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  • 1955-1959  (4)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 77 (1955), S. 489-490 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 149 (1957), S. 377-382 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es werden stehende Lichtwellen nach O.Wiener im Elektronenmikroskop sichtbar gemacht. Eine gewöhnliche Glasplatte wird mit einer 1000 Å dicken Aluminiumschicht und einem ThF4-Keil bedampft. Durch Bestrahlung der Keiloberfläche mit 40 keV-Ionen bei einem Vakuum von 10−4 Torr und einer Ionenstromdichte von 10− Amp/cm2 entsteht in wenigen Sekunden eine photoelektrisch wirksame Kohlenstoff-Sonde. Dieses Präparat dient als Kathode eines Elektronen-Emissionsmikroskops von 45 kV Betriebsspannung. Durch seitliche Einstrahlung von UV-Licht auf den etwa 1 mm langen Keil bildet sich vor dem Spiegel ein Feld stehender Wellen aus. Die Bäuche werden durch intensive Photoemission sichtbar. Neun Maxima und Minima sind weit getrennt zu erkennen. Außer diesem Demonstrationsbeispiel wird ein Keil von 1400 μ Länge mit 28 genau vermessenen Stufen von je 80 Å Höhe hergestellt. Dadurch wird es möglich, Wellenlänge, Phasensprung und Intensitätsgewinn gegenüber der normalen Photoemission zu bestimmen. Der lichtelektrische Verstärkungsfaktor betrug z.B. bei Aluminium 3 und bei Gold 2,5. Ferner wird die optimale Dicke der lichtelektrischen Sonde von Gold und Aluminium, wenn sie sich im Schwingungsbauch befindet, bestimmt. Es ergab sich als optimale Dicke für Gold 10 Å und für Aluminium 40 Å.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 152 (1958), S. 1-18 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein hochauflösendes 40 kV-Emissionsmikroskop zur Sichtbarmachung von Oberflächen mit lichtelektrisch ausgelösten Elektronen beschrieben. Während bisher in der Literatur nur elektronenoptische Vergrößerungen von etwa 50fach und einer Auflösungsgrenze von 5000 Å angeführt wurden, erreicht das vom Verfasser konstruierte Mikroskop bei einigen Substanzen 700fache elektronenoptische Vergrößerung und eine Auflösung von 1000 Å. Als Objektiv dient ein für seitlichen UV-Beschuß entwickeltes Immersionssystem nach E.Brüche und H.Johannson. Die Nachvergrößerung erfolgt durch ein elektrostatisches Projektiv. Das Endbild läßt sich durch ein Einblickfernrohr in 20facher Vergrößerung beobachten. Eine lichtstarke Quarzoptik bildet die UV-Quelle (Hg-Höchstdrucklampe) unter einem Einfallswinkel von 60° auf die Objektoberfläche ab. Um die in der Elektronenmikroskopie üblichen Verhältnisse einzuhalten, wird bei 10−4Torr gearbeitet. Eine Aufheizung der Probe auf 100° C verzögert das Aufwachsen einer Kohlenstoff-Fremdschicht und damit das Nachlassen der lichtelektrischen Emission. Von verschiedenen Metalloberflächen hoher Photoemission werden elektronenoptische Vergrößerungen bis zu 700fach bei Belichtungszeiten von etwa 30 sec erzielt. Perlitische Stahloberflächen sind in 1800facher Gesamtvergrößerung wiedergegeben. Spaltflächen von Zink-Einkristallen zeigen interessante, aber noch ungeklärte Strukturen. Legt man eine Metallsonde in den Schwingungsbauch einer stehenden Welle, so erhöht sich die Photoemission erheblich. Kurzwellige UV-Strahlung aus einer Wasserstoffentladung ergibt ebenfalls scharfe Bilder, die zwar etwas geringere Materialdifferenzierung aufweisen, sich aber durch größere Plastik auszeichnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 68 (1956), S. 296-302 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Spektralanalytisch sind in isolierten Gefügebestandteilen des Stahls noch Spuren erfaßbar, die mikroanalytisch nicht bestimmt werden können. Spektralunempfindliche Elemente müssen zusätzlich mikroanalytisch erfaßt werden. Die sehr stark wechselnde Zusammensetzung der isolierten Teilchen erforderte ein leitprobenfreies spektralanalytisches Verfahren. Analysenmethoden für Einwaagen von 0,05 mg Substanz und eine dazugehörige Mikromanipulation wurden ausgearbeitet. Der Zeitaufwand ist gegenüber der Mikroanalyse gering. Die Verfahren sind nicht auf Stahl beschränkt, sondern können für viele analytische Arbeiten nützlich sein.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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