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  • 1960-1964  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 164 (1962), S. 463-472 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Gegenüber den üblichen Doppelbildmethoden bietet die elektrooculographische Registrierung von Augenmuskelparesen verschiedene Vorteile. Durch einige Veränderungen in der Methodik wird auch klinische Anwendung erreicht. So erlaubt die Verwendung eines rotierenden Fixationspunktes eine Benutzung der üblichen widerstands-kondensatorgekoppelten Verstärker (sogenannte RC-Verstärker) und gestattet horizontale und vertikale Bewegungen gleichzeitig zu registrieren. Die Methode stellt nur geringe Anforderungen an Intelligenz und Allgemeinbefinden des Patienten. Sie erlaubt neben der Diagnose von Lähmungen die Registrierung von Störungen des Bewegungsablaufs. So finden sich in bestimmten Bewegungsphasen bei Lähmungen manchmal Nystagmen. Durch Verdecken eines Auges können Störungen im Bewegungsablauf des mitgeführten Auges ermittelt werden. Vielleicht ergeben sich daraus Möglichkeiten der Lokalisation von Schädigungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 165 (1963), S. 519-523 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Berichte über noch vorhandene Elektroretinogramme bei der Retinitis pigmentosa nach Blitzreizen hoher Intensitäten sind immer zurückhaltend zu bewerten. Solche Befunde können durch Artefakte vorgetäuscht werden. Bei hohen Reizintensitäten spielen als solche besonders der Becquerel-Effekt und Lid- bzw. Bulbusbewegungen eine Rolle, die zu Potentialschwankungen führen, die einem echten Elektroretinogramm sehr ähnlich sehen können. Abgesehen von diesen Artefakten scheint es aber — wenn auch sehr selten — Fälle mit tatsächlich noch erhaltenem Rest-Erg. zu geben (hier einer unter 29 Fällen). Die kleinen retinalen Antwortzacken sind aber niemals mit einem normalen Erg. zu vergleichen und mindern deshalb nicht den diagnostischen Wert der Elektroretinographie bei der Retinitis pigmentosa.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 166 (1963), S. 254-259 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Elektronystagmographie bietet zur Registrierung des optokinetischen Nystagmus bei der objektiven Sehschärfenprüfung gegenüber anderen nystagmographischen Verfahren Vorteile. Diese liegen hauptsächlich in der guten Dokumentationsmöglichkeit der Befunde. Außerdem schließt die einfach zu handhabende Untersuchungsanlage die Möglichkeit ein, die Ableitung von einer geschulten Hilfskraft ausführen zu lassen und die ärztliche Tätigkeit auf die Auswertung der Elektronystagmogramme zu beschränken. Folgende Ableitungsbedingungen sind nützlich und ausreichend: 1. Fixierung des Kopfes in einer Kinnstütze. 2. Anlegen der Elektroden bitemporal zwischen äußerem Lidwinkel und äußerem Orbitalrand. 3. Zur Verstärkung genügt eine Empfindlichkeit von 50 Mikrovolt=6 mm in den meisten Fällen. 4. Zur Beseitigung von Störspannungen reicht eine Frequenzblende von 30 Hz und eine Zeitkonstante von 0,3 aus. Unter diesen Bedingungen wird man fast immer ein für die objektive Sehschärfenbestimmung deutliches und verwertbares Elektronystagmogramm erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 163 (1961), S. 303-308 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Untersucht wurde das Elektroretinogramm bei 20 Stauungspapillen und die Ergebnisse mit jenen von 20 normalen Elektroretinogrammen verglichen. Die Höhen der a- und b-Wellen bei Blitzreizen verschiedener Intensität wurden als Kurven dargestellt und die Latenzzeiten der a- und b-Wellen sowie die Kulminationszeiten der b-Wellen gemessen und die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz bestimmt. Es fanden sich geringgradige Erhöhungen der a-Wellen und Erniedrigung der b-Wellen, wodurch es bei der Kurvenaufzeichnung zu einer Verlagerung der Schnittpunkte der a- und b-Wellenkurven in Richtung der niederen Blitzintensitäten kommt. Die gefundenen Latenz- und Kulminationszeiten zeigten keine Differenzen. Die objektive Flimmer-Fusionsfrequenz lag für die Stauungspapillen etwas höher als beim Normalen. Die Streubreite der Ergebnisse ist allerdings so erheblich, daß im Einzelfall das Elektroretinogramm als diagnostisches Hilfsmittel bei der Stauungspapille ungeeignet erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 165 (1962), S. 195-202 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Elektronenblitze als Reizlicht in der klinischen Elektroretinographie erlauben die Einbeziehung der a-Welle in die Beurteilung, wenn folgende Voraussetzungen beachtet werden: 1. Der Aufladungsgrad der Blitzgeräte muß bei Zündung konstant sein. 2. Die Form der Blitzröhre muß eine Einwirkung der gesamten Lichtenergie gestatten. 3. Es muß bei Vergleichen beachtet werden, daß Blitze unterschiedlicher Länge trotz gleicher Lichtenergie verschiedene Elektroretinogramme liefern. 4. Der störende Becquerel-Effekt muß beseitigt sein. 5. Es müssen mindestens zwei, besser mehrere Blitze verschiedener Energie gebraucht werden, die sich für die a- und b-Wellen im geeigneten Bereich befinden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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