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  • 1960-1964  (11)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 210-210 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 967-968 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 148 (1962), S. 354-367 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung DerVirus-Bakterien-Synergismus ist nach den berichteten und zitierten Untersuchungen und unter den obliegenden Versuchsbedingungen durch zwei Vorgänge gekennzeichnet: 1. das Influenza-Virus beseitigt eine die Bakterien hemmende, unspezifische Barriere im Serum, 2. es setzt aus Serum und von den receptorhaltigen Oberflächenstrukturen von Zellen Substanzen frei, welche die Bakterien in Wachstum und Vermehrung fördern können (E. Coli und Staph. haemolyt. aur.). Diese die Bakterien begünstigende Wirkung des Influenza-Virus geht in erster Linie auf seine Fermentaktivität (Neuraminidase) zurück, sodann aber auch auf eine unspezifische Beeinflussung biologischer Materialien, wobei sekundär niedermolekulare Reaktionsprodukte frei werden. Die übrigen biologischen Eigenschaften und die wahrscheinliche Natur dieser Substanzen werden besprochen. Das Zustandekommen und die allgemeine Bedeutung der Versuche werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 150 (1964), S. 114-120 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand derallergisch-hyperergischen lokalen Sofortreaktion bei Kaninchen nach Behandlung mit aktivem und abgetötetem Vaccinevirus (Vaccinevirus-Totimpfstoff) wird dieantigene Wirksamkeit von Vaccine-Antigen bestätigt und zugleich auf die Möglichkeit einer biologischen Wertbestimmung der antigenen Wirksamkeit dieser Präparate hingewiesen. 2. Das Vorhandensein vonSpuren an Fremdproteinen (Rindereiweiß) in den bisherigen Antigenpräparaten wird an Hand der sensibilisierenden Nebenerscheinungen wahrscheinlich gemacht. Die Bedeutung der Versuche wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 85 (1961), S. 583-598 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Menschliches Serum und Orosomucoid, Frauenmilch und Fetuin verlieren die Fähigkeit einer unspezifischen Hemmung der Keimvermehrung (E. Coli und Staphyl. aur.), wenn der neuraminsäurehaltige Anteil dieser Substanzen mit Inhibitor-bzw. Receptorwirksamkeit für Mucoviren durch Cholera-bzw. Virusneuraminidase abgebaut oder durch Erhitzen zerstört wird. Am Harnmucin, das in den vorliegenden Konzentrationen eine starke Inhibitorwirksamkeit gegen Influenzavirus entfaltet, hingegen das Keimwachstum nicht in nennenswertem Umfange hemmt, wird deutlich, daß verschiedene biologische Aktivitäten, die offenbar in Zusammenhang mit dem Neuraminsäuregehalt stehen, nicht parallel verlaufen müssen. Sehr große Unterschiede in der Keimvermehrung ergeben sich zwischen neuraminsäurehaltiger und-armer Frauenmilch, während Kuhmilch hingegen unter vergleichbaren Versuchsbedingungen keine direkte, das Wachstum von Colibakterien hemmende Wirksamkeit entfalten kann. Die Bedeutung dieser Befunde für das colifeindliche Milieu im Darm frauenmilchgenährter Säuglinge wird auch an Hand weiterer, zitierter Befunde diskutiert. Den genannten neuraminsäurehaltigen Körpersubstanzen verschiedener Herkunft kommt also die Fähigkeit einer unspezifischen Bakterienhemmung zu. Sie gehören daher zu den Resistenzfaktoren der Infektionsabwehr des Körpers. Ihre Beziehung zu den von Dold beschriebenen “Inhibinen” und zu einem möglichen Virus-Bakteriensynergismus werden diskutiert. Insbesondere wird auf die Bedeutung der Ergebnisse für die Kinderheilkunde hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 88 (1963), S. 255-263 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Tierversuche ergaben eine vermehrte und peripher betonte Anreicherung von i.v. injizierten Staphylokokken bzw. Influenzaviren in den Lungen von Kaninchen mit durch exogene Hyperkapnie erzeugtem Membransyndrom im Vergleich zu (mit einer Ausnahme) anderen Organen derselben Tiere sowie zu den Lungen von Kontrolltieren. Dies Ergebnis kann noch keine endgültige Antwort geben auf die Frage der evtl. erhöhten Infektionsanfälligkeit der Membranlunge von Früh-und Neugeborenen. Es gibt jedoch Anlaß, bis auf weiteres die antibiotische Prophylaxe bei solchen Kindern besonders zu beachten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 84 (1960), S. 1-17 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 84 (1960), S. 77-83 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Krankheitserscheinungen schwereren Grades, die toxisch bedingt sind, müssen bei Influenza-Virus-Erkrankungen der begleitenden bakteriellen Infektion zur Last gelegt werden — auch dann, wenn diese sich selbst nicht immer in der gewohnten Form (z. B. als Pneumonie oder Phlegmone) darstellen sollte. Toxische Effekte bei Viruserkrankungen sind auf Grund experimenteller Befunde als echte bakterielle Komplikationen aufzufassen. Diese experimentellen Befunde könnten als Grundlage dazu dienen, die umstrittene prophylaktische antibakterielle Behandlung (vgl. Weinstein) von Viruserkrankungen zumindest in Grippe-Epidemie-Zeiten und in allen den Fällen zu empfehlen, wo wir in Abhängigkeit vom Lebensalter (Säuglinge und Kleinkinder) mit einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionen rechnen müssen. Als weitere praktische Konsequenz des bei Virus- und Bakterien-infektionen auftretenden Toxinsynergismus ergäbe sich, daß eine frühe Schutzimpfung gegen gefährliche bakterielle Toxinbildner (z. B. Diphtherie) zu empfehlen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 84 (1960), S. 548-559 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Begünstigung von Haften und Angehen bakterieller Infektionen durch Influenza-A-Virus wird im Unterhautgewebe von Kaninchen und Meerschweinchen untersucht; dabei ist die Aufmerksamkeit in erster Linie auf lokal sich abspielende Vorgänge gerichtet: Gelbe hämolysierende Staphylokokken allein wurden — selbst nach hochdosierter Applikation —rasch aus dem Unterhautgewebe eliminiert, mit Influenza-A-Virus zusammen aber vermögen sie im Gewebe zu persistieren, sich zu vermehren und zu Gewebsschädigungen zu führen. Es wurde versucht, experimentell einzelne zu diesem Virus-Bakterien-Synergismus führende Faktoren und deren gegenseitiges Zusammenspiel herauszustellen. An Hand eigener und zitierter Versuche und Beobachtungen wird die prinzipielle Ähnlichkeit der pathogenetischen Vorgänge auch in anderen Geweben und Organen (z. B. Lungen) und mit anderen Konstellationen der infektiösen Noxen dargelegt und diskutiert. Auf die Bedeutung der vorliegenden Ergebnisse für menschliche kombinierte Virus-Bakterien-Erkrankungen wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 90 (1964), S. 210-222 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Für die vermehrte Organeinlagerung von Influenza A-Virus in die Lungen von organsensibilisierten Kaninchen ist nicht eine Vermehrung von neuraminsäurehaltigen Receptor- bzw. Inhibitorsubstanzen im Gewebe verantwortlich (A.), wie Virusadsorptionsversuche und Neuraminsäurebestimmungen zeigten. Durch einen, die Kreislaufverhältnisse und den Funktionszustand der Gewebe ändernden Reiz (exogene Hyperkapnie) findet eine ähnliche bevorzugte Einlagerung von Influenzavirus in die Lungen statt, wie nach Organsensibilisierung (B.); da dies auch für die grundsätzlich verschiedenen Staphylokokken (i.v.) zutrifft, wird geschlossen, daß der Funktionszustand der Gewebe der entscheidende Faktor für das Haften von Erregern in bestimmten Organen (Organlokalisierung) ist. Durch “Organsensibilisierung” mit Lungenmitochondrien kann eine gezieltere Einlagerung von Influenzavirus in die Lungen der Versuchstiere erreicht werden, als durch die in erster Linie ebenfalls die Lungen schädigende exogene Hyperkapnie. Das Zustandekommen und die Bedeutung der Befunde werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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