ISSN:
1432-1440
Quelle:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Thema:
Medizin
Notizen:
Zusammenfassung Mit Hilfe eines photometrischen und eines papierchromatographischen Verfahrens gelang es, im Urin Neugeborener Phenothiazinderivate nachzuweisen, wenn der Mutter z. B. zur Narkosevorbereitung bei Schnittentbindung derartige Arzneimittel intramuskulär oder intravenös injiziert worden waren. Nach unseren Ergebnissen muß damit gerechnet werden, daß 0,5–1,0% der der Mutter verabreichten Dosis in den kindlichen Organismus gelangen und innerhalb der ersten 48–60 Std ausgeschieden werden, soweit die Substanzen mit der angewandten Methodik erfaßbar sind.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01473037
Permalink