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  • 1
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 72 (1969), S. 254-257 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es ergab sich eine nur geringe oder gar mangelnde Aktivität hydrolytischer Enzyme in den Sarkomzellen. Von den Oxydoreduktasen zeigte die Succinodehydrogenase ebenfalls eine schwache Aktivität. Hingegen zeichneten sich die Lactatdehydrogenase sowie die NADH2-Nitro-BT-Reduktase durch eine kräftige Aktivität aus. Der starke Reaktionsausfall der Lactatdehydrogenase läßt darauf schließen, daß das Endprodukt der Glykolyse hauptsächlich in Form von Milchsäure anfällt. Bei den Isoenzymen der Lactatdehydrogenase herrschen die beiden kathodischen Fraktionen 4 und 5 bei Fehlen der anodischen 1. und 2. Fraktion vor; das entspricht einem starken Überwiegen der für anaerobe Stoffwechselvorgänge charakteristischen M-Untereinheiten.
    Notes: Summary The activity of hydrolytic enzymes in the cells of 6 mainly spindle cell sarcomas was only faint or even absent. As to oxidative enzymes, succinodehydrogenase activity was very faint too. On the other hand, lactic dehydrogenase and NADH2-nitro-BT-reductase exhibited a very strong activity. The strong reaction for LDH suggests the terminal product of glycolysis occurs mainly as lactic acid. In isoenzymes of lactic dehydrogenase, there is a prevalence of both cathodic fractions 4 and 5, whereas the 1 st and 2nd anodic fractions are missing. This corresponds to a strong preponderance of M subunits which are characteristic for an anaerobic metabolism.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Virchows Archiv 345 (1968), S. 255-263 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Einer akuten Hodennekrose bei der Ratte, hervorgerufen durch eine einmalige subcutane Injektion von Cadmiumchlorid, folgt eine reparatorische Entzündung, die von der Hodenkapsel ausgeht und sich im Interstitium zentralwärts ausbreitet. Sie ist mit einem Wiederansteigen der im nekrotischen Hoden stark abgesunkenen Aktivität hydrolytischer und oxydativer Enzyme verbunden. Das Wiederaufleben der Enzymaktivitäten ist durch das Granulationsgewebe bedingt und nicht mehr eine spezifische Eigenschaft des Hodengewebes. Dies kommt auch durch die stark veränderten Isoenzymfraktionen zum Ausdruck. Das nekrotische Keimepithel zeigt keinerlei Ansatz zur Regeneration. Das kann die frühere Annahme einer unmittelbaren toxischen Schädigung des Keimepithels durch das Cd-Ion noch unterstützen.
    Notes: Summary An acute necrosis of the rat testis, induced by one subcutaneous injection of cadmium chloride, is followed by inflammation and repair. Regeneration begins in the tunica albuginea and spreads into the interstitium towards the centre. It is associated with a return of the activity of hydrolytic and oxidative enzymes that are greatly reduced in the necrotic testis. The revival of the enzymatic activities is caused by the proliferating tissue, but is not a specific quality of the testicular tissue, as is obvious from the markedly changed isoenzymatic fractions. The necrotic germinal epithelium shows no attempt to regenerate. This supports the former suggestion that cadmium ion acts directly as a toxin on the germinal epithelium.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine experimentelle Nekrobiose des Hodens durch einmalige suhcutane Cadmiumchlorid-Injektion an der Ratte geht mit frühen Enzymaktivitätsveränderungen einher, noch Stunden bevor es zu histologisch erkennbaren Schäden gekommen ist. Während diese bisher für einen primären Angriffspunkt des Cadmium an den Gefäßen des Interstitiums und eine sekundäre Schädigung des Keimepithels sprachen, machen die vorliegenden enzymatischen Untersuchungen eine toxische Wirkung des Cadmiumions auch unmittelbar auf die Zellen des Keimepithels wahrscheinlich.
    Notes: Summary Necrobiosis of the rat testis experimentally induced by one subcutaneous injection of cadmium chloride is associated with early changes of enzyme activities some hours before histological damage becomes apparent. It was previously believed the cadmium primarily attacked the interstitial vessels and secondarily damaged the germinal epithelium. The enzyme studies presented, however, strongly suggest the cadmium ion acts directly as a toxin on the germinal epithelium, too.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Human genetics 〈Berlin〉 4 (1967), S. 320-351 
    ISSN: 1432-1203
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Myositis ossificans progressiva ist durch ein bestimmtes Muster der Ossifikationen und der angeborenen Begleitmißbildungen an händen und Füßen gekennzeichnet. Zahnstellungsanomalien sind häufig, Infantilismus mit Hypogenitalismus bzw. verzögerte Genitalentwicklung kommen regelmäßig vor. Die Kranken sind im allgemeinen wegen der Verkrüppelung, der herabgesetzten Lebenserwartung und des Hypogenitalismus nicht fortpflanzungsfähig. Unter den rund 350 Fällen der Literature sind nur zweimal Vater und Sohn, zweimal Vater und Tochter und einmal — außer der Probandin — eine Tante mütterlicherseits betroffren. In weiteren 13 Fällen ist bei mindestens einem Familienmitglied eine Mißbildung der Gliedmaßen, davon siebenmal bei einem Elter, erwähnt. 23 Probanden mit Myositis ossificans progressiva sind unsystematisch gesammelt worden. In ihren Familien kommen keine weiteren Fälle von Myositis ossificans vor. 37 von 46 Eltern und 33 von 55 Geschwistern konnten untersucht werden, dazu weitere 53 Familienangehörige. Von 28 Eltern liegen Röntgenaufnahmen der Hände und Füße vor. Die erhobenen Befunde sind uneinheitlich, und ein Zusammenhang mit Myositis ossificans ist fraglich. Allenfalls in zwei Fällen könnte man bei einem Elter den Verdacht auf eine Mutante haben: In einem Fall ist beim Vater seit der Kindheit der rechte Daumen im Grundgelenk versteift, die Endglieder beider Großzehen zeigen eine spornartige Epiphysenverbreiterung, und das linke Großzehenendglied ist etwas kürzer als das rechte; seine älteste Tochter hatte ein “Myxosarkom” am Metatarsophalangealgelenk der linken Großzehe. Im anderen Fall sind bei der Mutter in der Kindheit angeblich spontan kleine exostosenähnliche Auswüchse an der Stirn aufgetreten, und sie hat eine geringe Verkürzung der Grundphalanx der linken Großzehe. Über zwei konkordant betroffene EZ-Paare ist in der Literature berichtet worden. Chromosomenuntersuchungen an zwei Kranken von Viparelli und bei drei von unseren Kranken haben normale Karyogramme ergeben. Die Prüfung des Geburtenordnungseffektes an 23 selbst untersuchten und 45 Patienten der Literatur (nach dem Haldane-Smith-Verfahren) hat eine signifikant stärkere Besetzung der höheren Geburtenränge ergeben (Differenz zwischen Beobachtung und Erwartung von 6 A=339, dreifache Streuung des Erwartungswertes 3s=±226,2). Von den 68 Patienten stehen 39,7% an vierter oder höherer Stelle in ihrer Geschwisterreihe, während der entsprechende Anteil in der herangezogenen Vergleichsbevölkerung nur 23,6% beträgt. Das durchschnittliche Alter der Väter unserer 23 Patienten und weiterer 16 der Literatur beträgt 36,3 Jahre; es liegt um rund 4 Jahre höher als das Durchschnittsalter der Väter der Vergleichsbevölkerung. Die durchschnittliche Altersdifferenz der Elternpaare von 35 Patienten beträgt 6,2 Jahre. Sie liegt um etwa 2 1/2 Jahre höher als diejenige, die in der Durchschnittsbevölkerung angenommen werden kann. Die zunehmende Häufigkeit der Geburten von Kranken mit ansteigendem väterlichen Alter zeigt sich auch, wenn man in einzelnen Altersstufen den Prozentsatz von Vätern der Patienten in Bezug setzt zu den der Väter aller lebenden Neugeborenen einer angenommenen Durchschnittsbevölkerung (Tabelle 3). Der Anstieg der Geburtenkurve ist stärker als linear und ähnlich dem bei Achondroplasie und Apert-Syndrom. Myositis ossificans ist ein dominant erbliches Leiden, dessen Mutante einem starken Druck der Selektion unterliegt. Infolgedessen sind die Mehrzahl aller Fälle neue Mutanten, entstanden in den väterlichen Gonaden.
    Notes: Abstract Myositis ossificans progressiva is characterized by a distinct pattern of ossification and of accompanying congenital deformities of hands and feet. Anomalies of position of teeth are frequent, infantilism together with hypogenitalism, or delayed sexual development are found regularly. The patients usually have no children, as they are malformed, have a low expectation of life, and suffer from hypogenitalism. There are about 350 cases known in the literature. In two cases father and son were affected, twice father and daughter, and once a maternal aunt of a female proband. In 13 cases a deformity of extremities is mentioned in at least one member of the family, seven times in one parent. 23 probands with myositis ossificans progressiva were collected and their families examined. It was possible to examine 37 of 46 parents and 33 of 55 siblings, and 53 other relatives. No more cases of myositis ossificans could be found. In 28 parents röntgenograms of the hands and feet were made. The results are not homogeneous and a relationship with myositis is doubtful. Only in two cases one could take into account the manifestation of a new mutant in one parent: In one case the right thumb of the father is stiffened in its metacarpo-phalangeal joint since childhood, the distal phalanges of both first toes show a spinelike broadening of the epiphysis, and the left distal phalanx of the first toe is a bit shorter than the right one. His eldest daughter had a “myxosarcoma” of the metatarso-phalangeal joint of the left first toe. In the other case exostose-like protuberances could be seen at the forehead of the mother, and the metatarso-phalangeal joint of the left first toe is a bit shorter than the other. Two monocygotic twin pairs are mentioned in the literature, both twins of each pair are affected. Chromosomes were examined in two patients by Viparelli and in three of our patients. All of them show a normal caryotype. The birth-order effect was examined in our 23 patients (see Table 2) and in 45 patients (see Table 4) of the literature (by the Haldane-Smith-method). Higher birth ranks were significantly more frequent (difference between observation and expectation of 6 A=339, 3-fold standard deviation of the expectation=±226,2). The average age of the fathers of our 23 patients and of further 16 patients of the literature is 36,3 years; it is about 4 years higher than the average age of the fathers of the control sample. The difference between mean ages of 35 parental pairs is 6,2 years. It is about 2 1/2 years higher than in the control sample. The increasing frequency of affected children with paternal age was examined by comparison of 5 years' gaps in a control sample (see Table 3). The slope of the age specific risk curve is steeper than linear and similar to that of achondroplasia, Apert-syndrome and haemophilia A (see Fig. 1). Myositis ossificans progressiva is caused by autosomal dominat mutations which are exposed to a strong selection pressure. Consequently the majority of all cases are new mutants, originating in the gonades of the fathers.
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Radiation and environmental biophysics 5 (1968), S. 24-31 
    ISSN: 1432-2099
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Physics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Nach einer Definition der Verstärkung in biologischen Systemen wird am Beispiel desβ-Galaktosidase-Systems inEscherichia coli gezeigt, daß der aus der Regelungstechnik übernommene Begriff sinnvoll eingeführt werden kann. Es erweist sich, daß man im Verstärkungsfaktor eine weitere Größe zur Charakterisierung desβ-Galaktosidase-Systems zur Verfügung hat, die spezifische Aussagen über das dynamische Verhalten des Systems ermöglicht. Die näherungsweise Bestimmung des Verstärkungsfaktors aus experimentellen Daten läßt Oszillationen des Verstärkungsfaktors erkennen.
    Notes: Summary It is shown that the concept of amplification is meaningful in cellular control systems. The coefficient of amplification (gain) is defined for theβ-galactosidase system inEschericha coli. The amplification in theβ-galactosidase system is evaluated by an approximation method. In an example the coefficient of amplification is determined from experimental data.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of engineering physics and thermophysics 12 (1967), S. 212-213 
    ISSN: 1573-871X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
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