diese Zellen einen wichtigen Ort der Synthese darstellen.
    Notizen: Summary Specific antiserum was used to investigate the distribution of the extracellular glycoprotein, fibronectin, in rat skin and tongue tissue by light and electron microscopy with immunofluorescence and immunoperoxidase techniques. We conclude that fibronectin is absent from stable, differentiated parts of tissues, such as the sebaceous glands or the matrix, medulla, cortex, and cuticles of the hair and the inner and outer root sheaths, or even in tissues in which there is some cell movement, such as the epidermis. It is, however, characteristic of sites at which cell division is occurring in contact with an extracellular scaffolding, such as basement membrane or loose connective tissue. Conspicuous examples were in the glassy membrane and connective tissue sheath associated with the follicular epithelium, the basement membrane underlying vascular endothelial cells, the connective tissues surrounding and investing nerve and muscle fibre bundles, and the dermal connective tissue where fibronectin was often associated closely with collagen fibres. At the basement membrane of the dermal/epidermal junction, fibronectin occurred at the plasma membrane of the basal cells and in the lamina lucida area. There was no correlation with specific areas of cell-substrate adhesion, such as the hemidesmosomes. The endoplasmic reticulum of fibroblasts stained strongly suggesting that these cells represent a major site of synthesis.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Entomologia experimentalis et applicata 25 (1979), S. 9-15 
    ISSN: 1570-7458
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der Einfluss der Parasitierung durch den Parasitoiden Diaeretiella rapae auf die Futteraufnahme von Brevicoryne brassicae wurde mit Hilfe ausgeschnittener, mit Radiophosphor behandelter Blätter studiert. Während der ersten Phase, wenn das Ei und die Embryonalstadien des Parasitoiden vorhanden sind, bleibt die Futteraufnahme unverändert. Dagegen fällt sie auf ein gesicher niedrigeres Niveau als bei nichtparasitierten Blattläusen während des ersten Larvenstadiums des Parasitoiden (48 h). Dies ist eine Folge der aktiven Futteraufnahme des Parasitoiden. Während des zweiten Larvenstadiums des Parasitoiden steigt die Futteraufnahme des Wirts wieder an und zwar auf das Niveau nichtparasitierter Blattläuse. Das zweite Larvenstadium des Parasitoiden ist ein Ruhestadium und ernährt sich von flüssigen und halbflüssigen Nährstoffen. Während des dritten Larvenstadiums des Parasitoiden fällt die Futteraufnahme des Wirts und der Tod tritt während des vierten Larvenstadiums des Parasitoiden ein.
    Notizen: Abstract The food uptake by Brevicoryne brassicae, as measured by accumulation of radiophosphorus, is influenced by the presence of developing larvae of the parasitoid Diaeretiella rapae. Though the egg and embryonic stages of the parasitoid have no effect on host feeding the presence of a first-instar larva lowers the food uptake. Feeding returns to a level similar to that of non-parasitised aphids when a second-instar parasitoid is present within a host, but drops again when the third instar is reached. Host death occurs during the fourth-larval instar.
    Materialart: Digitale Medien
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