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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Virchows Archiv 318 (1950), S. 646-687 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchung der Segel- und Taschenklappen der Mitralis und Aorta sowie der Tricuspidalis von 108 Fällen von Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen führen zur Differenzierung unseres früher beschriebenen Begriffes der „Endokardreaktion”. Diese erweist sich in ihren Anfangsstadien als „seröse Entzündung” mit Endothelschädigung, eiweißarmem Ödem, Entkollagenisierung und Entelastinisierung. Sie hat darum als „seröse Endokarditis” zu gelten und geht allen bisher bekannten Formen der Endokarditis voraus. Diese „seröse Endokarditis” wird in Beziehung gesetzt zu vorangehenden Erkrankungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 59 (1953), S. 11-27 
    ISSN: 1432-1335
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Am Beispiel früher (1937) schon beschriebener Drüsenkrebse und am Beispiel neu untersuchter Epithelproliferationen der Brustdrüse bei der Mastopathia fibrosa cystica lassen sich 2 Bildungsarten des Krebses herausstellen. Sie unterscheiden sich durch den Zeitpunkt der morphologisch erkennbaren Cancerisierung vor oder nach einer Zellproliferation. Sie stimmen darin überein, daß bei beiden Bildungsarten im Beginn ein “matrizides” (Rössle) Wachstum vorliegt, d. h. ein intraepithelialer Beginn im zunächst unveränderten Muttergewebe. Nach Maßgabe wissenschaftlicher Übereinkunft kann man eine “zweiphasische” oder eine “dreiphasische” Entwicklung unterscheiden. Es gibt eine intraepitheliale Zellabartung, bei der morphologisch Cancerisierung und Epithelproliferation zeitlich zusammenfallen (1. Bildungsart). Es gibt eine Zellabartung, bei der morphologisch eine “gutartige” Proliferation der morphologisch erfaßbaren Cancerisierung vorangeht (2. Bildungsart). Die Cancerisierung ist bei der 1. Bildungsart unabhängig von Zellzahl und Differenzierung, bei der 2. Bildungsart teilweise abhängig von der Zellzahl, aber wiederum nicht von der Differenzierung. Die Befunde bei der Mastopathia fibrosa cystica sprechen für das Vorliegen langdauernder cytostatischer Phasen der so verschiedenen Zellproliferationen und Zelldifferenzierungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 366 (1985), S. 615-615 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Biliary tract ; Gallstone disease ; Hematobilia ; Biliary carcinoma ; Gallenwege ; Gallensteinleiden ; Haemobilie ; Gallenwegscarcinom
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bericht über 7 Patienten mit der Fehldiagnose eines inoperablen Gallenblasenoder Gallengangscarcinom, die 2mal endoskopisch und 5mal per Laparotomie gestellt wurde. In allen F←len handelte es sich nur um chronisch-entzündliche Veränderungen bei Gallensteinleiden (6mal), bei 1 Patient kam es zu einer Haemobilie, 1mal fand sich angiographisch eine „Infiltration” der A. hepatica. 6 Patienten konnten durch Cholecystektomie (4mal) oder Cholecystektomie mit en bloc-Resektion des D. hepatocholedochus (2) saniert werden. 1mal genügte die sekundäre Choledochus-Revision mit Entfernung einer Dauer-T-Drainage. Die intraoperative Diagnose eines inoperablen Gallenwegs-Carcinoms ist nur nach histologischer Sicherung erlaubt, da der makroskopische Befund allein leicht zu einer Fehldiagnose führen kann.
    Notizen: Summary This is a report on seven patients who were falsely diagnosed as having inoperable biliary carcinoma, based on endoscopic retrograde cholangiography (2 patients) or intraoperative exploration (5). In fact, all cases had a benign origin, chronic inflammation for instance, due to gallstone disease (6), which was combined with hematobilia in one case. One patient even presented the characteristic arteriographic finding of malign infiltration to the hepatic artery. The operative procedures performed were cholecystectomy (4) and cholecystectomy with en bloc resection of the common bile duct (2). In one patient only was another choledochotomy with removal of the permanent T-stent necessary. Since macroscopic findings are easily misleading, definite intraoperative diagnosis of inoperable biliary carcinoma must be confirmed by tissue diagnosis.
    Materialart: Digitale Medien
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