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  • 1950-1954  (7)
  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 29 (1951), S. 548-549 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 179-184 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In funktionellen und morphologischen Untersuchungen der Nebenniere des Meerschweinchens unter langdauernder 3%iger CO2-Einwirkung ergeben sich abgesehen von der unmittelbaren Bedeutung der CO2-Wirkung für Funktion und Morphologie der Nebenniere wichtige Zusammenhänge zwischen Rinde und Mark. Die funktionelle Untersuchung ergab, daß nach langdauernder CO2-Wirkung 1. der Adrenalingehalt quantitativ abnimmt; 2. Ferrosalzgaben, die bei kurzfristiger CO2-Einwirkung eine Adrenalinentleerung hervorrufen, keine Wirkung mehr haben; 3. Adrenalininjektionen nur noch eine geringe Blutzuckersteigerung auslösen; 4. der Blutzucker absinkt; 5. die Blutzuckerkurve nach Glucoseinjektion flach verläuft. Die morphologische Untersuchung ergab, daß nach langdauernder CO2-Wirkung 1. die Chromierbarkeit der Markzellen abnimmt; 2. die großvacuoligen Markzellen mit den großvacuoligen Rindenzellen zusammengehen: 3. die Z. reticularis mit anhaltender CO2-Wirkung zunimmt; 4. der Zustand, wie er nach 17 Tagen CO2-Einwirkung vorliegt, zunächst über eine Phase gesteigerter Tätigkeit geht, die nach 5 Tagen CO2-Wirkung langsam abnimmt. Die Zweiphasigkeit der CO2-Wirkung kommt sowohl funktionell wie morphologisch zum Ausdruck.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Lung 109 (1953), S. 478-481 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei Untersuchungen über die Aktivität der Hyaluronidasen bei der Magen-und Darmpassage fand sich, daß die Wirksamkeit der Fermente weder durch Magen- noch durch Duodenalsaft herabgesetzt wird, im Gegenteil findet eine geringe Aktivierung bei Kontakt mit Magen- und Duodenalsaft nach optimaler Kontaktzeit von 2–3 Std statt. 2. Durch Zusatz von Hyaluronidasen zu peroral verabreichter PAS wird eine um etwa 50% erhöhte Konzentration im Blut und eine wahrscheinliche Erhöhung der PAS-Konzentration im Gewebe erreicht. 3. Die Ausscheidung von PAS im Urin wird bei gleichzeitiger Verabreichung von Hyaluronidasen ebenfalls vermehrt, was jedoch wahrscheinlich nicht durch den Einfluß der Hyaluronidasen selbst, sondern durch ein erhöhtes Angebot von PAS an den Filtrationsmechanismus des Ausscheidungsorganes bedingt ist. 4. Durch Verwendung der Hyaluronidasen wird in einer bestimmten Zeit ein vermehrter Durchlauf und damit zeitlich erhöhte Konzentration im Organismus durch das Medikament erzielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Virchows Archiv 320 (1951), S. 93-137 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1950), S. 76-87 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Nach eingehender Untersuchung der Organe eines Todesfalles durch akute Benzinvergiftung, verglichen mit den bisher aus dem Schrifttum bekannten Tatsachen unter Berücksichtigung früherer eigener Beobachtungen, lassen sich in der Hauptsache folgende Feststellungen treffen: 1. Der chemische Nachweis höherer (Benzin) Kohlenwasserstoffe ist 24 Stunden nach der überlebten Vergiftung nicht mehr möglich. 2. Die Möglichkeit, histologisch eine Benzinvergiftung nachzuweisen, ergibt sich aus dem komplexen Befund von Lunge, Niere, Muskel und Gehirn. 3. Zwischen Lungenbefund und Resorptionsdauer des Benzins bestehen direkte Beziehungen. 4. Das hämorrhagische interstitielleintraalveoläre Ödem der Lunge bei maximaler Hyperämie ist für die Benzinvergiftung kennzeichnend. 5. Nach primärer Lipoidbildung im Gehirn tritt unter starker Zunahme sudanpositiver Fette ein fixer Pettabbau ein, der mit dem Abbau chromotroper Lipoide und einem perivasalem Ödem zusammengeht. 6. Die fettige Degeneration der Ganglien- und Gliazellen ist universell. 7. Nach Benzinvergiftung sind Spätschäden am Gehirn zu erwarten. 8. Die Bedeutung topistischer Faktoren wird hervorgehoben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 41 (1952), S. 83-95 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung Die Geschmacksdifferenz für Phenylthiocarbamid, einMendelsches Merkmal, dessen Erbweise durch umfangreiche Untersuchungen größerer Bevölkerungsgruppen sowie durch Zwillings- und Familienuntersuchungen gesichert und bekannt ist, wird bedingt durch ein Genpaar Gg. Die Anwesenheit von G bedingt den bitteren Geschmack für Phenylthiocarbamid: Gg oder GG. Bei Abwesenheit von G wird Phenylthiocarbamid als geschmacklos empfunden: gg. Die gerichtsmedizinische Bedeutung ergibt sich aus der Tatsache, daß aus einer Elternverbindung, in der beide Phenylthiocarbamid nicht schmecken, nur nichtschmeckende Kinder zu erwarten sind. Die wenigen bisher bekannten Ausnahmen lassen sich entweder durch Fehlbestimmungen oder bei Familienuntersuchungen durch Illegitimität erklären. Bei der gerichtsmedizinischen Bestimmung der Geschmacksdifferenz für Phenylthiocarbamid ist zu berücksichtigen: a) Es sollen gleichzeitig und kreuzweise Kontrollbestimmungen mit abgestuften Lösungen von Chininsulfat und Saccharin so durchgeführt werden, daß die zu untersuchende Person nicht weiß, welche Substanz geprüft wird. b) Eine Ermüdung ist durch längere Pausen während der Untersuchung zu vermeiden. c) Die Bestimmung ist vor dem 6. Lebensjahre unsicher und deshalb nicht auswertbar. d) Es bestehen Unterschiede in der Empfindlichkeit für Phenylthiocarbamid auf der rechten und linken Zungenseite. e) Es kann schwierig Sein, schwache Schmecker sicher von Nichtschmeckern abzugrenzen. f) Bei lokalen Erkrankungen der Mundhöhle, Zahnlosigkeit, künstlichem Zahnersatz einschließlich großen Metallbrücken ist ebenso wie bei Allgemein- oder Nervenerkrankungen aus Sicherheitsgründen das Merkmal nicht verwertbar, vor allem, wenn es um die Bestimmung eines Nichtschmeckers geht. Der Ausschluß eines bestimmten Mannes allein auf Grund der Geschmacksdifferenz gegen Phenylthiocarbamid, theoretisch möglich, sollte praktisch, wenigstens vorläufig, nicht ausgesprochen werden, außer wenn durch weitere Merkmale die Erzeugerschaft unwahrscheinlich ist. Die Entdeckung weiterer genabhängiger Geschmacksdifferenzen eröffnet gerichtsmedizinisch neue Ausschlußmöglichkeiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 128 (1952), S. 136-142 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Im vorstehenden wird über eine Untersuchung der Weichmacher-Wirksamkeit berichtet, die das Problem durch Variation der chemischen Konstitution der Weichmacher angeht. Im Laufe dieser Untersuchung wurden 89 Weichmacher und Lösungsmittel in Mischung mit Polyvinylazetat dielektrisch auf ihre Weichmacher-Wirksamkeit geprüft. Die von Leilich vertretene Ansicht, daß die Viskosität des reinen Weichmachers für die Weichmacher-Wirksamkeit maßgeblich ist, wurde an Hand der vorliegenden Ergebnisse als Faustregel mit Ausnahmen bestätigt. Aus der für jeden Weichmacher bestimmten FunktionΔ T=f(c) wurden die Temperaturen der mit 2 · 106 Hz gemessenen DK-Dispersion für die gewichtsmäßige Zusammensetzung 70/30 sowie für die molaren Konzentrationen c=0,1, 0,2 und 0,3 herausgezogen und über den Molekulargewichten der Weichmacher aufgetragen. Bei den gewichtsmäßig gleichen Maßen wurde eine Abhängigkeit der Weichmacher-Wirksamkeit vom Molekulargewicht der Weichmacher gerunden. Bei molar gleichen Maßen fehlt diese Molekulargewichtsabhängigkeit. Es zeigte sich bei molarer Betrachtung nur noch eine Abhängigkeit vom geometrischen Bau des Weichmachermoleküls. Substanzen mit großer innerer Beweglichkeit der polaren Gruppe des Weichmachermoleküls brachten dabei starke Weichmacher-Wirksamkeit. An Hand von mehreren Beispielen wurde der Übergang von sterisch behinderten, wenig wirksamen Weichmachermolekülen zu wenig behinderten und stark wirksamen Weichmachern nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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