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  • 1
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    Springer
    European journal of pediatrics 73 (1953), S. 334-341 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In vorliegender Veröffentlichung wurden die Leibessubstanzen des B. prodigiosum auf ihren Gehalt an dem vermehrungsfördernden Prinzip für die verschiedenen Modifikationen des B. bifidum untersucht. Im Laufe des Aufarbeitungsganges fielen Fraktionen auf, die durch ihre wachstumsfördernde Wirkung manche Stämme des B. bifidum von den übrigen abtrennten; und zwar handelte es sich um Stämme aus Stühlen von mit Muttermilch ernährten Säuglingen. Diese ließen sich mit einem Tiel des fördernden Prinzips züchten, während die übrigen Stämme von B. bifidum den gesamten Komplex benötigten. — Das wirksame Prinzip wurde nach Hydrolyse papierchromatographisch näher untersucht. Es wurden Testmethoden aufgezeigt, mit deren Hilfe die Zone des wirksamen Prinzips auf dem Papierstreifen ermittelt werden konnte. Entsprechend der Höhe dieser fördernden Zone ergaben sich Flecke nach Entwicklung mit Ninhydrin, Anilinoxalat, AgNO3, und auf Phosphorsäureester. Die wirksame Substanz besteht demnach aus einer Pentose, einem Phosphorsäureester, einer Aminosäure und einer Substanz, die sich nach der Entwicklung des Papierchromatogrammes mit AgNO3 ähnlich verhält wie Vitamin B12.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    The European physical journal 138 (1954), S. 35-55 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Während ein kathodischer Elektronenstromanteil von rund 80% sowohl bei dem thermischen Bogen, dessen kathodische Stromdichte unterj=104 Amp/cm2 liegt, als auch bei dem reinen Feldbogen mitj 〉 106 Amp/cm2 am wahrscheinlichsten ist, war bisher bei den Bögen mit grob umrissen 104〈j 〈 106 Amp/cm2 ein nennenswerter Elektronenstrom nicht zu erklären. Er muß jedoch aus verschiedenen Gründen auch hier gefordert werden. Die bisher bei Betrachtungen über Bogenkathoden vernachlässigteSchottkysche √E — Korrektur verursacht bei den auftretenden Feldstärken eine solche Erhöhung der Emission, daß sich ein überwiegender Elektronenstrom auch im Bereich 104 bis 106 Amp/cm2 ergibt. In qualitativer Übereinstimmung mit der Beobachtung erhält man aus den entwickelten Vorstellungen eine zwanglose Erklärung für alle Übergangsstadien vom Bogen mit überwiegend thermischer Emission zum Bogen mit überwiegender Feldemission. Ebenso ist der Umschlag vom Brennfleckbogen in den brennflecklosen Bogen zu erklären. Das Maß der Kontraktion wird bei allen Bogentypen durch die Forderung nach überwiegendem Elektronenstromanteil bedingt. Der kleine Kathodenfall kann bei allen Bögen auf das Vorherrschen der ökonomischen Thermo- und Feldemission zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    The European physical journal 139 (1954), S. 197-211 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem waagerecht brennenden Xenon-Hochdruckbogen wurden der Säulen-gradient und die Summe der Elektrodenfälle aus der Abhängigkeit der Bogen-spannung von der Bogenlänge bestimmt. Gemessen wurde im Stromstärkebereich von 1 bis 12 Amp bei Drucken von 1 bis 35 Atm. Die Gradienten im mittleren durch Elektrodeneinflüsse ungestörten Teil der Säule durchlaufen in Abhängigkeit von der Stromstärke aufgetragen ein Minimum, das sich mit zunehmendem Druck gegen höhere Stromstärken verschiebt und in den Bereich von 3 bis 5 Amp fällt. Die Elektrodenfälle konnten durch Untersuchung der Aufheizung der Elektroden in Gleich- und Wechselstrombögen in Kathoden- und Anodenfall getrennt werden. Der Anodenfall ergibt sich ziemlich unabhängig von Druck und Belastung zu rund 1 V. Der Kathodenfall ist beträchtlich von der Belastung und der Dimensionierung der Kathode abhängig. Für eine vorgegebene Kathode wird er bei konstant gehaltener Stromstärke mit zunehmendem Druck kleiner. Die Strom-Spannungs-charakteristik des Kathodenfalls ist fallend. Doch nähert sich der Kathodenfall mit zunehmender Stromstärke asymptotisch einem Grenzwert, der sowohl unabhängig von der Dimensionierung der Kathode als auch vom Gasdruck ist. In Xenon-Entladungen mit Wo-Kathoden ist dieser GrenzwertU K =6,5±0,75 V.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 26 (1954), S. 609-610 
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Es wird eine große unterteilte Chromatographiersäule beschrieben, mit der an einer Füllung aus Cellulose-Pulver, z. B. 70 g eines Gemisches der vorgereinigten Alkaloidchloride aus Calebassencuraro, in einem Durchlauf in die Hauptfraktionen aufgetrennt werden können.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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