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  • 1950-1954  (7)
  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Verminderung der Hirndurchblutungsgröße (in ml/min/100 ml Hirn) geht in der Regel parallel zur Schwere der im Arteriogramm gefundenen sklerotischen Gefäßveränderungen, und zwar finden sich bei leichteren Veränderungen Werte zwischen 50 und 40 ml/min/100 ml Hirn (Normbereich 55–97 ml/min). Die mittelstarken Prozesse senken die Durchblutung auf Werte zwischen 40 und 30 ml/min, die schweren Sklerosen auf Werte zwischen 30 und 20 ml/min oder weniger. 2. Der cerebrale Strömungswiderstand steigt mit dem Stärkerwerden der sklerotischen Veränderungen an. Beim Hochdruck kommt es zu einerzusätzlichen Erhöhung des Gefäßwiderstandes durch eine wahrscheinlichfunktionelle Engstellung der präcapillären Strombahn. 3. Die cerebrale arterio-venöse O2-Differenz beträgt bei Kreislaufgesunden 6,9±1,1 Vol.-% O2. Mit zunehmender sklerotischer Veränderung der Gehirnarterien und entsprechender Abnahme der Durchblutung findet sich keine signifikante Abweichung von der Norm, soweit es die Mittelwerte betrifft. Doch werden größere Schwankungen der Einzelwerte gefunden, die möglicherweise vom O2-Befarf des Hirngewebes (Begleiterkrankungen) abhängig sind. 4. Der O2-Verbrauch des Gehirns beträgt in der Norm 4,7±0,8 ml/min/100 ml Hirn und nimmt mit zunehmender Sklerosierung der Hirngefäße ab. Die niedrigsten von uns beobachteten Werte betragen etwa 25% der Norm (der niedrigste 22%). Wahrscheinlich sind tiefere Werte über längere Zeit nicht mit dem Leben vereinbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über Versuche berichtet, welche die Trennung des Rotschlamms von der Natriumaluminatlösung im Rahmen des Bayer-Verfahrens zum Gegenstand haben. Die Erscheinungen der schlechten Klärbarkeit des Schlamms sind auf keine Stoff-, sondern eine Zustandseigenschaft zurückzuführen. 2. Die Ursachen einer schlechten Klärung lassen sich aus dem Reaktionsmechanismus bei Aufschluß des Bauxits im Autoklaven ableiten. Aus der Kenntnis der Reaktionsmerkmale der einzelnen Umsetzungen lassen sich wesentliche Folgerungen für die technische Praxis ziehen. 3. Über die Wirkung des Mehls als Beschleuniger der Aggregierung in größere Aggregate werden zahlreiche Ergebnisse angeführt und auf den kolloidchemischen Charakter des Rotschlamms hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden ViskositÄtsmessungen an dem dispersen System Rotschlamm in Aluminatlösung, unter Anlehnung an die praktischen VerhÄltnisse beim Bayerverfahren, mit einem überlauf-Kapillarviskosimeter nach Ostwald und Auerbach durchgeführt. 2. Die Ergebnisse lassen sich nach dem Binghamschen Reibungsgesetz darstellen. Zur Darstellung wird die Bingham—Flie\grenze, die relative Steifheit und die scheinbare relative ViskositÄt gewÄhlt. In der letzteren Grö\e kommt sowohl die Steifheit, als auch die Bingham-Flie\grenze zum Ausdruck. Es wird gezeigt, da\ es in manchen FÄllen vorteilhaft ist, die scheinbare relative ViskositÄt zur Darstellung zu wÄhlen. 3. Das verschiedenartige Verhalten des Rotschlamms in verdünnten und konzentrierten Aluminatlösungen kann aus den Resultaten der ViskositÄtsmessungen gut gedeutet werden. Der Kurvenverlauf wird diskutiert. 4. Durch die Adsorption von Na-Al-Silikat in kolloiden Dimensionen am Rotschlammgel wird der lyophile Charakter des Schlamms erhöht, was sich auch in einer Erhöhung der scheinbaren relativen ViskositÄt ausdrückt. Die Bedeutung solcher Zustandseigenschaften für die technische Praxis ist behandelt. 5. Durch viskosimetrische Messungen lassen sich ferner die strukturellen VerÄnderungen, die das disperse System Rotschlamm in Aluminatlösung durch verschiedene Mengen Mehlzugabe erfÄhrt, erfassen und deuten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 128 (1952), S. 75-86 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 129 (1952), S. 53-53 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 81-104 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an frühere Arbeiten wird der Vorgang der Al(OH)3-Abscheidung aus Natriumaluminatlösungen weiter untersucht. Für die Erkenntnis der Grundlagen ist es vorteilhaft, einmal die Auflösung von Hydrargillit in NaOH-Lösung, den Vorgang in der entgegengesetzten Richtung, zu verfolgen. Bekanntlich ist für viele Auflösungsvorgänge die Diffusion als der geschwindigkeitsbestimmende Faktor anzusehen. Es zeigt sich, daß diese Voraussetzungen bei der Auflösung von Hydragillitkristallen in NaOH-Lösung nicht erfüllt sind, da die Ablösearbeit der Al(OH)3-Molekeln von der Gitteroberfläche einen langsamen Vorgang darstellt und die Diffusion nur einen untergeordneten Einfluß auf die Geschwindigkeit ausübt. Zu dieser Feststellung gelangt man auch aus der Temperaturabhängigkeit der Lösungsgeschwindigkeit. Durch rechnerische Behandlung des Lösungsvorgangs läßt sich zeigen, daß an der Phasengrenzfläche niemals Sättigungskonzentration erreicht wird. Aus dem Verhalten beim Lösungsvorgang läßt sich ferner schließen, daß die Al(OH)3-Molekeln nach dem Ablösen von der Kristalloberfläche längere Zeit durch Adsorptionskräfte in der Grenzschicht festgehalten werden. Der Auflösungsvorgang verläuft, wenn man die gelöste Menge Al2O3 in Abhängigkeit von der Zeit aufträgt, eindeutig und stetig, während beim umgekehrten Vorgang, der Al(OH)3-Abscheidung, unregelmäßige Sprünge auftreten.Der Kurvenverlauf des letzteren Vorgangs läßt sich auf das Zusammenwirken von Keimbildung und Kristallisation zurückführen und trägt das ausgesprochene Gepräge eines Kristallisationsprozesses. Aus einem solchen Verhalten, sowie aus allgemeinen Betrachtungen über die Natur von Natriumaluminatlösungen folgt, daß Natriumaluminat nur einen schwachen Komplex darstellt, welcher eine geringe Festigkeit besitzt. Bei der Zerlegung der Lösung verhält sich diese wir ein Lösungssystem von Al(OH)3 in NaOH-Lösung. Die im Rahmen des europäischen Bayer-Verfahrens festgestellte relativ kleine Ausscheidungsgeschwindigkeit wird durch die geringe Beweglichkeit der Al(OH)3-Molekeln in der Grenzschicht Kristall-Lösung erklärt. Aus dem Kurvenverlauf über den zeitlichen Gang der Ausscheidung werden weitere Erkenntnisse über den Mechanismus der Keimbildung gewonnen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 258-287 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird der Versuch unternommen, eine befriedigende Erklärung über die Rolle von Impfhydrat bei der Zerlegung von Natriumaluminatlösungen nach Bayer zu geben. Dabei wird besonders die Kinetik des Vorgangs durch Anwendung von Impfhydraten verschiedenen Dispersitätsgrades und verschiedener Vorgeschichte untersucht. Die bisherigen Kenntnisse über die Natur von Aluminatlösungen werden für die Auswertung mit herangezogen. Es zeigt sich, daß die vorliegende Reaktion einen echten Kristallisationsvorgang darstellt. Hydrolytische Umsetzungen spielen bei der Zerlegung der Aluminatlösung nur eine untergeordnete Rolle. Die Versuchsergebnisse werden im Sinne der neueren Theorien über Keimbildung ausgewertet, wobei man eine sinngemäße Erklärung für die Tatsache erhält, daß nur Tonerdehydrat für die Einleitung der Kristallisation geeignet ist. Auf die Beziehungen zur Katalyse wird hingewiesen und die vorliegende Reaktion als autokatalytischer Vorgang klassifiziert.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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