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  • 1955-1959  (2)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 607-608 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of dermatological research 203 (1956), S. 270-310 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die in der neueren Systematik der Hautpilze auf Grund morphologisch-kultureller Merkmale schon vollzogene Fusionierung der beiden hauptsächlichsten Erreger interdigitaler Mykosen, des Epidermophyton Kaufmann-Wolf und des Epidermophyton rubrum Castellani mit der Gattung Trichophyton hat uns veranlaßt zu prüfen, ob auch im Tierexperiment das biologische Verhalten der betreffenden Pilze dieses Vorgehen als berechtigt erscheinen läßt. Unsere experimentellen Untersuchungen haben folgende Ergebnisse gezeitigt. 1. Bei der Infizierung von Meerschweinchen mit verschiedenen Kulturen des Kaufmann-Wolf-wie auch des Castellani-Pilzes konnte gezeigt werden, daß diese bislang als Epidermophyten bezeichneten Pilze im Tierversuch in gleicher Weise wie Vertreter der Gattung Trichophyton das Haar befallen. 2. Die Trichophytinreaktion bei mykotisch infizierten Meerschweinchen zeigt unabhängig davon, ob die Tiere mit einem Trichophyton-oder Epidermophytonpilz infiziert worden sind, mehrheitlich eine stärkere Intracutanreaktion mit Epidermophytin als mit Trichophytin. Die Intensität der Trichophytinreaktion erlaubt keine diagnostischen Rückschlüsse auf die Natur des zur Tierimpfung verwendeten Pilzstammes. 3. Der antigenalytische Versuch nach Schultz-Dale mit Uterushörnern von Meerschweinchen, die mit Trockentrichophytinen von Trichophyton-und Epidermophytonpilzen sensibilisiert worden sind, zeigt, daß diese Trockentrichophytine neben gemeinsamen Partialantigenen jeweilen noch ein spezifisches Artantigen enthalten. Diese spezifischen Artantigene sind für die Epidermophyton-und Trichophytonpilze nicht identisch. 4. Die Untersuchung der Bildung vegetativer Anastomosen der Pilzhyphen bei der Objektträgerkultur zwischen einzelnen Pilzstämmen gleicher und verschiedener Art zeigte, daß dieses nicht konstant nachweisbare Fusionsphänomen sich nur sehr bedingt zum Nachweis der Artgleichheit eignet. Auf Grund unserer Resultate der Inoculationsversuche beim Meerschweinchen kommen wir zum Schluß, daß die vollzogene Eingliederung der Epidermophytonpilze Kaufmann-Wolf und Castellani in die Gattung Trichophyton bzw. Ctenomyces nicht nur morphologischkulturell, sondern auch durch das biologische Verhalten trotz unterschiedlicher Antigenstruktur begründet werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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