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  • 1960-1964  (12)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 1003-1006 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hämodynamische und nierenhämodynamische Untersuchungen bei 65 essentiellen Hypertonikern ergaben bei 23% der Fälle eine PAH-und Inulin-Clearance im unteren Bereich der Norm, bei bereits eingeschränkter aktiver Blutmenge. Das Auftreten einer Renalisierung war durch eine Abnahme des Nierenplasmastromes bei geringerer Einschränkung des Glomerulumfiltrates gekennzeichnet. Daraus resultierte der für die renalisierte Hypertonie charakteristische Anstieg der Filtrationsfraktion. In diesem Stadium wies die Gesamthämodynamik — beurteilt nach dem Verhalten von aktivem Blutvolumen und Kreislaufzeit — im Vergleich zur nichtrenalisierten Hypertonie keine wesentlichen Veränderungen auf. Diese Befunde bestätigen die Aufassung, daß die Renalisierung der kompensierten essentiellen Hypertonie durch einen autonomen intrarenalen Prozeß verursacht wird. Bei kardialer Plusdekompensation war eine weitere Abnahme der Nierenfunktion jedoch Folge einer Verschlechterung der Gesamthämodynamik. Die Filtrationsfraktion zeigte gegenüber der kompensierten renalisierten Hypertonie einen weiteren statistisch signifikanten Anstieg, der vom Blutdruck unabhängig war.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die klinische Brauchbarkeit der vonGleichmann undLübbers entwickelten stabilisierten Ganzglas - Platinelektrode zur Bestimmung des Sauerstoffdruckes im Blut wurde überprüft. Der Vorteil dieser Methode wird in der guten Stabilität der Elektrode, der kurzdauernden Analysedauer und der guten Reproduzierbarkeit der Meßwerte gesehen. 2. Die mit der Ganzglasplatinelektrode gemessenen Mittelwerte des arteriellen Sauerstoffdruckes bei 15 gesunden Männern lagen zwischen 88,5 und 106 mm Hg. Als untere Grenze der Norm wurde ein Wert von 85 mm Hg angenommen. 3. Es werden die Gründe diskutiert, warum die Bestimmung des Sauerstoffdruckes der der Sauerstoffsättigung bei der Beurteilung der Sauerstoffbeladung des Blutes vorzuziehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 346-348 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 30 normotonen, nierengesunden Patienten wurden aktive Plasmamenge und effektiver Nierenplasmastrom bestimmt. Die renale Fraktion der aktiven Plasmamenge betrug im Mittel 22,9%. Sie stand in guter Übereinstimmung mit dem in der Literatur angegebenen Anteil der Nierendurchblutung am Herzminutenvolumen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 831-833 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 34 patients (17 compensated hypertensives and 17 patients with congestive failure) the oral application of 0.5 gm cyclopenthiazide over a period of 14 to 21 days resulted in a decrease of glomerular filtration rate of 14–17.5%, whereas renal plasma flow increased slightly. The decrease of GFR bore no correlation to changes of blood pressure, plasma volume and circulation time. It is assumed that a decrease in the arteriolar tonus of the vas efferens due to Na-depletion, could be responsible for the decrease of GFR as well as the increase in RPF.
    Notes: Zusammenfassung Nach peroraler Thiazidverabfolgung wurde sowohl bei renalisierten Hypertonikern als auch plusdekompensierten Hypertonikern und Vitien eine Abnahme des Glomerulumfiltrates um 14–17,5% im Mittel beobachtet, die in keinem sicheren Zusammenhang mit der Abnahme des Plasmavolumens bzw. Abfall des arteriellen Blutdruckes stand. Der gleichzeitige Anstieg des Nierenplasmastromes weist auf intrarenale Tonusänderungen am Vas efferens hin, die in Anbetracht einer gleichzeitig gefundenen Erniedrigung des intraerythrocytären Natriums möglicherweise auf einem Abfall des intra-extracellulären Natriumgradienten beruht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 243 (1962), S. 119-135 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary By dye-dilution technique on 62 patients the effect of a pyrimidopyrimidin-derivate (Persantin) was examined. A calculation of cardiac output, stroke volume, cardiac index, active blood volume, central blood volume, circulation time, venous pressure and arterial blood pressure was carried out before and 15 min after i.v. injection of 10 mg. A positive inotropic effect of Persantin was shown on healthy patients, controlled, not digitalised heart patients and on patients with heart failure. Heart rate and blood pressure were not changed, but cardiac output and stroke volume increased about 25 p. c. The blood volumes remained constant, while circulation time and venous pressure decreased. Persantin was uneffective on patients with digitalised controlled heart-failure and valvular stenosis.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über kreislaufanalytische Untersuchungen nach der Indicator-Dilutionsmethode bei 62 Patienten berichtet. Geprüft wurde die Wirkung eines Pyrimidopyrimidin-Derivates (Persantin), wonach vor und 15 min nach der i.v. Injektion von 10 mg eine Bestimmung des Herzminutenvolumens und Schlagvolumens, des Herzindex, der aktiven Blutmenge, des zentralen Blutvolumens, der Arm-Ohr-Kreislaufzeit, des Venendruckes und des arteriellen Blutdruckes durchgeführt wurde. Es zeigte sich, daß Persantin bei herzgesunden Patienten und bei kardial kompensierten, aber nicht digitalisierten Patienten ebenso einen positiv-inotropen Effekt besitzt, wie auch bei dekompensierten Herzkranken. Bei den genannten Patientengruppen vergrößerte sich bei gleichbleibender Herzfrequenz und unverändertem Blutdruck, das Herzminuten-und Schlagvolumen um ca. 25%. Die Blutvolumina blieben unbeeinflußt, während die Kreislaufzeit sich verkürzte und der Venendruck abfiel. Ohne den beschriebenen Persantineffekt blieben digitalisierte, kompensierte Herzkranke und Klappenstenosen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 838-842 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 11 kardial kompensierten und 15 plusdekompensierten Patienten wurde der Einfluß kurzfristiger, reiner Sauerstoffatmung auf das Verhalten von aktiver Blutmenge, Venendruck, Kreislaufzeit, Blutdruck, Herzfrequenz und arterieller O2-Sättigung untersucht. Es kam 12mal zu einer Abnahme der BM und 4mal zu einem Anstieg. Der Abfall der BM trat sowohl bei kardial kompensierten Patienten als auch bei plusdekompensierten Hypertonikern auf. Ein Fall mit bereits verkleinertem Ausgangsvolumen zeigte unter Sauerstoff noch eine weitere Abnahme. Bei den Fällen, die mit einer Zunahme des Blutvolumens reagierten, handelte es sich vorwiegend um Patienten mit einem Cor pulmonale. Der mögliche Entstehungsmechanismus der Blutmengenveränderung, der therapeutische Nutzen, sowie die möglichen Gefahren der O2-Atmung werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Annals of hematology 8 (1962), S. 501-514 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 39 (1962), S. 21-62 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 35 (1961), S. 151-167 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 36 (1961), S. 296-311 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der anatomischen Untersuchungen ergab sich in Übereinstimmung mit der Literatur und den elektrokardiographischen Befunden ein deutliches Überwiegen von Vorderwandinfarkten. Die Letalität der Vorderwandinfarkte übertrifft die der Hinterwandinfarkte. Es finden sich bei ihnen auch gehäufte autoptische Befunde wie Stauungsorgane und Ventrikeldilatation, die eine größere Rückwirkung des Gewebsunterganges auf Herz und peripheren Kreislauf erkennen lassen. Durch Vergleiche elektrokardiographischer und autoptischer Befunde scheint es gerechtfertigt zu sein, zur Septuminfarktdiagnose unter anderem auch die Höhe und den Ort der maximalenST-Elevation heranzuziehen. Die Treffsicherheit der Septuminfarktdiagnose wird dadurch um 30% erhöht. Der Vergleich der Infarktlokalisation mit verschiedenen hämodynamischen Befunden hat prognostische und therapeutische Bedeutung. Die Vorderwandinfarkte gehen mit einer stärkeren Pulsfrequenzerhöhung einher als die Hinterwandinfarkte. Von den Reizbildungsstörungen spielt in prognostischer Hinsicht für den Vorderwandinfarkt nur die absolute Arrhythmie eine Rolle, für den Hinterwandinfarkt, dessen nicht letale Fälle praktisch ohne Rhythmusstörungen verlaufen, Extrasystolie und absolute Arrhythmie. Reizleitungsstörungen sind häufiger bei Hinterwandinfarkten zu finden. Sie sollten zu einer besonders vorsichtigen Digitalisierung Veranlassung geben, selbst dann, wenn das Vorliegen einer manifesten Herzinsuffizienz eine solche Behandlung indiziert erscheinen läßt. Die Herzinsuffizienz führt zu einer wesentlichen Verschlechterung der Prognose des Herzinfarktes, vor allem aber der Vorderwandinfarkte. Bei Hinterwandinfarkten wird ein erhöhter Venendruck genau so häufig in der Gruppe der letalen Fälle wie in der Gruppe der Überlebenden gefunden. Die Feststellung des Schocksyndroms hat wiederum für den Hinterwandinfarkt prognostisches Interesse, weil in der letalen Gruppe die Schocksyndrome überwiegen, während bei den Vorderwandinfarkten sowohl in der Gruppe der Überlebenden wie der Letalen gleichviel Schocksyndrome nachgewiesen wurden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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