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  • 1950-1954  (5)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 9 (1953), S. 111-112 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eswurde in elektrophysiologischen Versuchen gezeigt, dass bei dem Affen (Macaca mulatta) die spinalen Motoneuronen von den kortikospinalen Neuronen monosynaptisch aktiviert werden können. Einige Eigenschaften der monosynaptischen Aktivität wurden beschrieben und einige klinische Aspekte aufgezeigt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 10 (1954), S. 312-315 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden Aktionspotentiale verschiedener Nerven registriert, welche auf jede kortikale Reizung in einem Zuge von repetitiven Stimulationen folgten, ferner wurden monosynaptische Reflexe nach konditionierenden kortikalen Stimulationen geprüft. Die Experimente ergaben, dass unter den verschiedenen kortikospinalen Systemen das direkte kortikomotoneuronale System (das CM-System) die am meisten abgegrenzte kortikale Repräsentation besitzt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 10 (1954), S. 474-476 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass kleine intravenöse Dosen von Xylocain im Versuch an der Katze die zentralen epileptiformen Nachentladungen und die poststimulatorischen Krämpfe blockieren können, und in Analogie hierzu zeigte eine preliminäre Untersuchung am Menschen, dass epileptische Anfälle durch intravenöse Injektionen von Xylocain abgebrochen werden können.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 192 (1954), S. 620-635 
    ISSN: 1433-8491
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. In einer einleitenden Versuchsserie werden die Beobachtungen früherer Autoren über die Beziehung zwischen Dauer der corticalen Nachentladung und Reizdauer und Frequenz bestätigt. Nach diesen Ergebnissen ist eine Reizserie mit Frequenzen zwischen 20 und 30 per sec und 5 sec Dauer für die Auslösung langanhaltender corticaler Nachentladungen konstanter Dauer am zweckmäßigsten. 2. Während repetitiver Reizung entsteht ein auf die spinalen Motoneurone wirkender bahnender Effekt, der während des ersten Teils der poststimulatorischen Phase andauert. Diese Bahnung (geprüft an den monosynaptischen Reflexen) scheint Beziehung zu der poststimulatorischen, asynchronen, tonischen Ventralwurzelentladung zu haben, welche auch während der wiederholten Reizung aufgebaut wird. Dieser bahnende Effekt wird von einer auf den monosynaptischen Reflex wirkenden Depression gefolgt. 3. Die beim Affen durch corticale repetitive Reizung ausgelöste monosynaptische Antwort in den spinalen Motoneuronen ist während der poststimulatorischen Phase gebahnt oder getrennt, je nach der Art der gleichzeitig von der Cortex ausgelösten modifizierenden Effekte, welche während der corticalen Reizung aufgebaut werden und deren gegenseitiges Verhalten von der Dauer der repetitiven Reizung abhängig ist. 4. Der Verlauf der oben beschriebenen Erregbarkeitsveränderungen stimmt nicht mit dem Verlauf der gleichzeitig bestimmten Extinktionskurve überein. 5. Die spinalen Effekte, welche während der corticalen Reizung aufgebaut werden und dann als Restphänomen während der poststimulatorischen Phase fortlaufen, d. h. gleichzeitig mit der poststimulatorischen epileptiformen Nachentladung, brauchen nicht als Teilphänomen in einem epileptischen Anfall anderer Genese vorzukommen. Es wird deshalb betont, daß der poststimulatorische epileptiforme Anfall in bezug auf seine corticospinale Aktivität von epileptischen Anfällen anderer Genese unterschieden werden muß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Documenta ophthalmologica 7-8 (1954), S. 183-264 
    ISSN: 1573-2622
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Netzhautarteriendruckmessung stellt eine wertvolle Methode zur Beurteilung des intrakraniellen Kreislaufes dar. Unter der Voraussetzung normalen Hirndrucks finden sich die physikalisch zu erwartenden Möglichkeiten pathologischer Messungsergebnisse bei der Anwendung einer neuen Auswertungsmethode, deren Grundlagen ausführlich geschildert werden. Zur Unterstützung der Diagnose wird das Messungsergebnis bei Testen herangezogen. Es lassen sich folgende Ursachen von Kreislauf-Störungen unterscheiden: Verengerung und Erweiterung der grossen, Blut zum Schädelinneren führenden Arterien. Erweiterung der peripheren intrakraniellen Gefässe. Organische Verengerung der peripheren intrakraniellen Gefässe durch Wandveränderungen. Spastisch-nervöse Verengerung der peripheren intrakraniellen Gefässe. Aus einem Material von fast 1500 Untersuchungen ergibt sich, dass pathologische Messungsresultate am häufigsten bei organischen Gefässerkrankungen vorkommen (Veränderungen an den grossen Arterien, organische Verengerung an den peripheren Gehirngefässen). Ausserdem kommen Kreislaufstörungen bei verschiedenen Erkrankungen als Folge einer Laesion der zentralen Vasomotorik vor (insbesonder Erweiterung der peripheren Gehirngefässe und spastisch-nervöse Verengerung derselben). Beim vasomotorischen Kopfschmerz, der zu dieser Gruppe gehört, gibt die auf Grund des dynamometrischen Ergebnisses eingeschlagene Therapie mit Medikamenten, die auf den Radius der peripheren Gefässe einwirken, meist günstige Resultate. Auch bei Erkrankungen mit Hirndrucksteigerung lassen sich in etwa einem Drittel der Fälle intrakranielle Kreislaufstörungen nachweisen. Eine Klärung der Ursache ist aber, abgesehen von einigen Fällen mit Tumoren, die Lagebeziehungen zu den Carotiden haben, nicht möglich.
    Materialart: Digitale Medien
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