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  • 1960-1964  (9)
  • 1
    Electronic Resource
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Physiology 25 (1963), S. 91-142 
    ISSN: 0066-4278
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Medicine , Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe einer Mikroperfusionspumpe wurden die corticalen Nephronabschnitte von Ratten in Antidiurese und Wasserdiurese mit hypo- bzw. hypertonen Lösungen durchströmt. Aus der Geschwindigkeit des osmotischen Angleichs an die Osmolarität des Plasmas wurde die Wasserpermeabilität errechnet. Außerdem wurde die Differenz der Osmolarität von Tubulusinhalt und Plasma bei etwa gleich großem Wasserausstrom und Wassereinstrom am proximalen Tubulus gemessen und folgendes gefunden: 1. In Antidiurese ist die Wasserpermeabilität des proximalen Konvoluts zweieinhalbmal so groß wie die des distalen Konvoluts (17,4 zu 7,6 · 10−8 cm3/cm2/sec/cm H2O). 2. Bei Wasserdiurese ändert sich die Wasserpermeabilität des proximalen Konvoluts nicht (17,4 zu 15,8 · 10−8 cm3/cm2/sec/cm H2O). 3. Im distalen Konvolut nimmt bei Wasserdiurese die Wasserpermeabilität stark ab. Bei stärkster Diurese bis unter 1/10 der Permeabilität bei Antidiurese. 4. Der Wasserausstrom aus dem proximalen Tubulus erfolgt isoton, der Wassereinstrom jedoch nicht. Die möglichen Mechanismen für diesen Unterschied werden diskutiert. 5. Im Anhang wird eine mathematische Behandlung der Permeabilitätsmessung an Nierentubuli gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Milchsäure- und Glucosekonzentration wurden in Plasmaproben gemessen, die durch Mikropunktion aus den vasa recta von Goldhamstern entnommen worden waren. Ein Vergleich mit den Milchsäure- und Glucosekonzentrationen im Plasma der Nierenarterie und Nierenvene ergab: 1. Die Glucosekonzentrationen im vasa recta Plasma sind im Mittel 57 mg-% niedriger, die Milchsäurekonzentrationen 21 mg-% höher als im Plasma der Nierenarterie. 2. Zwischen Nierenarterie und Nierenvene bestehen keine eindeutigen Konzentrationsdifferenzen. Bei Beachtung der für die Gegenstromdiffusion geltenden Bedingungen läßt sich abschätzen, daß von der im Gegenstromsystem umgesetzten Glucose ca. 25% als Milchsäure erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 282 (1964), S. 238-241 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mittels einer Mikroperfusionspumpe wurde in einen einzelnen proximalen Tubulus isotone NaCl-Lösung, die radioaktives Inulin enthielt, infundiert. Die Infusionsrate entsprach der Filtrationsrate eines einzelnen Glomerulum. Vom Beginn der Infusion an wurde die Ausscheidung des radioaktiven Inulins im Ureterenurin beider Seiten gemessen. In 7 von 21 Durchströmungen wurde unter 1% des ausgeschiedenen Inulins in der kontralateralen Niere gefunden, d. h. weniger als 2% hatten ihren Weg über die Blutbahn genommen. In technisch mangelhaften Experimenten war dieser Anteil größer, und zwar bis zu 31,4%. Die Experimente liefern den direkten Beweis, daß Inulin nicht in nennenswertem Maße transtubulär rückresorbiert wird und als glomeruläre Testsubstanz geeignet ist.
    Notes: Abstract Isotonic NaCl solution containing radioactive inulin was infused into a single proximal tubule by means of a micro infusion pump, the rate of infusion was comparable to the normal rate of filtrate through one glomerulus. The excretion of radioactive inulin via each ureter was individually determined from the start of the infusion. In 7 of 21 perfusions less than 1% of the inulin was recovered from the contralateral kidney, i.e. less than 2% had been transported in the circulation. In technically defective experiments this percentage was higher, even as much as 31.4%. These experiments constitute a direct proof that there is no consequential transtubular reabsorption of inulin, and that inulin affords a suitable means of measuring glomerular filtration rate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 278 (1963), S. 44-44 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 274 (1961), S. 61-62 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Diabetes insipidus Ratten und normalen antidiuretischen Ratten wurde die Flüssigkeitsrückresorption aus dem proximalen Konvolut direkt mit der von Gertz u. Ullrich 4 angegebenen photographischen Methode gemessen und außerdem das Inulin TF/P im distalen Konvolut bestimmt. Es wurde folgendes gefunden: 1. Die Flüssigkeitsrückresorption aus dem proximalen Konvolut ist bei Antidiurese und Wasserdiurese (Diabetes insipidus) gleich groß. 2. Die distalen Inulin TF/P streuen stark, sind jedoch bei Wasserdiurese und Antidiurese nicht signifikant voneinander verschieden. 3. Je höher die Osmolarität des Endurins, desto größer ist die Wasserrückresorption in den distal des distalen Konvolutes gelegenen Nephronabschnitten. Bei stärkster Wasserdiurese ist die Flüssigkeitsrückresorption in diesen Nephronabschnitten sehr gering. 4. Bei stärkster Wasserdiurese sinkt der osmotische Druck in den distal vom distalen Konvolut gelegenen Nephronabschnitten weiter ab, vermutlich infolge der NaCl Rückresorption aus den Sammelrohren. Nach diesen Befunden ist die Konzeption von Smith 15, daß die proximale Flüssigkeitsrückresorption obligatorisch, die distale fakultativ ist, zutreffend.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 273 (1961), S. 562-572 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der osmotische Druck von vasa recta Plasma lag in unseren Versuchen zwischen 413 und 1370 mosmol/l. 2. Die osmotischen Drucke in vasa recta Plasma und Sammelrohrurin sind gleich groß. 3. Der Zuwachs von Natriumionen im vasa recta Plasma zur Konzentration des Systemplasmas (in unseren Versuchen bis 300 meq/l) ist genauso groß wie der von Chloridionen. Dies beweist, daß es Chloridionen sind, die zusammen mit Natriumionen aus den Tubuli ins Interstitium gepumpt werden. 4. Die Eiweißkonzentration im vasa recta Plasma an der Papillenspitze ist unabhängig vom osmotischen Druckanstieg im Mittel 26% (mit Streuung von 8–40%) höher als die des Systemplasmas. Da höchstwahrscheinlich die Eiweißkonzentration schon im postglomerulären Plasma beim Eintritt in das vasculäre Gegenstromsystem infolge der glomerulären Filtration 20–30% erhöht ist, hat sie sich auf dem Weg zur Papillenspitze nicht verändert. Es besteht also kein Nettofluß von Wasser im absteigenden vas rectum. Die Hypertonizität des vasa recta Plasmas kommt durch einen Einwärtsstrom von NaCl zustande. 5. Dies deckt sich mit dem, was man in einer porösen Membran erwarten darf, wenn der osmotische Ausgleich nur durch Diffusion geschieht und Kräfte, die einen Massefluß bewirken (hydrostatische oder elektro-osmotische Druckdifferenz), nicht vorhanden sind. Der Modellfall wurde in einem Anhang mathematisch abgehandelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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