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  • 1950-1954  (4)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 171 (1953), S. 788-789 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Synthesis of quaternary compounds has been carried out in the following way. The tertiary compound is brought into reaction in benzene or acetone with the proper alkyl- or aralkyl-halogenide; the reaction proceeds smoothly, but care must be taken to exclude even traces of humidity. In this way, ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 223 (1954), S. 56-63 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Wir führten Bestimmungen von Polamidon und Hexalgon in Gehirn, Blut und Leber der bei 18° C und 29° C gehaltenen Mäuse und Ratten aus. 2. 30 min nach der subcutanen Verabfolgung gleicher Dosen ist im Gehirn der in warmer Umgebung gehaltenen Tiere um 40 bzw. 55% mehr Hexalgon, bzw. Polamidon, zu finden als bei 18° C. 3. Nach gleich wirkenden Dosen (LD50) ist im Gehirn der kühl gehaltenen Mäuse viermal so viel Hexalgon nachzuweisen als im Gehirn der in der Wärme gehaltenen Tiere. Unsere Beobachtung weist darauf hin, daß die am Angriffspunkt vorhandene größere Pharmakonmenge nicht notgedrungen auch eine stärkere Wirkung bedeutet. 4. Wir führten Stoffwechselbestimmungen aus und fanden, daß große Dosen von Polamidon, Hexalgon und Dolantin den Stoffwechsel von Ratten und Mäusen in einer Umgebung von 29° C nur wenig vermindern, dagegen erfährt bei 18° C der Stoffwechsel dadurch eine erhebliche Verminderung. 5. Bezüglich der Wirkung des Morphins auf den Stoffwechsel herrscht eine Differenz zwischen Ratte und Maus. In einer Umgebung von 18° C wird der Stoffwechsel der Mäuse erhöht, der der Ratten dagegen hochgradig vermindert. 6. Die Toxicität des Morphins für Ratten ist größer bei 29° C als bei 18° C. 7. Die Erklärung der bei 18 und 29° C Umwelttemperatur gemessenen verschiedenen Toxicität liegt unseres Erachtens darin, daß der Stoffwechsel bei 18° C eine Abnahme erleidet und bei niedrigem Zellstoffwechsel der Organismus erst durch größere Mengen von Analgetika vergiftet wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 217 (1953), S. 207-216 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde ein einfaches, genaues und schnell ausführbares Verfahren zur Messung der Wirkung der Lokalanaesthetica am Rattenschwanz und in Quaddeln beschrieben. Die Messung der Leitungsanästhesie geschieht durch Schmerzerzeugung am Schwanzende der Ratte (mit strahlender Wärme oder Druck) und Beobachtung der Schmerzreaktion. Nachher wird am Ansatz des Schwanzes beiderseits neben die Nerven 0,1 ml Lokalanaestheticum injiziert. Bei guter Wirkung kann nach der Injektion eine Schmerzreaktion vom Schwanzende her nicht ausgelöst werden. Bei der Infiltrationsmethode wird das Lokalanaestheticum dem bestrahlten Gebiet subcutan verabfolgt. Es wurden vergleichende Untersuchungen ausgeführt bezüglich der Wirkungsstärke von Novocain, Cocain, Pantocain, Nupercain, Convocain, Tutocain, Xylocain, Atropin, Pyribenzamin, Veratrin und Physostigmin. Als stärkstes unter den üblichen Lokalanaestheticis hat sich Nupercain erwiesen, das in der Leitungsanästhesie 16 mal, in der Quaddel 21 mal stärker wirkt als Novocain. Bei der Leitungsanästhesie sind aber Physostigmin und Veratrin noch stärker wirksam als Nupercain. Das erstere wirkt 74 mal, das zweite 96 mal stärker als Novocain. Veratrin wirkt auch bei der Infiltrationsmethode am allerstärksten, wogegen Physostigmin keine Infiltrationsanästhesie erzeugt, auch nicht in höherer Dosierung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 217 (1953), S. 447-455 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir untersuchten die Leitungs-, Infiltrations- und Schleimhautanästhetische Wirkung der Methyl- und Benzylquaternäre von Novocain, Cocain, Nupercain, Pantocain, Pyribenzamin, 9980 (diphenylpiperidinoäthyl-acetamid), Atropin und Veratrin. 2. Wir fanden, daß im Gegensatz zu den bisherigen Angaben auch die quaternären Verbindungen über lokalanästhetische Wirkung verfügen. 3. Im allgemeinen sind die Benzylderivate stärker als die Methylanaloge und in mehreren Fällen sogar stärker als die tertiären Ausgangsverbindungen. 4. Die quaternären La durchdringen langsam die Membran des Nervenstammes, entfernen sich aber auch langsam daraus und damit ist ihre sich langsam einstellende aber 6–12 Std dauernde Wirkung zu erklären.
    Type of Medium: Electronic Resource
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