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  • 1955-1959  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 158 (1956), S. 172-181 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der colorimetrischen Methode nachDounce undBeyer 6 wurde die Fähigkeit, Fructose-1,6-diphosphat zu spalten, in Extrakten von einzelnen Teilen junger, erwachsener und alter Rinderlinsen miteinander verglichen. Es zeigte sich, daß Kälberlinsen eine um etwa 2/3 stärkere Aldolaseaktivität aufweisen als alte Rinderlinsen. Während die Rinde von Kälberlinsen nur eine geringgradig höhere Aktivität besitzt als der Kern, fand sich in Linsen mittleren Alters eine deutliche Abnahme der Aldolase im Kern gegenüber der Rinde. Die Rinde dieser Linsen zeigte kaum einen Unterschied gegenüber der Rinde von Kälberlinsen. Erst die alten, manchmal leicht gelblichen Rinderlinsen zeigten auch eine Abnahme der Aldolase in der Linsenrinde. Die weitaus höchste Fermentaktivität wiesen die oberflächlichen Linsenfasern auf. In der Linsenkapsel ließ sich ebenfalls das Vorkommen der Aldolase nachweisen. Auch hier nahm die Aktivität mit zunehmendem Lebensalter ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 158 (1956), S. 182-189 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde in in vitro-Versuchen die Einwirkung einiger katarakterzeugender Stoffe, wie Galaktose, Naphthalin und Dinitrophenol, auf die Aldolase von wäßrigen Linsenextrakten untersucht. Es ließ sich in keinem Falle eine eindeutige Hemmung oder Aktivierung auf das Ferment nachweisen. Mit Hilfe der Effektoren, welche die Muskel- und Hefealdolase in verschiedenartiger Weise beeinflussen, nämlich Cystein, Schwermetallionen und Jod, konnte ebenfalls keine Änderung der Aldolaseaktivität in Linsenvollextrakten erzielt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 48 (1957), S. 215-220 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of applied physiology 16 (1957), S. 389-399 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Einfluß der Hypoxie auf den Glutathiongehalt des Blutes wird bestimmt: 1. Einmaliger Sauerstoffmangel über 2–4 Std (Nennhöhe 7500 bis 8000 m): Anstieg des GSH-Gehalts um 15–35%. 2. Anpassungsversuch an Sauerstoffmangel über 2 Monate: Erhöhung der GSH-Konzentration um 69–90%. Durch Gefrierhämolyse erfolgt nach kurzer Zeit Verlust an GSH von 40–50%. Blutserum verbraucht in Gegenwart von reduziertem Glutathion Sauerstoff; es enthält oxydiertes Glutathion; es ist in der Lage, zugeführtes reduziertes Glutathion zu oxydieren. Im Sauerstoffmangel haben wir offenbar eine induzierte Ferment Wirkung, da Serum von an Hypoxie angepaßten Tieren reduziertes Glutathion schneller umsetzt als Serum normaler Tiere. Es wird diskutiert, ob Glutathion in erhöhter Konzentration einen geringeren Verbrauch an Sauerstoff in der Zelle ermöglicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of applied physiology 18 (1959), S. 22-30 
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird unter Hinweis auf die Bedeutung der Sauerstoffmangeluntersuchung als Testmethode ein Verfahren zur Bestimmung der Sauerstoffspannung im Blut beschrieben. Die sich aus den theoretischen Grundlagen dieses Verfahrens ergebende Notwendigkeit, eine individuelle Eichkurve aufzustellen, muß unter unseren Versuchsbedingungen dahingehend erweitert werden, daß für jede pO2-Messung eine besondere Eichkurve ermittelt werden muß. Aus diesem Grund sind Untersuchungen an Versuchstieren wegen des zu hohen Blutverlustes nicht durchzuführen. An Versuchspersonen aufgenommene Eichkurven zeigen durch Sauerstoffmangelexposition bedingte erhebliche Veränderungen ohne systematischen Gang. Die gefundenen pO2-Werte werden in ihrer Bedeutung und ihrer Beziehung zur individuellen Zeitreserve diskutiert und die Grenzen dieses Bestimmungsverfahrens für unsere Untersuchungen gezogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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