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  • 1955-1959  (3)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 44 (1959), S. 355-362 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Übersicht Die aufgabe, die in einer Induktivität gespeicherte, magnetische Energie in möglichst kurzer Zeit abklingen zu lassen, wird vielfach mit der Forderung nach Einhaltung einer höchst-zulässigen Spannung während des Abklingvorganges verbunden. Zunächst wird die Ideallösung gesucht, die sich aber praktisch nicht oder nur schwer verwirklichen läßt. Eine technisch einfache Lösung ist die Ausnützung der Temperaturabhängigkeit ohmscher Widerstände zur Abkürzung der Entladungszeit. Die Gleichungen dieser Lösung werden abgeleitet und mit den Ergebnissen der Schaltung mit temperaturunabhängigem Widerstand verglichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 43 (1957), S. 77-94 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Inhaltsübersicht Die hohe magnetische Ausnützung moderner Induktionsmaschinen rückt auch die Frage nach der Größe der magnetischen Spannungen in den Jochen in Abhängigkeit von der Induktion-und Feldform wieder in den Blickpunkt. Dank der Tatsache, daß sich die Magnetisierungskurve von Dynamoblechen im Gebiet zwischen 14 und 24 kG gut als eine Parabel höherer Ordnung approximieren läßt, ist es möglich, für diesen Induktionsbereich das Feld in den Jochen zu berechnen. Dazu ist allerdings noch die Voraussetzung nötig, daß in dem betrachteten Gebiet veränderlichen Zusammenhangs zwischen der magnetischen Induktion und der Feldstärke die Permeabilität nur von einer Komponente der Induktion abhängt. Teilt man das Gebiet des Joches auf, in einen Abschnitt konstanter Permeabilität, gültig für Induktionen kleiner 14 kG und in ein Gebiet veränderlicher Permeabilität für Induktionen größer 14 kG, so läßt sich für den zweiten Abschnitt auch von der Annahme aus gehen, die Permeabilität hänge nur von der Tangentialkomponente der Induktion ab; sofern es sich um normal gestaltete (hoch ausgenützte) Joche handelt. Die magnetischen Spannungen werden in Abhängigkeit von der Induktion zwischen etwa 16 und 22 kG für verschiedene Polzahlen (2, 4, 6, und ∞ viele Pole) berechnet. Die Feldform im Luftspalt ist von Einfluß auf das Ergebnis. Es werden Berechnungen für das Sinusfeld, für Trapezfelder und für den theoretischen Grenzfall des Feldes angegeben, das bei ausschließlichem Vorhandensein der manetischen J ochspannung (magnetische Spannung im Luftspalt und den Zähnen vernachlässigbar) sich einstellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 44 (1958), S. 32-46 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Abstract Unter direkter Leiterkühlung versteht man die Wärmeabfuhr von stromführenden Leitern an das Kühlmittel bei weitgehender Vermeidung von Wärmewiderständen durch feste Körper zwischen dem Leiter und dem Kühlmittel. Bei elektrischen Generatoren ist die Hochspannungsisolation ein besonders großer Wärmewiderstand und sofern die Stromwärme über das Eisen abgeführt wird, bedeutet auch dies einen zusätzlichen Widerstand für den Wärmefluß. Die Ausschaltung von Wärmebarrieren durch feste Körper bei direkter Leiterkühlung ermöglicht die Abfuhr erhöhter Wärmestromdichten im Vergleich zur Kühlung in herkömmlicher Art und Weise. Bei direkter Leiterkühlung vereinfacht sich die Berechnung der Temperaturverteilung insofern, als die Wärmeabgabe nur über wenige Körper an das Kühlmittel erfolgt. In fast allen Fällen kann der Wärmedurchgang durch die Hochspannungsisolation der Ständerwicklung gegenüber dem Wärmefluß an das in gutem Wärmekontakt mit dem Leiter stehende Kühlmittel vernachlässigt werden. Im Läufer, wo der durch die Nutisolation gebildete Wärmewiderstand wesentlich kleiner ist, kann der Wärmestrom über den Ballen an die Läuferoberfläche eine gewisse Bedeutung erlangen, insbesondere wenn die Kühlung im Spalt der Maschine intensiv ist. Bei direkter Leiterkühlung genügt zur Berechnung des Temperaturverlaufs im allgemeinen neben der Kenntnis der Strömung des Kühlmittels, dessen Wärmekapazität, die Wärmeabgabezahl und die Randbedingungen. Auf dem Anwendungsgebiet der elektrischen Großgeneratoren wird das Kühlmittel sowohl bei Gaswie auch bei Flüssigkeitskühlung in einer erzwungenen Strömung geführt. Über die Bestimmung des Reibungskoeffizienten für den bei Gaskühlung auftretenden Strömungswiderstand bei direkt gekühlten Maschinen liegen Veröffentlichungen vor [2], die in guter Übereinstimmung mit den schon früher für die Rohrströmung gewonnenen Werten sind. So kann also bei gegebener Druckdifferenz an den Enden der Kanäle die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels berechnet werden. Die Wärmeabgabezahl ermittelt man bei gegebenen Kanalabmessungen und bekannter Strömungsgeschwindigkeit nach denNusseltschen Potenzformeln genügend genau. Mit diesen Grundlagen ist es möglich, den Temperaturverlauf in Leiter und Kühlmittel zu bestimmen. Die vorliegende Arbeit behandelt folgende Aufgaben: Übersicht. Herleitung der allgemeinen Lösung für den Temperaturverlauf bei Kühlung durch einen Kühlstrom und konstanten Verlusten im Leiter; a) Kühlung des Leiters in einem Abschnitt oder in mehreren Abschnitten und entgegengesetzten Kühlströmen. b) Kühlung in mehreren Abschnitten, Kühlströme gleich gerichtet—2. Berücksichtigung der linearen Abhängigkeit der Verluste von der Leitertemperatur—3. Der Einfluß zusätzlicher Wärmeabgabe bei direkter Leiterkühlung (direkte und indirekte Kühlung des Leiters)—4. Kühlung durch zwei Kühlströme gleicher Richtung, aber verschiedener Geschwindigkeit (Parallelströmung)—5. Kühlung durch zwei Kühlströme entgegengesetzter Richtung, aber gleicher Geschwindigkeit (Antiparallelströmung).
    Type of Medium: Electronic Resource
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