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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 73 (1969), S. 4027-4029 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 314 (1966), S. 213-230 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die eingangs gestellten Fragen nach der Bewertung der erweiterten radikaleren Magenresektion und der Möglichkeit eines befriedigenden Verhaltens der postoperativen Funktionsverhältnisse lösen sich dahingehend gehend auf, daß dieerweiterte Resektion nicht nurlängere, sondern unterBerücksichtigung derNachahmung der gastralen Grundfunktionen, vor allem des großenErsatzreservoirs auchbessere Überlebenschancen bringt. Wir halten eine weitere Besserung der Therapieergebnisse für möglich, sofern wir uns entschließen, die dynamische Konsequenz, die bei der Entwicklung füngerer chirurgischer Zweige geübt wird, auch bei dem historisch “alten” aber hinsichtlich der Problemstellungen “jungen Magen” zu praktizieren. Dies gilt in gleicher Weise für die operative Taktik wie auch für die Diagnostik.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 318 (1967), S. 249-265 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Durchführung der beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie ist der technisch schwierigste Akt der sogenannten bionomen nicht resezierenden Magenoperation. Ihr Gelingen entscheidet wesentlich über Erfolg oder Mißerfolg der Operation. Gestützt auf eigene Erfahrungen bei 120 entsprechend operierten Patienten werden zwei Verfahren dargestellt: 1. die präparativ-anatomische und 2. die skeletierende Methode. Neben einer informativen Anführung der Indikationsstellungen wird den intra- und postoperativen Komplikationen breiter Raum gewidmet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 322 (1968), S. 723-730 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aufgrund röntgenkinematographischer Funktionsanalysen des Dünndarm-Ersatzmagens läßt sich nachweisen, daß die interponierte Jejunalschlinge magenähnliche motorische Partialfunktionen aufgrund ihres strukturellen Wandaufbaus und der operativ bedingten Blockierung der Peristaltik zugunsten zirkulärer und segmentärer Kontraktionen übernehmen kann. Eine Verbesserung der Reservoirfunktion kann durch einfache, funktionell ausgerichtete Operationen erzielt werden.
    Notes: Summary On the basis of radiocinematographic functional analyses of the small intestine substitute stomach it can be proved that the interposed jejunal loop can assume partial stomach-like motor functions on account of its structural wall composition and on account of the surgically caused blocking of peristalsis for the benefit of circular and segmental contractions. Improvement of the reservoir function can be obtained by simple operations which aim at function.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 317 (1967), S. 124-139 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 35 Probanden mit einer gesunden oder cirrhotisch veränderten Leber wurden lymphographische Untersuchungen über das Verhalten des Ductus thoracicus und das der retroperitonealen Lymphknoten und-bahnen durchgeführt. Zur Prüfung der Aussagefähigkeit des Verfahrens wurde die jwweilige besondere Krankheitssituation zum Vergleich herangezogen. Im Hinblick auf die diagnostische Auswertbarkeit der Methode ergaben sich für Patienten mit einer Lebercirrhose ohne Komplikationen keine verbindlichen Hinweise. Bei Kranken mit einer portalen Hypertension war die Erweiterung des Ductus thoracicus ein fakultatives Symptom und Ausdruck eines vermehrten Angebotes und kompensierten Abflusses von intrahepatischer und extrahepatischer Lymphe. Bei Patienten mit einer Lebercirrhose und Ascites wurde regelmäßig ein Ausfall der Drainagefunktion des Ductus thoracicus beobachtet. Die Ursache dieses obligaten diagnostischen Phänomens darf in einem funktionellen Versagen des Ductus thoracicus im Bereich der Veneneinmündung vermutet werden. Aus dieser diagnostischen Bedeutung hat die Interpretation der Lymphographie des Ductus thoracicus interessante neue Ansatzpunkte zur Therapie erkennen lassen. In guter Übereinstimmung der lymphographischen und klinischen Befunde erweisen sich die Kanülierung und die breite Anastomosierung des Ductus thoracicus mit der V. subclavia, der V. jugularis oder auch mit der oberen Hohlvene als therapeutisch wirksame Maßnahmen zur Behandlung des therapiefraktären Ascites bei der Lebercirrhose. Darüber hinaus darf ein therapeutischer Effekt zur vorsorglichen Verhütung einer Varicenblutung erwartet werden unter der Voraussetzung drainagefähiger intrahepatischer Lymphgefäße. Der Behandlungserfolg kommt über eine sinusoidale Druckentlastung, also im Prinzip ebenso wie bei der portokavalen Anastomosenoperation, zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 317 (1967), S. 140-159 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Endziel der chirurgischen Behandlung des Magen- und Duodenalulcus ist die Wiederherstellung der gastralen Grundfunktionen, d. h. des harmonischen Zusammenspiels kapazitiver, motorischer und sekretorischer Regulationsmechanismen. In der formalen Pathogenese des Ulcus läßt sich nahezu immer eine kombinierte Störung dieser verschiedenen Funktionsleistungen nachweisen. So ist die einseitig auf die Ausschaltung des Salzsäure-Pepsin-Gastricsinfaktors ausgerichtete Ulcuschirurgie, die meist zu einer erheblichen Verkleinerung des Magenreservoirs führt, keine notwendige oder der Pathogenese adäquate Maßnahme. Überdies ist die bislang durchgeführte drastische Reduzierung der Salzsäureproduktion sowie ihrer humoren und neuralen Stimulation mit Nachteilen verknüpft, die sowohl beim Billroth-I-wie auch beim Billroth-II-Magen sichtbar werden. Gravierender erscheinen sie beim Billroth-II-Magen, da es hier zu einer steten Beanspruchung von intestinalen Kompensations-mechanismen kommt, die versagen und über die bekannten klinischen Syndrome schließlich zu einer agastrischen Dystrophie führen können. Unter Auswertung eigener analytischer Untersuchungsergebnisse des Eiweißstoffwechsels, dem eine Indikatorfunktion für die gastrale intestinale Steuerung zukommt, wird eine physiologisch orientierte Resektion und Anastomosenmethode vorgeschlagen, deren taktische Ansatzpunkte in einer Reduzierung der gastrinbildenden Antrumschleimhaut zur partiellen Erhaltung der hormonalen Salzsäurestimulation, im Verzicht auf eine Resektion der Korpusdrüsenfläche zur Vergrößerung des Magenreservoirs und in einer beidseitigen selektiven gastralen Vagotomie zur Ausschaltung der cephalen Stimulation der Salzsäuresekretion und zur selektiven Drosselung der Korpusdrüsenproduktion führt. Unter Einhaltung dieser Prinzipien erweist sich die orthograde Duodenalpassage in der Durchführung der Billroth-I-Anastomose als das physiologisch überlegene Verfahren. Die vorgeschlagene Methode hat den Vorzug der praktikablen Standardisierung. Die ist in ihrer Indikationsstellung und Durchführung unabhängig von der Hypothese irgenwelcher zeitlichen biologischen Konstanz einmalig festgestellter Funktionsverhältnisse des Magens.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 315 (1966), S. 79-96 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde bei 187 Patienten mit einem Magencarcinom das Verhalten der Salzsäure geprüft und vergleichende Untersuchungen zwischen den Salzsäurequalitäten und den verschiedenen Morbiditätskriterien und den postoperativen Komplikationen sowie der Überlebenszeit der Kranken durchgeführt. Dabei ergaben sich Befunde, die nicht nur durch die Zerstörung der salzsäureproduzierenden Schleimhautfläche erklärt werden können. Auffällig und statistisch beweisbar ist die Verbindung der Anacidität mit der ungünstigeren Prognose. Dieser Schluß zeigt eine gute Übereinstimmung mit den Tumorausbreitungsstadien nachSchinz. Erwähnenswert ist die höhere Komplikationsrate bei den Patienten mit anaciden Salzsäureverhältnissen. Dem Verhalten der Magensalzsäure wird ein biologisches Aussagevermögen und die pathogenetische Mittlerrolle der atrophischen Gastritis zugesprochen. Die Vorliegenden Untersuchungen erweitern die bekannten biologischen Parameter des Magencarcinoms um ein weiteres Kriterium.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 322 (1968), S. 742-744 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die cervicale lympho-venöse Anastomose bietet die Möglichkeit, auf dem Lymphweg eine Entlastung des Pfortaderhochdruckes zu erreichen. Die Wirksamkeit dieses neuen Operationsverfahrens wurde in der Klinik bei 10 Kranken unter der Varicenbildung, bei der drohenden Blutung und insbesondere bei der Behandlung des therapieresistenten Ascites erprobt. Die Indikation dieses als Palliativmaßnahme gedachten Operationsverfahrens bleibt auf die Fälle beschränkt, die die Voraussetzung für eine porto-cavale Anastomose nicht erfüllen.
    Notes: Summary Cervical lympho-venous anastomosis makes it possible to relieve portal hypertension by way of the lymphatic system. The effectiveness of this new surgical method was tested in our hospital on 10 patients with varices which threatened to bleed. They also offered the opportunity of treating therapy-resistant ascites. The indication for this surgical procedure, which is solely intended as a palliative measure, has to remain confirmed to those cases that do not fulfil all the requirements for carrying out a porto-caval anastomosis.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 54 (1967), S. 535-536 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 65 (1969), S. 112-121 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Summary The report describes the radiographic method of determining the range, from which a shot was fired, by residual smoke particle distribution. This method is intended to supplement physical determinations of range (control method). The representation of residual smoke particle distribution was effected with a table top radiation inspection unit (Messrs. Field Emission) at 25 kV and 3 min exposure time. The X-ray negative obtained was in each case subjected to a rotation process for the purpose of compensating for irregularities in the residual smoke distribution. The enlarged radiographic negative was projected on a rotating film strip having maximum sensitivity. After subsequent development range could be determined purely from morphological citeria from the density and distribution of the particles in the rotation pictures. A compensating filter is necessary for photometric evaluation of the rotation pictures, because of a radial decrease in light during picture production. The manufacture of the filter is dealt with briefly. Attention is drawn to a publication which will shortly be published with regard to the photometric-statistical evaluation of the rotation pictures.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die röntgenographische Methode der Schmauchpartikeldarstellung zur orientierenden Schußentfernungsbestimmung berichtet.Diese Methode ist zur Ergänzung physikalischer Schußentfernungsbestimmungen gedacht (Kontrollmethode). Die Darstellung der Schmauchpartikelverteilung erfolgte mittels eines Tischröntgengerätes (Fa. Field Emission), bei 25 kV und 3 min Belichtungszeit. Das erhaltene Röntgennegativ wurde zum Ausgleich der Unregelmäßigkeiten der Schmauchverteilung jeweils einem Rotationsverfahren unterworfen. Das vergrößerte Negativbild der Röntgenaufnahme wurde auf einen rotierenden Filmstreifen höchster Empfindlichkeit projiziert. Bei nachfolgender Entwicklung konnte auf Grund rein morphologischer Kriterien der Dichte und Verteilung der partikelbedingten Rotationsbilder eine orientierende Schußentfernungsbestimmung durchgeführt werden. Zur photometrischen Auswertung der Rotationsbilder ist ein Kompensationsfilter wegen des radialen Lichtabfalles bei der Herstellung der Rotationsbilder erforderlich. Die Herstellung des Filters wird kurz besprochen, hinsichtlich der photometrisch-statistischen Auswertung der Rotationsbilder wird auf eine in Kürze erscheinende Publikation verwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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