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  • 1955-1959  (8)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Anatomy and embryology 119 (1955), S. 7-22 
    ISSN: 1432-0568
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir ergänzten unsere bereits 1953 veröffentlichten Untersuchungen am Amnion des Menschen durch einige neue Befunde. Im Epithel des Amnions wird die Entwicklung der sog. “Kolossalzellen” beschrieben (Abb. 2a und b und Abb. 3). Im Bindegewebe wurden die verschiedenen Zonen: 1. Die Basalmembran (Abb. 4); 2. die locker gebaute Fibrocytenzone (Abb. 6 und 8b); 3. das fischschwarmähnliche, später sich auflockernde Fibrocytenmaschenwerk (Abb. 8a); 4. die gitterfaserige Verschiebeschicht (Stratum intermedium) (Abb. 9) genauer in ihren Entwicklungsstadien analysiert. Außerdem wurden diese Zonen durch eine Stufenphotographie (Abb. 8a-c) näher erläutert. Erstmalig wurden in allen Bindegewebszonen des Amnions die sog. Hofbauerzellen nachgewiesen und ihr Gestaltwandel beschrieben. Sie wurden auf Grund der verschiedenen Erscheinungsformen als “histiocytäre freie Wanderzellen” charakterisiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 187 (1955), S. 65-76 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Einleitend wird der Weg aufgezeigt, der historisch zur Heraushebung des besonderen Zelltyps geführt hat, den man seit Hofbauer mit dessen Namen belegt. Danach wird auf die histologische Technik eingegangen, wobei für das Studium der Hofbauerzellen die Vorzüge des Häutchenpräparats, die Verwendung von Vitalfarbstoffen sogar am fixierten Objekt und das durchgängig histologische Arbeiten im wäßrigen Milieu, selbst bis zum Eindecken in Karion (Merck) zur Vermeidung von Schrumpfungen, hervorgehoben werden. Es folgt eine eingehende Charakterisierung der sog. „Hofbauerzellen“. Sie kommen in 2 Formen vor: 1. als Ruheform (Abb. 1–3); 2. als Wanderform (Abb. 4a–c). Die „Hofbauerzellen“ werden auf Grund ihres Vorkommens und ihrer Morphologie — Auftreten in 2 Formen, stark vacuolisiertes und granuliertes Plasma, Einzellagerung — als Gewebsmakrophagen bzw. Histiocyten betrachtet. Diese Gewebsmakrophagen waren bisher nur in placentaren Chorionzotten beschrieben. Sie wurden von uns nunmehr auch imAmnion und imsubcutanen Bindegewebe des jeweilig zugehörigenEmbryo (Abb. 6) nachgewiesen. Ihre Abgrenzung gegen in Entwicklung befindliche Fettzellen wird vorgenommen. Vom morphologischen Standpunkt aus wird bezweifelt, daß die „Hofbauerzellen“ endokrine Funktion hätten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 189 (1957), S. 355-358 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1175-1181 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 33 Gesunden bzw. Patienten mit Wasserretention bcträgt — auch nach 24stündigem Dursten — der ADH-Plasmaspiegel 〈10µE/1/2ml. 2. Der ADH-Plasmaspiegel übersteigt wahrscheinlich unter normalen und pathologischen Bedingungen 1µE/ml nicht wesentlich. Es gibt kein Nachweisverfahren, welches empfindlich genug ist, um Werte dieser Größenordnung und insbesondere Schwankungen in diesem Bereich sicher zu erfassen. 3. ADH wird im Plasma selbst nicht abgebaut, die Elimination aus dem Blut erfolgt wahrscheinlich vorwiegend durch die Nieren und im Splanchnicusgefäßgebiet. 4. Das Verhalten der ADH-Plasmaspiegelkurve nach intravenöser Injektion am Menschen macht es wahrscheinlich, daß neben der Verteilung im Plasma auch Diffusion in den extravasalen extracellulären Raum erfolgt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nachdem wir bereits vor einiger Zeit (1955a) berichteten, daß im Reptilienamnion (Kreuzotter) eineglatte Muskulatur vorkommt, wird dieser Befund an einer Reihe von weiteren zum Teil seltenen Reptilien ergänzt und bestätigt. Sowohl beiSchlangen (Ringelnatter, Abb. 1) als auch beiScincidae (Wühlechsen, Mabuia, Abb. 2 und 3,Egernia, Abb. 6, 7 und 8;Tiliqua, Abb. 10 und 12) undKrokodiliern (Alligator) sowie beiGeckonidae (Gecko verticillatus) wird eineglatte Muskulatur im Amnion beschrieben und in Abbildungen belegt. BeiMabuia, Egernia undTiliqua konnte durch Silberfärbungen ein sehr feinerGitterfaserapparat ausgefärbt werden, der dem Muskelgefüge auch bei seinen Zentrierungen zu „Muskelsternen“ aufs engste korreliert ist. Diese neuen Befunde zeigen soviel Ähnlichkeit mit der Morphologie desVogelamnions, daß daraus geschlossen wird, daß dasReptilienamnion ebensolche rhythmisch, automativen Kontraktionen ausführt und damit den Reptilienembryo ebenso in Schaukelbewegung enversetzt. wie das Hühnchen im Ei. Von besonderem Interesse sind die beiden ArtenEgernia undTiliqua im Hinblick auf die Tatsache, daß sie eine Plazentation eingehen. Dadurch erhebt sich die Frage, ob nicht beiSäugern, die an allen bisher untersuchten Formen keine Amnionmuskulatur aufweisen, die Funktion der Amnionmuskulatur etwa von der Uterusmuskulatur übernommen wird. BeiMabuia undEgernia konnten, wie schon früher bei der Kreuzotter, histiozytäre, stark gespeicherte „Schleusenzellen“ nachgewiesen werden (Abb. 4, 9a und b). Diese Zellen finden sich immer dort, wo mehrere Epithelzellen aneinanderstoßen und an ihren Berührungspunkten eine Lücke frei lassen. Diese Lücke wird durch jene histiozytären Schleusenzellen abgedeckt und wahrscheinlich physiologisch auch kontrolliert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 43 (1955), S. 48-63 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die histo-funktionellen Studien am Amnion vom Vogel und Menschen (1953) und vom Reptil (1955) werden hier vergleichend auf das Säugeramnion am Beispiel des Schafes fortgesetzt. Das Amnion des Schafes entbehrt der glatten Muskulatur. Es läßt sich im übrigen in eine Anzahl von Zonen unterteilen. Von innen nach außen sind das: 1. Ein einschichtiges Plattenepithel mit aufgesetzten verrukösen Bildungen (Epithel „warzen“. Die meist einkernigen Epithelzellen sind vakuolisiert und stoßen mit ziemlich gradlinigen Begrenzungen aneinander. Die Zellen befinden sich in unterschiedlicher phasischer Funktion, die ablesbar ist an der differenten Färbbarkeit (Safranin, Heldsches Hämatoxylin, Silbermethoden). Die Entwicklung der warzenähnlichen Bildungen und ihre Anatomie wird genauer erörtert. 2. Eine gitterfaserige Basalmembran, die im wesentlichen aus allerfeinsten wellig-parallel verlaufenden Fäserchen besteht. 3. Ihr benachbart folgt ein doppellageriges Fibrozytensynzytium, dessen Herausfärbung sehr eindrucksvoll mit Hilfe von basischen Vitalfarbstoffen, wie Kresylechtviolett, Neutralrot, Methylenblau und von R. Schröder modifizierten Silbermethoden gelang. Im jungen Amnion ist das Fibrozytensynzytium engmaschig, später sind die Zellen lockerer gelagert. 4. Mit diesem Synzytium eng verknüpft ist ein gröberes, rundmaschiges, kollagenes Fasernetz, durch welches auch drahtähnliche gespannte kollagene Netzanteile hindurchziehen. 5. Damit verbunden vermittelt zur Allantois ein Stratum intermedium, das ist eine ungemein wasserreiche, glasig-schleimig erscheinende Zone, die ein höchst kompliziertes und äußerst verzweigtes Gitterfasersystem aufweist. Diese sicherlich sehr dehnungsfähige Schicht erlaubt funktionelle und Wachstumsverschiebungen zwischen den sehr unterschiedlich wachsenden Säcken der Allantois und des Amnions und bindet sie trotzdem aneinander.
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  • 7
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Einleitend werden die bisherigen Befunde der placentaren Hofbauer-Zellen des Menschen erörtert. Danach wird von den extraplacentaren Hofbauer-Zellen im Amnion des Menschen berichtet, wobei zwei Formen unterschieden werden: eine Ruheform und eine Wanderform, die deutlich als Histiocyten charakterisiert wurden. Die wichtigsten Ergebnisse sind folgende. 1. Die extraplacentaren histiocytären Hofbauer-Zellen konnten in allen Formen sowohl bei einem Säuger (Meerschweinchen, Abb. 2 und 3) als auch beim Vogel (Hühnchen, Abb. 4 und 5) und bei einem Reptil (Kreuzotter, Abb. 6 und 7) im Amnion dargestellt werden. 2. Bei allen untersuchten Spezies war eine Speicherung dieser Zellen mit Trypanblau nachzuweisen. 3. Die Trypanblauspeicherung wird als weiterer Beweis der Histiocytennatur dieser Zellen aufgefaßt. 4. Aus der Tatsache, daß im Muskelblatt des Hühnchenamnions keine Fibrocyten nachweisbar sind, aber eine reiche Gitterfaserarchitektur vorhanden ist, wird geschlossen, daß hier ein Fall von interzellulärer Fibrillogenese ohne Beteiligung von Fibrocyten vorliegt, oder daß primitive glatte Muskelzellen zur Gitterfaserbildung befähigt wären oder eine solche induzieren könnten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 42 (1955), S. 344-364 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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