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  • 1955-1959  (10)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 20 (1955), S. 819-822 
    ISSN: 1520-6904
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 79 (1957), S. 1011-1012 
    ISSN: 1520-5126
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 326 (1955), S. 700-731 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 52 Aorten, die durch Unterbindung sämtlicher Äste abgedichtet werden konnten, wurde dasAorten-Fassungsvermögen von der Geburt an bis in das höhere Lebensalter bei verschiedenen Füllungsdrucken festgestellt undmit den Volumina des arteriellen Windkessels verglichen, die auf Grund kreislaufmechanischer Daten bei Lebenden errechnet werden können. Die zugleich direkt ermitteltenSpeichervolumina von Gesamtaorten erweisen sich etwa bis zum 50. Lebensjahr annähernd dem halben Herzschlagvolumen gleich. Die Gegenüberstellung derAorten-Volumendehnbarkeit verschiedener Altersstufen ergibt, daß diese im Verlauf des Lebens einer gesetzmäßigen Entwicklung unterworfen ist, in der diePhase der zunehmenden Dehnbarkeit (von der Geburt an bis zum Alter von 10–20 Jahren) und die darauffolgende Phase desfortschreitenden Dehnbarkeitsverlustes zu unterscheiden ist. — Die Aorten vonHypertonikern höherer Altersstufen (7. Lebensdekade) weisen ein wesentlichgrößeres Fassungsvermögen auf und sind zugleichetwas dehnbarer als die Aorten der Normotoniker. Die im höheren Alter oft verstärkt auftretendeherdförmige Arteriosklerose der Aorta setzt ihre Volumendehnbarkeit über den Altersdurchschnitt herab.Das stärkere Befallensein der Bauchaorta durch die herdförmigen sklerotischen Veränderungen wird vermutlich durch ihre von vornherein geringere Dehnbarkeit und einen etwas höheren altersgebundenen Dehnbarkeitsverlust mit begünstigt. Die Untersuchungder Druck-Längenbeziehungen der Aorta ergab, daß unter einem Füllungsdruck, der einer normalen intravasalen Druckbelastung entspricht,die Aorta im Körper nahezu spannungsfrei verankert ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 787-793 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei primärer und sekundärer pulmonaler Hypertonie zeigt der extrapulmonale Teil der Lungenschlagader, d. h. der zentrale arterielle Windkessel des Lungenkreislaufes, eine eindrucksvolle Gewebsadaptation, die mit einer überraschend starken Zunahme ihrer „funktionierenden Masse“ einhergeht. Diese auffällige diffuse Verstärkung der Arterienwand — durch einfaches Wiegen der herauspräparierten Pulmonalisgabel leicht faßbar — stellt neben der Hypertrophie der rechten Herzkammer ein ständiges morphologisches Symptom des pulmonalen Hochdrucks dar. Zwischen der Zunahme der funktionierenden Masse der Lungenschlagader und der Rechtshypertrophie des Herzens (bzw. der Blutdruckhöhe) besteht ein direktes lineares Verhältnis. Demnach kommt der Gewichtszunahme der Lungenschlagader — neben dem Hypertrophiegrad der rechten Herzkammer — die Bedeutung eines quantitativ-anatomischen Kriteriums der pulmonalen Hypertonie zu. Die Gewichts- bzw. Massenzunahme der Lungenschlagader in den späteren Stadien des pulmonalen Hochdruckes beruht vor allem auf einer diffusen hypertonischen Sklerose ihrer Media und ist mit einer starken Rückbildung ihrer glatten Muskulatur verbunden. Daraus ist zu schließen, daß die Windkesselfunktion der Pulmonalis bei länger bestehendem Hochdruck — ebenso wie im fortgeschrittenen Alter — wesentlich zurückgeht. Die relative Pulmonalklappeninsuffizienz wird beim Hochdruck nicht durch eine Erweiterung der Lungenschlagader auf dem Boden der hypertonischen Sklerose verursacht, sondern auch durch die gleichzeitige Weitstellung der Ausflußbahn der rechten Herzkammer mitbedingt. In der Entstehung der terminalen Rechtsinsuffizienz des Herzens ist den diffusen hypertonischen und altersgebundenen Veränderungen des pulmonalen arteriellen Windkessels eine wesentliche Bedeutung einzuräumen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 266 (1957), S. 27-27 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Annals of hematology 3 (1957), S. 192-194 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe eines Retraktionshemmungsversuches gelang es bei 17 von insgesamt 68 Patienten-Blutproben antithrombozytäre Substanzen nachzuweisen. Besonders häufig werden solche Substanzen bei essentiellen Thrombopenien und erworbenen hämolytischen Anämien beobachtet. Hingegen gelang es nicht, bei diesen Fällen Hemmkörper der Plasmakinase nachzuweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 31 (1959), S. 95-112 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Volumendehnbarkeit und die mikroskopische Struktur der Pulmonalis ist im Verlauf des Lebens und insbesondere in der Wachstumsperiode einer eigenartigen Abwandlung unterworfen. Entsprechend ihrer funktionellen Beanspruchung im foetalen Kreislauf, für den die Pulmonalis einen wichtigen arteriellen Windkessel bildet, zeigt sie zum Zeitpunkt der Geburt eineauffallen hohe Volumendehnbarkeit und eine sehr elastikareiche Wand. Im Verlauf weniger Wochen nach der Geburt nimmt die Volumendehnbarkeit der Pulmonalis stark ab. Dieserphysiologische postnatale Rückgang der Dehnbarkeit hängt mit der Kreislaufumschaltung zusammen und ist die unmittelbare Folge der nach der Geburt abfallenden Druckbelastung der Pulmonaliswand. Dem Dehnbarkeits-Rückgang liegt ein Differenzierungsvorgang der Arterienwandstruktur zugrunde, der mit einer Neuordnung, Entfaltung undWeitstellung des antenatal vorgebildeten elastischen Gerüstes verbunden ist. — Beim Offenbleiben des Ductus Botalli findet der physiologische postnatale Rückgang der Pulmonalis-Volumendehnbarkeit nicht statt; unter der andauernden hohen Druckbelastung der Pulmonaliswand tritt zugleich eine ausgesprochene Hypertrophie ihres elastischen Gerüstes ein. — Dem postnatalen Dehnbarkeits-Rückgang folgt in der weiteren Wachstumsperiode eineZunahme der Dehnbarkeit, die bis zum Abschluß des Körperwachstums anhält. Die erneute,altersgebundene Abnahme der Pulmonalis-Volumendehnbarkeit, die bereits in der 3. Lebensdekade beginnt, beruht auf einer fortschreitenden Fibrose ihrer Wand. — Im Vergleich zur Aorta, die nur zwei Phasen in der Entwicklung ihrer Volumendehnbarkeit zeigt — eine Zunahme während des Wachstums und eine Abnahme nach dem Abschluß der Wachstumsperiode — lassen sich an der Pulmonalisdrei Entwicklungsphasen unterscheiden, da der wachstumsgebundenen Dehnbarkeits-Zunahme, die vermutlich allen Arterien eigen ist, ein physiologischer postnataler Rückgang ihrer elastischen Eigenschaften vorgeschaltet wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von Flachschnitten durch die Gefäßwand wird gez eigt, daß das elastische Gerüst der Media der Lungenarterie und ihrer beiden Hauptäste durch eigenartige elastische Sternmembranen gebildet wird. Die Fortsätze dieser Membranen laufen nach allen Seiten in ein elastisches Faserwerk aus, das die einzelnen Sternmembranen miteinander verbindet und die radiär zur Membran gelagerten Muskelzellbündel einschließt. Die eigenartige Struktur der Arterienwand steht offenbar mit der besonderen Beanspruchung der Lungenschlagader im Zusammenhang und berechtigt ihre Sonderstellung unter den anderen Arterien.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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