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  • 1950-1954  (7)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 160 (1951), S. 347-357 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Knochenleitungsuntersuchungen am Warzenfortsatz sind aus praktischen Gründen umständlich und ihr diagnostischer Wert zur Beurteilung des Innenohres bzw. des nervösen Apparates des Ohres ist unsicher, da sich die pathologischen Veränderungen im Mittelohr verhältnismäßig stark auswirken. Die messung am Mastoid hat andererseits den Vorteil der niedrigsten Hörschwelle, was eine maximale Ausnützung des Knochentelephons gestattet. Vergleichende Untersuchungen der Knochenleitung vom Mastoid und von der Stirn aus zeigen, daß die Messungen von der Stirn aus wesentliche diagnostische Vorteile gegenüber dem Warzenfortsatz aufweisen. Diese müssen allerdings mit einer Erhöhung der Hörschwelle für Knochenleitung von ungefähr 10 db erkauft werden. Die Knochenleitungsmessung an der Stirn gestattet vor allem das Mittelohr besser zu umgehen als die Messung am Mastoid. So wiesen unsere 11 Fälle von Mittelohrerkrankungen mit einer Ausnahme eine normale Stirnknochenleitung auf, während die Mastoidknochenleitung meistens herabgesetzt war. Bei der festgestellten Ausnahme trat eine Verbesserung der Knochenleitung in den tiefen Frequenzen ein. Der Gehörgangsverschluß verbessert im tiefen Frequenzbereich die Mastoidknochenleitung und in noch stärkerem Maße die Stirnknochenleitung. Es handelt sich dabei um die osteo-tympanale Leitung. Soll daher eine “reine” Knochenleitung bestimmt werden, so muß der Gehörgang in beiden Fällen offen bleiben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 161 (1952), S. 286-290 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Wert der Cytodiagnostik hängt ab von der angewendeten Technik und von den Erfahrungen des Untersuchers. Ein positives cytologisches Ergebnis hat zur Voraussetzung, daß. 1. das Sekret Tumorzellverbände enthält, da nur diese eine sichere Geschwulst — mitunter dann auch Typendiagnose gestatten. Durch Sog am Tumor oder in dessen unmittelbarer Nähe können diese Zellverbände aspiriert werden. Die Sekretentnahme erfordert eine gute Technik und gehört in die Hände des Laryngologen. 2. das Untersuchungsmaterial so vorbereitet wird, daß die in ihm vorhandenen Zellverbände auch sicher auffindbar sind. Die Ausstrichpräparate bieten dafür keine Gewähr — und die schönste Zellfärbung wird damit wertlos. Dagegen hat sich die Einbettungsmethode nachSilverstope gut bewährt. 3. das cytologische Bild richtig beurteilt wird. Diese Auswertung erfordert sehr viel Erfahrung und Übung und sollte ausschließlich dem Pathologen überlassen bleiben. Ein positiver cytologischer Befund ist für die Diagnose ebenso wertvoll wie ein positiver bioptischer Befund. Für die Prognose ist er weit wertvoller als der bioptische, da die bioptische Diagnose meist erst bei fortgeschrittenen Fällen möglich wird (Operabilität 18%), während der Tumor cytologisch schon früher erfaßbar ist (46% Operabilität.)
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 157 (1951), S. 457-466 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Otogene Meningitiden entwickeln sich vorwiegend in den erweiterten Liquorräumen der Hirnbasis, den Basalzisternen. Die Cisterna pontis lateralis stellt infolge ihrer topographischen Lage zum Felsenbein die Hauptauffangstelle für Eiterungsprozesse, die von der Felsenbeinhinterfläche auf verschiedenem Wege endokranialwärts fortschreiten, dar. Sie wird gleichzeitig zur Entwicklungsstätte für die Infektion, die in ihr und in den übrigen weitmaschigen Liquorräumen genügende Ausbreitungsmöglichkeit findet und zur Meningitis führt. Im Gegensatz dazu wird bei Eiterungsprozessen, die zur mittleren Schädelgrube tendieren, die Bakterienüberflutung durch rasche Verklebung der dortigen spaltförmigen Liquorräume verhindert, der Prozeß bleibt umschrieben und entwickelt sich meist zum abgegrenzten Subdural-, Rinden- oder Hirnabsceß, soweit er nicht vorher resorbiert wird. Diese Erkenntnis fordert zum operativen Eingehen an der Entwicklungsstätte der otogenen Meningitis, d. h. zur Eröffnung der Cisterna pontis lateralis, heraus. Durch die herdnahe Behandlung wird erreicht: 1. eine Ableitung des infizierten Liquors auf kürzestem Wege. Dadurch wird a) der Hirndruck herabgesetzt, b) das weitere Fortschreiten des Entzündungsprozesses aufgehalten und c) die Bildung von neuem, leukocytenhaltigem und deshalb bactericidem Liquor angeregt. 2. Eine Erhöhung der Wirksamkeit der zusätzlich durchzuführenden antibakteriellen Behandlung infolge veränderter Liquorströmung durch direktes Heranbringen des Heilmittels an den Krankheitsherd in der Zisterne. 3. Eine Verhütung der Entwicklung “meningogener Komplikationen” sowie eine erfolgreiche Bekämpfung derselben, falls es bereits dazu gekommen ist, wie Abscesse in den Arachnoidalräumen, thrombophlebitische Herde in den dort verlaufenden Gefäßen oder Zisternenempyeme. Über die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode bei nicht otogenen, z. B. tuberkulösen Meningitiden, fehlt uns noch die Erfahrung. Die Erfolge aber, die wir mit der Zisternendrainage selbst bei schweren Haubenmeningitiden erreichen konnten, ermutigen jedenfalls dazu, ihren bisherigen Indikationsbereich zu erweitern.
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 165 (1954), S. 408-414 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 165 (1954), S. 403-408 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 27-36 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Reaktion von Borsäuremethylester mit Methyl-, Dimethyl- und Trimethylamin werden die entsprechenden Anlagerungsprodukte B(OCH3)3 · NHx(CH3)3-x (x = 2,1,0) dargestellt, einige physikalische Daten dieser Substanzen bestimmt und vom Dimethylamin-Anlagerungsprodukt ein tensimetrischer Abbau durchgeführt, der zu einem definierten Zwischenprodukt führt,
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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