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  • 1955-1959  (11)
  • 1930-1934  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 31 (1959), S. 579-581 
    ISSN: 1520-6882
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Manchester : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of Semitic studies. 3:4 (1958:Oct.) 363 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Manchester : Periodicals Archive Online (PAO)
    Journal of Semitic studies. 3:2 (1958:Apr.) 169-221 
    ISSN: 0022-4480
    Topics: Linguistics and Literary Studies , Ethnic Sciences
    Notes: REVIEWS
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 11 (1930), S. 345-385 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of pest science 6 (1930), S. 97-101 
    ISSN: 1612-4766
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Zusammenfassung Die GetreidemotteSitotroga cerealella Oliv. entwickelt in der palästinensischen Küstenzone jährlich 5–6 Generationen. Der Entwicklungsnullpunkt liegt bei 10,3° C, die Thermalkonstante beträgt 474°. Die Eizahl schwankt zwischen 80 und 180 pro ♀, die Verteilung der Geschlechter ist wie 1∶1. Während das Entwicklungspotential einesSitotroga-Pärchens bei 6 Generationen in einem Jahr über 30 Milliarden Motten betragen müßte, beträgt die tatsächliche Nachkommenziffer eines Pärchens im Laufe eines Jahres unter den klimatischen Bedingungen der palästinensischen Küstenebene nur 400–450 Motten. Durch die extremen Temperaturen im Winter und Sommer wird die Zahl der Tiere derart reduziert, daß ihre Zahl im neuen Jahr von der des Vorjahres nicht sehr variiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 590-591 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 167 (1932), S. 114-122 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Individuen, die Masern überstanden haben, erkranken seltener an Psoriasis als nichtgemaserte. Bei 200 Psoriatikern ergab die Anamnese unter Ausschluß möglichst aller Fehlerquellen in 103 Fällen eine überstandene Maserninfektion, bei 200 Kontrollen in 154 Fällen (51,5% : 77%). Kontinuierlich, d.h. ohne wesentliche Remissionen bestehende Psoriasis fand sich häufiger bei nicht gemaserten Patienten (32: 17, bezogen auf 200). Die Rezidivhäufigkeit war ebenfalls bei masernnegativen Psoriatikern größer als bei masern-positiven (232 Rezidiven bei 65 Patienten zu 164 Rezidiven bei 86 Patienten=3 1/2:2 Rezidiven pro Patient). Zur Deutung dieser Verhältnisse wird angenommen, daß die Masern der Haut eine bestimmte Schutzfunktion gegenüber Psoriasis verleihen, die wir auf den Umstand zurückführen, daß sowohl Masern wie auch Psoriasis Einschlußkrankheiten sind. Die Annahme dieser Schutzfunktion wird vielleicht durch die in der Literatur niedergelegte, günstige Beeinflussung oder Heilung mehrerer Psoriasisfälle durch interkurrente Masern gestützt, ferner auch durch einige statistische Daten bei der Kinder- und Greisenpsoriasis. Der Versuch der Beeinflussung einiger Psoriasisfälle durch Masern-rekonvaleszentenserum blieb — unseren Erwartungen entsprechend — erfolglos. Blutkulturen auf Tuberkulose ergaben bei 20 Psoriasisfällen negative Resultate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 45 (1956), S. 17-20 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 44 (1955), S. 262-272 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Zur Beurteilung interstitieller lymphocytärer Entzündungen der Säuglings- und Kleinkindlunge wurden 100 mit Ausnahme spezifischer Prozesse nicht ausgewählte Lungen vom Ende des 1. bis einschließlich des 6. Lebensmonates so untersucht, daß ein Querschnitt durch jeden Lungenlappen beurteilt werden konnte, die lymphocytäre Infiltration des Zwischengewebes in Grad I, II und III eingeteilt und diese Gradeinteilung zu Bronchitis, Peribronchitis und Bronchopneumonie in Beziehung gesetzt. Dabei ergab sich: a) In 51 Lungen waren keine bemerkenswerten, in 38 Lungen geringfügige, topographisch uncharakteristische Veränderungen des Zwischengewebes festzustellen; b) in 11 Lungen bestand eine starke und ausgedehnte lymphocytäre Infiltration als einziges Zeichen einer vorausgegangenen Erkrankung. 2. Die unter 1. b) beschriebenen Lungenveränderungen sind bei plötzlichen Todesfällen im Säuglings- und frühen Kindesalter bei der Beurteilung der Todesursache zu berücksichtigen. 3. Eine bisher weniger beachtete pulmonale Todesursache („interstitielle lymphocytäre Pneumonie mit Ödem”) wird auf Grund von 7 gerichtsmedizinischen Beobachtungen beschrieben. 4. Es wird über 9 plötzliche Todesfälle infolge interstitieller plasmacellulärer Pneumonie unter Berücksichtigung der bei einzelnen Formen bestehenden diagnostischen Schwierigkeiten berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 44 (1955), S. 538-549 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Um die Möglichkeiten einer vaginalcytologischen Diagnose des provozierten Abortes unter gerichtsmedizinischen Gesichtspunkten zu prüfen, wurden Ausstriche aus dem Scheidengewölbe von 300 Frauen (darunter 100 Frauen nach klinisch festgestelltem Abort) qualitativcytologisch wie quantitativ nach der Zellzahl untersucht; es ergab sich: a) Der Scheidenzustand ist während Cyclus, Schwangerschaft, vor und nach Abort so unterschiedlich, daß eine cytologische Diagnose möglich ist. b) Der drohende oder, nach Eintritt, nicht-fieberhafte anamnestisch nicht-provozierte Abort ist gekennzeichnet durch die zuerst ansteigende, unmittelbar nach Abort hohe Zahl charakteristischer eosinophiler Zellen. c) Der fieberhafte Abort ist gekennzeichnet durch hohe Zahl basophiler Zellen und Schleim, eine niedrige Zahl eosinophiler Zellen, die erst später, nach 8 Tagen, wieder beträchtlich zunehmen. 2. Die experimentellen Beobachtungen bei künstlicher Unterbrechung der Trächtigkeit der Ratte stimmen vaginalcytologisch mit den Beobachtungen bei fieberhaftem Abort grundsätzlich überein. 3. Die Diagnose eines provozierten Abortes kann vaginalcytologisch begründet sein, unter gerichtsmedizinischen Bedingungen allein, als einziger Beweis, nicht ausreichen, aber ausschlaggebend sein, wenn sie sich in weitere Beweise einfügt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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