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  • 1955-1959  (6)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An langen durch ein Magnetfeld stabilisierten Xenonbögen wurde die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Stromstärke im Bereich von 1 bis 6 Amp bei Drucken von 25 bis 50 Atm gemessen. Die Ergebnisse lassen sich unabhängig vom Druck durchJ∼Lm (J Lichtstärke je cm Säulenlänge in cd/cm;L Leistung je cm Säulenlänge in W/cm;m=1,63) wiedergeben. Eine Darstellung als Funktion der StromstärkeJ∼in ergibt dagegen eine Abhängigkeit des Exponenten vom Druck. Für einen weiten Stromstärke- und Druckbereich gilt:n=1,82-0,1p (p Druck in Atm). Der Querschnitt des Entladungsbogens weicht leicht von der Rotationssymmetrie ab und hat die Gestalt einer waagerecht liegenden Konvexlinse. In einiger Näherung läßt sich die Strahldichteverteilung bei horizontaler Beobachtung durchS (x)∼exp (-α2 x 2) wiedergeben. Die Stromdichten der Entladung liegen bei 50 bis 90 Amp/cm2. Durch Zusatz von Helium und Wasserstoff können die Säulengradienten bei praktisch unveränderter Lichtausbeute erhöht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 393-406 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Xenon-Hochdruckentladungen haben wegen einer hohen Elektronenbeweglichkeit einen außerordentlich geringen Spannungsgradienten in der positiven Säule. Die hohe Elektronenbeweglichkeit ist zum Teil auf die extrem kleinen Querschnitte der Xenonatome gegenüber Elektronen bei den im Plasma vorkommenden Relativgeschwindigkeiten zurückzuführen. Durch Zusätze von Helium, dessen Atome bei den in Frage kommenden Geschwindigkeiten einen um ein Vielfaches größeren Querschnitt gegen Elektronen haben, kann die Elektronenbeweglichkeit herabgesetzt und damit der Gradient der Säule vergrößert werden. Wegen seiner hohen Anregungs- und Ionisierungsspannung dient das Helium hierbei lediglich als Puffergas, ohne selbst in merklichem Maße angeregt oder ionisiert zu werden. Untersucht wurden Entladungen mit 28 und 39 Atm Xenon-Grundgasfüllung und Zusätzen bis zu 3 Atm Helium. Die Bogenspannung nimmt im untersuchten Bereich bei Heliumzusatz bis zu 17% zu. Die Lichtausbeute ändert sich hierbei nicht trotz einer Zunahme des Wärmeleitungskoeffizienten des Gasgemisches im Vergleich zum reinen Xenon um mehr als 100 %. Es tritt eine Vergrößerung des Kanalquerschnittes der Entladungssäule bei gleichzeitiger geringfügiger Temperaturerniedrigung ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 155 (1959), S. 614-627 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem mit zwei Sonden versehenen wassergekühlten Quarzentladungsrohr von 1,5 mm Durchmesser wurden Entladungen durch Xenon bei Drucken von 25 bis 55 Atm untersucht. Um zu hohen spezifischen Leistungsaufnahmen zu gelangen, wurde die Entladung von geringer Stromstärke in Zeiten von 1/10 sec auf eine maximale Stromstärke von 30 Amp hochgefahren und gleichzeitig am Schleifenoszillographen Strom, Lampenspannung und Lichtstärke gemessen. Der Gradient der Säule wurde aus der Differenz der Sondenspannungen, die mit einem Kathodenstrahloszillographen aufgezeichnet wurden, erhalten. Die Bogentemperaturen wurden sowohl aus der elektrischen Leitfähigkeit als auch aus der Strahldichte des Kontinuums bestimmt. Der Verlauf von Strahldichte pro Volumeneinheit, Temperatur, Elektronendichte und elektrischer Leitfähigkeit als Funktion des Abstandes von der Achse der Bogensäule werden wiedergegeben. Die Einengung der Säule bewirkt bei einer vorgegebenen Stromstärke Erhöhung der Temperatur und damit der Elektronendichte sowie der Strahldichte des Kontinuums, die quadratisch mit der Elektronendichte geht. Die elektrische Leitfähigkeit steigt jedoch nicht proportional der Elektronendichte an, da wegen der starken Wechselwirkung der Ladungsträger unter sich die Elektronenbeweglichkeit abnimmt, was eine Vergrößerung des Säulengradienten verursacht. Die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme je cm Säulenlänge ist nur wenig vom Druck abhängig und nahezu gleich der der nicht eingeengten Entladung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 510-523 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Quecksilber-Hochdruckbogen zwischen Wolframelektroden wurden die Kathoden- und Anodenfälle sowie die Gradienten der positiven Säule gemessen. Die Versuche wurden durchgeführt mit einem kugelförmigen Quarzentladungsgefäß, bei dem der Elektrodenabstand variiert werden konnte. Gemessen wurde bei Drucken von 3 bis 30 Atm und Stromstärken zwischen 5 und 25 Amp. Die Kathodenfälle erreichen bei hohen Stromstärken den vom Druck unabhängigen Wert 9,5 V. Für kleinere Stromstärken ist der Kathodenfall bei geringem Druck wesentlich höher als bei großem. Aus einem Wiederanstieg der Abstand-Spannungscharakteristik unterhalb von etwa 10−2 cm bei niederen Drucken wird geschlossen, daß man hier in Bereiche gelangt, die für den kathodenseitigen Mechanismus maßgeblich sind. Eine theoretische Abschätzung führt zu einer Ausdehnung des Ionisationsgebietes von derselben Größenordnung. Der Strom innerhalb des Ionisationsgebietes kann durch Elektronendiffusion getragen werden. Für die Gradienten ergeben sich über dem Strom aufgetragen Minima, die nur wenig vom Druck abhängig bei 10 bis 12 Amp liegen. Die Minimalgradienten lassen sich oberhalb von 10 Atm in Abhängigkeit vom Druck durch eine Gerade wiedergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Flow, turbulence and combustion 5 (1956), S. 210-218 
    ISSN: 1573-1987
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Der Kathodenfall in Hg- und Xe-Hochdruckentladungen zwischen Wo-Elektroden ist bei Stromstärken unterhalb 10 A für niedrige Drucke beträchtlich grösser als für höhere. Er nimmt mit zunehmender Stromstärke ab und erreicht bei etwa 20 A einen vom Druck unabhängigen Endwert (Xe: 6,5 V; Hg: 9,5 V). Der Anodenfall beträgt ziemlich unabhängig von Druck und Stromstärke 1 V. Die kathodischen Stromdichten sind bei höheren Belastungen nur wenig von der Stromstärke abhängig. Sie nehmen mit dem Druck zu. Der Strom im Kathodenfallgebiet, das eine Ausdehnung von einigen 10−6 cm hat, wird vorwiegend durch Elektronen getragen. In einem anschliessenden Ionisationsgebiet mit einer Ausdehnung von rund 10−2 cm erfolgt der übergang zum thermischen Gas des stark kontrahierten Säulenendes. Die hohen kathodischen Stromdichten werden durch Glühemission der Kathode, die wegen der hohen elektrischen Feldstärke um mehr als eine Zehnerpotenz gegenüber der feldfreien Thermoemission angehoben ist, erzielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 294 (1958), S. 224-232 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die partielle Hydrolyse von POCl3 führt bei stöchiometrischen Verhältnissen zur Dichlorphosphorsäure. Diese Säure und einige ihrer Salze konnten rein dargestellt werden. Bei der weiteren Hydrolyse war die Monochlorphosphorsäure nicht zu fassen, da unter den gewählten Reaktionsbedingungen Kondensationsreaktionen zu Derivaten von Polyphosphorsäuren führten. Die Hydrolyse von PCl3 lieferte trotz Variation der Bedingungen phosphorige bzw. diphosphorige Säure als Hauptprodukte. Daneben tritt eine Disproportionierung in POCl3 und P4O ein. Der Reaktionsmechanismus wird diskutiert.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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