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  • Digitale Medien  (18)
  • 1965-1969  (6)
  • 1960-1964  (12)
Materialart
  • Digitale Medien  (18)
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 78 (1962), S. 143-148 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of dermatological research 219 (1964), S. 8-8 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 276 (1962), S. 66-81 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An 33 Hunden von 19,5±5,5 kg Körpergewicht wurden in flacher Pernoctonnarkose während Erwärmung von 38° C auf 43,5° C Rectaltemperatur bei Umgebungstemperaturen zwischen 39° C und 42° C fortlaufende Bestimmungen des peripheren Widerstandes, des Herzminutenvolumens, des Herschlagvolumens, des arteriellen Druckes, der Herzfrequenz und des Sauerstoffverbrauchs vorgenommen. Im ersten Stadium der Hyperthermie reagierte der Kreislauf mit einer kontinuierlichen Senkung des peripheren Widerstandes und des arteriellen Druckes, während das Herzminutenvolumen bis etwa 41° C Körpertemperatur nur geringgradige Veränderungen aufwies und erst zwischen 41° C und 42° C einen deutlichen Anstieg zeigte. Schlagvolumen und Herzfrequenz verhielten sich ähnlich wie das Minutenvolumen, doch war ihre Zunahme zwischen 41 ° C und 42° C weniger ausgeprägt. Der Sauerstoffverbrauch stieg von 38° C bis 42° C stetig an. Im zweiten Stadium entwickelte sich das Bild eines zunehmenden Kreislaufversagens, charakterisiert durch eine nur noch geringe Abnahme des peripheren Widerstandes, einen steilen Abfall des Minuten-und Schlagvolumens und eine erhebliche Reduktion des arteriellen Druckes, während die Herzfrequenz steil anstieg. Oberhalb 43° C fiel der Sauerstoffverbrauch auf Werte ab, die auf gleicher Höhe wie die normothermen Ausgangswerte lagen. Der Carotissinus-Entlastungsreflex blieb bis zu den höchsten beobachteten Rectaltemperaturen (oberhalb 43° C) unverändert: die Kurven, die die Beziehung zwischen Ausgangsdruck und maximaler Druckerhöhung wiedergeben, zeigen keinen temperaturbedingten Unterschied. Die Verkürzung der einzelnen Intervalle des Elektrokardiogramms in Hyperthermie war ausgiebiger, als es dem Frequenzanstieg entsprach. Daraus muß auf einen direkten Einfluß der Temperatur auf die Depolarisations-und Repolarisationsvorgänge im Herzen geschlossen werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 270 (1960), S. 445-449 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In 27 Klimakammerversuchen mit 78 Meßperioden wurde an einem 31 kg schweren, dressierten, männlichen Hund in einer Umgebungstemperatur von 28,3°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 21% die Hautwasserabgabe unter dem Einfluß von Atropin und Pilocarpin bestimmt. Unter konstanten Umweltbedingungen und bei konstanten Rectal-und Hauttemperaturen des Hundes konnte gezeigt werden, daß die Hautwasserabgabe weder durch Atropin gehemmt noch durch Pilocarpin gesteigert wird. Aus diesen Befunden wurde der Schluß gezogen, daß es in dem untersuchten Temperaturbereich und damit auch in der thermischen Indifferenzzone keine Schweißsekretion der behaarten Hundehaut gibt. Der bei Steigerung der Rectaltemperatur beobachtete Anstieg der Hautwasserabgabe im indifferenten Temperaturbereich kann deshalb nur mit einer Änderung des Diffusionswiderstandes der Haut für Wasserdampf bzw. mit einer Änderung der Wasserdurchgangszahl erklärt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 82 (1963), S. 394-402 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 74 (1960), S. 221-231 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 178 (1961), S. 316-320 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In dem Stimmbandmuskel werden zwei Typen von motorischen Nervenendigungen gefunden. Übergangsformen zwischen beiden sind im neugeborenen und kindlichen Stimmbandmuskel häufiger. Für eine zweifache Innervation, d. h. akzessorische Endplatten an jeder Muskelfaser, bietet sich kein Anhalt. Sensible, receptorische Endorgane sind reichlich vorhanden und müssen als Kontrollorgane der Muskeltätigkeit angesehen werden. Es wäre daran zu denken, daß durch die Purkinje-ähnlichen Fasern im Stimmbandmuskel noch eine zusätzliche Eigensteuerung bei Stimmbandschwingungen erfolgen könnte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 243 (1968), S. 670-685 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Aussichten einer Sequenzbestimmung werden in digitalen Rechenanlagen für 5–20 Aminosäurebausteine bei Verwendung von Di- bis Pentapeptiden untersucht und die Anzahl der möglichen Sequenzen als Funktion der Kettenlänge ermittelt. Zur Trennung und Identifizierung empfiehlt sich neben der Flüssigkeits-Chromatographie auch die kombinierte gas-chromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der TFA-Peptidester. Das Vorhandensein von Serin und Cystein erfordert eine Sonderbehandlung. Serin- Peptide sind als O-Acetylderivate und Cystein-Peptide als S-Benzylderivate für die Massenspektrometrie mindestens bis zu Pentapeptiden und für die Gas-Chromatographie bis zu Tripeptiden beständig. Auch einige Asparagin und Glutamin enthaltende Derivate sind zum erstenmal massenspektrometrisch untersucht worden.
    Notizen: Abstract The possibilities of sequence analyses have been analyzed by computers assuming the presence of 5–20 amino acids using di- to pentapeptides as fragments. For separation and identification of peptide fragments liquid chromatography as well as combined gas chromatography — mass spectrometry of the TFA-peptide esters are recommended. Serine and Cysteine peptides ought to be O-acetylated and S-benzylated. These protected peptide derivatives can be analyzed by mass spectrometry up to pentapeptides and by gas chromatography up to tripeptides. Asparagine and glutamine containing peptide derivates were investigated for the first time by mass spectrometry.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 57 (1962), S. 124-135 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An Serienschnitten, die nach Bodian-Ziesmer silberimprägniert sind, wurden die Lorenzinischen Ampullen von Scyllium canicula und Mustelus laevis nach Darstellung in plastischer Rekonstruktion und Berichtigung des bisher ungenau geschilderten Baues auf die Form ihrer Nervenausbreitungen untersucht. Die Ampullen, welche nach elektrophysiologischen Untersuchungen durch Hensel als Kälterezeptoren ähnlich denen der Warmblüter gelten, sind an ihren Endaussackungen reich innerviert. Nahe dem Epithel überzieht ein feinmaschiges Flächennetz mit intraepithelialen Ausläufern jede der sackförmigen Ausbuchtungen. Die Anordnung der Nervenelemente wird mit jenen verglichen, die man an kälteempfindlichen Stellen beim höheren Tier und beim Menschen beobachtet. Eine Faserspezifität (im Sinne der Physiologie) räumen die Untersucher ein; eine Spezifität peripherischer Nervenausbreitungsformen, also der intraepithelialen „Fasern“, der Netzformationen und der Nervenkörperchen bestreiten sie erneut.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 17 (1966), S. 461-468 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Corrosion fatigue strength of copper and copper alloys, especially of multi-component aluminium bronzesThe bending fatigue strength of multicomponent copper-aluminum alloys subjected to different beat treatments has been investigated by means of smooth and notched specimens exposed to air, distilled water or synthetic sea water. The corrosion fatigue strength is lowest in synthetic sea water. The influence of the structure is but small. Distilled water has less effect on the corrosion fatigue strenght. In the case of the tests in air, a correlation between fatigue strenght and strucure was found. With bending fatigue strenght tests in air, notched specimens mit certain from quotients yield, in some cases, higher values than smooth specimens. This abnormal influence of the notch disappear with additional corrosion.
    Notizen: Die Biegewechselfestigkeit von verschieden wärmebehandelten Mehrstoff-Kupfer-Aluminium-Legierungen wurde in Luft, in destilliertem Wasser und künstlichem Seewasser mittels glatter und gekerbter Proben bestimmt. Die Korrosionswechselfestigkeit liegt für künstliches Seewasser am niedrigsten. Ein Einfluß des Gefüges ist in nur geringem Maße vorhanden. Weniger stark beeinflußt destilliertes Wasser die Korrosionswechselfestigkeit. Bei den Versuchen in Luft ist eine Abhängigkeit vom Gefüge vorhanden. Gekerbte proben mit bestimmten Formziffern ergeben bei Biegewechselversuchen an Luft teilweise höhere Werte als glatte Proben. Dieser anomale Kerbeinfluß verschwindet bei zusätzlicher Korrosion.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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