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  • 1965-1969  (7)
  • 1960-1964  (8)
  • 1
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 206 (1965), S. 1041-1043 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] 'Sephadex' gel-filtration was used to separate albumin; bound bilirubin from unbound pigment; the bilirubin?albumin complex passed through the gel rapidly, while the smaller molecules of unbound pigment remained on the column. Therefore, the maximum binding capacity of the protein could be ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 190 (1966), S. 10-15 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract TheK-absorption spectrum of nickel charged with hydrogen has been investigated using a Bragg spectrograph with photographic registration. The fine structure of the absorption edge of the nickel hydride as compared with that of nickel shows that the electrons of the dissolved hydrogen fill up the empty 3d- and 4s-states of the conduction band of the metal.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 177 (1960), S. 92-107 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 176 (1960), S. 488-494 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1961), S. 59-72 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Duftstoffe lenken den Tonus des Parasympathicus obligat in die hypertone Richtung ab. 2. Jede Rezeptionshemmung eines funktionstüchtigen Riechepithels baut obligat den Parasympathotonus in die hypotone Richtung ab. 3. Der Sympathotonus wird weder durch die Hemmung noch durch die Reizung eines funktionstüchtigen Riechorganes affiziert. 4. Eine Ausnahme bilden die den N. Trigeminus reizenden Stoffe, z.B. Salmiak, welche den Sympathicus tonisieren, den Parasympathicus jedoch nicht beeinflussen. 5. Die bereits auf anderen Sinnesgebieten nachgewiesene vegetative Halbseitenorientierung ist auch bei der Geruchsensorik feststellbar. Reizung des Sinnesepithels der rechten Nasenseite erhöht nur den Parasympathotonus derrechten, nicht jedoch den der kontralateralen linken Körperhälfte. Das gleiche gilt sinngemäß bei Hemmung der Riechfunktion. 6. Unter musterhaften Verhältnissen befinden sich beide Körperhälften in einem sympathischen und parasympathischen Tonusgleichgewicht, welches durch qualitativ und quantitativ identische Hemmungen oder Stimulierungen der Geruchsensoriknicht gestört wird. 7. Durch die Bestimmung der Milliampere-Differenz im Tonus des Parasympathicus bei Hemmung und Reizung der Olfaktoriussensorik gelingt es, denobjektiven Nachweis einer intakten oder gestörten Riechfunktion zu erbringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1962), S. 237-258 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Gegenüberstellung audiometrischer und reaktometrischer Meßwerte wird bewiesen, daß 1. die Hörschwelle im 24 Std-Rhythmus cyclisch schwankt, 2. Optimum und Pessimum der Hörschwelle mit dem Tonusmaximum und-minimum des konkordanten Sympathicuscyclus koinzidiert, so daß die Rhythmik der Hörschwellenempfindlichkeit als eine Manifestation sympathisch gesteuerter Zustandsänderungen der Sinneszellen erscheint, 3. die gegenseitige Beeinflussung von akustischer Sensorik und Sympathicotonus dem Energiehaushalt dient, dessen dissimilatorische Phase sympathisch gesteuert wird. Bei akustischer Arbeitsleistung der Sinneszellen wird Energieverbrauch und Energieangebot mit Hilfe sympathischer Afferenzen und Efferenzen ständig neu ausbilanziert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1962), S. 386-399 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Sympathicotonus und Luftleitungshörschwelle durchlaufen konkordant und koincident innerhalb von 24 Std einen Cyclus von 360°, wobei je ein Tonusmaximum und-minimum sowie je ein Hörschwellenoptimum und-pessimum in diesem Zeitraum passiert wird. 2. Die Knochenleitungshörschwelle geht mit dem Sympathicuscyclus zwar konkordant nicht aber koincident, d. h. sie durchläuft ebenfalls einen Cyclus von 360° innerhalb von 24 Std, doch ist ihre Optimum-und Pessimumlage um 180° phasenverschoben oder um 12 Std vor-bzw. rückläufig. 3. Luftleitungs- und Knochenleitungshörschwelle bewegen sich aus diesen Grunde nichtsynchron sondern gegensätzlich: um 12 Uhr mittags fällt das Hörschwellenoptimum für Luftleitung mit dem Hörschwellenpessimum für Knochenleitung zusammen, während um 24 Uhr mitternachts das Hörschwellenpessimum für Luftleitung mit dem Hörschwellenoptimum in Knochenleitung koinzidiert. 4. Die Ursachen der Phasenverschiebung werden in physikalischen Zustandsänderungen der den Leitweg bildenden Zellen erblickt, deren Widerstand gegen Schallwellenpropagation und elektrischen Hoch-frequenzstrom eine direkte Abhängigkeit vom Sympathicuscyclus erkennen läßt, bzw. mit diesem zu identifizieren ist. 5. Während die Luftleitungshörschwelle den augenblicklichen Funktionszustand der cochlearen Sinneszelle zum Ausdruck bringt, ist die Knochenleitungshörschwelle als Interferenzerscheinung der sympathisch gesteuerten Hörschwellenempfindlichkeit und der ebenfalls sympathisch gesteuerten Leitfähigkeit des den Knochenleitweg aufbauenden Zellkollektivs zu betrachten. Infolgedessen geht die größte Empfindlichkeit der Haarzellen (Luftleitungsoptimum 12 Uhr) mit dem größten Zellwiderstand gegen Schalleitung (Knochenleitungspessimum 12 Uhr) einher und die geringste Empfindlichkeit der Haarzellen (Luftleitungspessimum 24 Uhr) mit dem geringsten Zellwiderstand gegen Schallwellenpropagation (Knochenleitungsoptimum 24 Uhr) konform. 6. Auf die sich ergebende Notwendigkeit, audiometrische Kontrollmessungen nur auf der Grundlage der sympathischen Isotonie, d. h. unter Einhaltung identischer Me\zeiten vorzunehmen, wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 52 (1965), S. 475-475 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 196 (1961), S. 282-291 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über ein neues physikalisches Verfahren zur Bestimmung der vegetativen Tonusverhältnisse berichtet. Die auf Messung des Gewebswiderstandes gegenüber Hochfrequenzstrom basierende Methode erlaubt sympathische und parasympathische Tonusänderungen während des weiblichen Sexualcyclus zu registrieren und graphisch darzustellen. Das quantitative Verfahren wird an Hand mehrer Beispiele, darunter auch die Ausmessung eines kompletten, über 28 Tage sich erstreckenden Sexualcyclus, demonstriert und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Psychological research 33 (1969), S. 68-78 
    ISSN: 1430-2772
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Psychology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen Blickwendung und Lidschlag wurde experimentell untersucht. Als wirksame Faktoren erwiesen sich die Größe der Blickwendung, die Kopfbewegung, die Art der Wahrnehmungsobjekte (Person — Gegenstand) und bei Personen der Grad der Aufmerksamkeitszuwendung. Über alle Versuchsbedingungen hinweg zeigte sich die relative Häufigkeit des Lidschlages bei der Blickwendung als individuell konstant.
    Notes: Summary The relationship between gaze movement and eye blink was investigated. The angle of eye movement, movement of the head, the type of objects perceived (person-object) and (when persons were viewed) the degree of attention were found to be relevant factors. Under all conditions studied, the relative frequency of blinking during gaze movement was shown to be individually constant.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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