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  • 1965-1969  (8)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 136 (1967), S. 1-7 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das Äthylenoxid ist ein verbreitetes Vorratsschutzmittel zur Getreidebegasung. Nach dem Lebensmittelgesetz ergeben sich daher Probleme bezüglich der nach der Begasung mit Äthylenoxid im Getreide verbliebenen Restmengen und der Metabolisierung des Äthylenoxids. In der vorliegenden experimentellen Arbeit wurde eingehend die Chlorhydrinmethode und ihre Durchführung behandelt und in diesem Zusammenhang auch die Restmengen von Äthylenoxid ermittelt, die im Weizen nach einer Silobegasung verbleiben. Rückstand von etwa 7 mg/kg Äthylenoxid bei Verwendung der Xylolmethode.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Im laboratoriumstechnischen Maßstab wurden Bilanzversuche mit zwei verschieden feuchten Weizenproben durchgeführt. Die statistisch ausgewerteten Ergebnisse konnten zunächst bestätigen, daß feuchter Weizen mehr Äthylenoxid aufnimmt als trockener. Zwischen den Phasen „Gasraum” und dem im Weizen befindlichen Wasser wird eine bestimmte Verteilung des Äthylenoxids angenommen. Die Verteilungs-koeffizientenK werden als spezielle Stoffkonstanten des Weizens in Abhängigkeit vom Wassergehalt bestimmt und eine Beziehung aufgestellt, welche eine allgemeine Grundlage zur Berechnung der „metabolisierbaren” oder der schon „metabolisierten” Anteile von Äthylenoxid in Weizen bietet. Ganz allgemein sind diese Anteile abhängig vom Wassergehalt des Getreides, der VerteilungskonstantenK, der Belüftungsintensität und der Belüftungsdauer sowie von der eingesetzten Menge an Äthylenoxid. Diese Versuchsgrößen wurden für eine Versuchsbegasung in einem Silo bestimmt. Es zeigt sich, daß das Problem der Restmengen von Äthylenoxid in toxikologischer und lebensmittelrechtlicher Hinsicht von geringerer Bedeutung ist, da der fremde Stoff selbst durch Metabolisierung verschwindet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 139 (1969), S. 67-76 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung von halogenhaltigen Pesticiden in verschiedenen Lebensmitteln wird beschrieben. An die Extraktion mit Acetonitril und das überführen in Petroläther schließt sich bei pigmentreichen Extrakten eine säulenchromatographische Vorreinigung an Aluminiumoxid an. Restliche Pigmente werden bei der dünnschicht-chromatographischen Trennung der Pesticide auf einer Schicht aus Magnesiumoxid, Aluminiumoxid und Borsäure mit abgetrennt. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Gaschromatographie mit Elektroneneinfangdetektor.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 139 (1969), S. 365-369 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Begasung von Weizen mit radioaktiv markiertem Äthylenoxid-1,2-C14 in der üblichen Konzentration und eine Konzentrationsbestimmung des Äthylenoxids durch Radioaktivmessung zeigt, daß eine statistisch gesicherte lineare Regression mit sehr enger Korrelation (r = 0,866) zwischen dem Aschegehalt von Mehlfraktionen und dem Äthylenoxidgehalt besteht. Kleie enthält beispielsweise 54,0 mg ÄO/kg, Weißmehl 6,8 mg ÄO/kg und der Keimling 62,0 mg ÄO/kg, während der Rückstand im Mittel (Gesamtweizen) bei 12–15 mg ÄO/kg liegt. Frühere Bilanzversuche wurden bestätigt durch Werte zwischen 22,8 und 28% metabolisierten Äthylenoxids (Weizen-Wassergehalt 8,8%).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 234 (1968), S. 418-423 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine dünnschicht-chromatographische Methode zur Trennung der in monomeren Esterweichmachern gebundenen Alkohole C1–C10 beschrieben, wobei die Alkoholkomponente nach Zeisel zunächst in das Alkyljodid und dieses mit Silber-3,5-dinitrobenzoat in den 3,5-Dinitrobenzoesäureester übergeführt wird. Zur dünnschicht-chromatographischen Trennung wird Kieselgur mit Polyäthylenglykol M 600 bzw. Phenoxyäthanol imprägniert und als Fließmittel Petroleumbenzin (Kp 100 bis 140° C) verwendet, das mit dem Imprägnierungsmittel gesättigt ist. Auf diese Weise können die Alkohole C1–C10 und n-Butanol von i-Butanol sowie n-Octanol von Äthylhexanol getrennt werden.
    Notes: Summary A thin-layer chromatographic method is suggested for the separation of alcohols from ester-plasticizers. First the alcoholic component is transferred to the alkyl jodide according to Zeisel and the latter reacts with silver 3,5-dinitrobenzoate to form the 3,5-dinitrobenzoic acid ester. For thin-layer chromatography kieselguhr is impregnated with polyethylene-glycol M 600 or phenoxyethanol. Mobile phase is gasoline (bp 100–140° C) saturated with the stationary phase. Thus, alcohols C1–C10, n-butanol from i-butanol as well as n-octanol from ethylhexanol may be separated.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 212 (1965), S. 53-63 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden Untersuchungen beschrieben, deren Ziel die rasche Isolierung und Anreicherung der monomeren Esterweichmacher ist. Vorteilhaft erscheint die Verwendung von Nitromethan als Lösungsmittel zur Extraktion und die Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel G mit Nitromethan als Fließmittel bei 50° C.
    Notes: Summary Methods have been examined for the rapid isolation and concentration of monomeric ester plasticizers. The extraction with nitromethane as solvent and thin-layer chromatography on silica gel (Kieselgel G) with nitromethane at 50° C proved to be advantageous.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 231 (1967), S. 401-419 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zur Erzeugung von Niederspannungsfunken hoher Folgefrequenz wurde ein Gerät entwickelt, mit dem Folgefrequenzen zwischen 1 und 40 kHz erhalten wurden. Mit der Verkürzung der Pause zwischen den Entladungen schwächen sich der spektrale Untergrund und die Luftlinien ab. Auf diese Weise läßt sich eine gute Nachweisempfindlichkeit auch bei einer kurzen Impulsdauer erzielen. Damit ist die Voraussetzung für eine gleichzeitige gute Genauigkeit gegeben. In der Intensität des Spektrums und in der Nachweisempfindlichkeit sind Niederspannungsfunken verschiedener Folgefrequenz einander ähnlich, wenn das Verhältnis der Impulsdauer zur ganzen Periode (Brennverhältnis) gleich ist. Es wird angenommen, daß sich die Änderung der Folgefrequenz hauptsächlich auf Vorgänge auswirkt, die mit dem Wärmehaushalt der Elektroden und der Temperatur des Abfunkflecks, auch mit dem Luftzutritt, in Verbindung stehen.
    Notes: Summary A device has been developed for generation of low-voltage sparks with high succession frequency, ranging between one and forty kcps. With shorter intervals between the discharges the spectral background and the air lines are attenuated. By this method good sensitivity can be obtained even with impulses of short duration and, at the same time, the conditions for high accuracy are created. In spectrum intensity and sensitivity low-voltage sparks of different succession frequency are quite similar to each other as long as the duration of the impulse in relation to that of the whole cycle (firing ratio) remains the same. It is assumed that the variation of the succession frequency affects primarily those processes which are connected with the heat economy of the electrodes and the temperature of the sparking spot and also with the access of air.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 237 (1968), S. 97-103 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden Reaktionsbedingungen angegeben, unter denen man l-Ascor-binsäure und Dehydroascorbinsäure in die Trimethylsilyl-Derivate überführen und gas-chromatographisch trennen kann. Die Silylierung wird in wasserfreier, acetonischer Lösung mit einer Mischung von Hexamethyl-disilazan und Trimethylchlorsilan durchgeführt. Silyliert man die Dehydroascorbinsäure nach Sweeley in pyridinischer Lösung, dann entsteht aus ihr momentan das Enolat der 2,3-Diketogulonsäure, dessen TMS-Derivat gleichzeitig mit dem der l-Ascorbinsäure eluiert, also von diesem nicht getrennt wird. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Silylierung in acetonischer Lösung ist deutlich kleiner als in pyridinischer Lösung.
    Notes: Summary Conditions are described for converting l-ascorbic and dehydroascorbic acids to the trimethylsilyl derivatives for their gas-chromatographic separation. The silylation is carried out in non-aqueous acetone solution with a mixture of hexamethyldisilazane and trimethylchlorosilane. The silylation of dehydroascorbic acid according to Sweeley in pyridine solution results in the instantaneous formation of the enolate of 2.3-diketogulonic acid, the trimethylsilyl derivative of which is eluted together with that of l-ascorbic acid, so that no separation is possible in this way. The reaction rate of the silylation in acetone solution is remarkably smaller than in pyridine solution.
    Type of Medium: Electronic Resource
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