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  • 1950-1954  (7)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 214 (1952), S. 464-472 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine Entmilzung unmittelbar nach einem Aderlaß hat praktisch kaum einen Einfluß auf die Erythrocyten- und Leukocytenwerte während der darauf folgenden zwei Wochen. 2. Die Reticulocytenwerte nach Aderlaß werden dagegen durch eine unmittelbar nachfolgende Entmilzung für die nächsten 6 Tage deutlich vermindert. Der Unterschied ist signifikant. Daraus läßt sich folgern, daß die normale Milz mit Sicherheit keine hemmende Funktion auf die Erythropoese, sondern vielleicht eine fördernde ausübt. 3. Entnierung nach Aderlaß verzögert die Normalisierung der Erythrocytenzahl. Die Reticulocytenkurve ist ebenfalls verzögert, der Gipfel ist aber gleich hoch wie bei den Normaltieren. 4. Die drei in Versuch genommenen Rassen: Blaue Wiener, Holländer und Hasenkaninchen zeigen deutliche Unterschiede in der Stärke der Erythropoese nach Aderlaß, nach Aderlaß und Entmilzung und nach Aderlaß und Entnierung. Beim Vergleich von Versuchsserien muß daher auch beim Kaninchen einheitliches Tiermaterial verwendet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 211 (1950), S. 32-56 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Übersicht unserer Kenntnisse der Physiologie der Erythropoese gegeben. Auf Grund einer experimentellen und theoretischen Kritik ist das Vorhandensein des sogenannten Hämopoietins nach Carnot und Deflandre abzulehnen. Die Erythropoese wird durch ein spezifisches erythropoetisches hormonelles Prinzip gesteuert. Dies wird vermutlich im reticuloendothelialen System, im besonderen in der Milz erzeugt und ist Glied einer Wirkkette, deren Ausgangspunkt die Änderung der Versorgung des Organismus mit Sauerstoff ist. Diese wirkt sich erstens auf ein Zentrum im Zwischenhirn aus, das über das Rückenmark und die Nervi splanchnici Fasern zum reticuloendothelialen System besonders zur Milz entsendet. Hier entstecht das obige hormonelle Prinzip, das über den Blutweg das Knochenmark erythropoetisch anregt. Dieser erste „zentrale Weg“ wirkt sich in Stunden aus.—Zweitens kommt der Sauerstoffmangelfaktor noch auf einem anderen „peripheren Weg“ zur Auswirkung, indem er vermutlich über ein noch nicht näher erkanntes Zwischenglied das reticuloendotheliale System, insbesondere die Milz zur Hormonproduktion veranlaßt. Dieser zweite Weg braucht einen bis mehrere Tage zu seiner Auswirkung. Er ist nach einer mittelstarken Blutung der hauptsächlich beschrittene. Es wird ein Test beschrieben, das hormonelle Prinzip nachzuweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 780-783 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird zu den bisherigen wichtigen Methoden, die Lebensdauer von Erythrocyten zu bestimmen, kritisch Stellung genommen. Eindeutig scheint das Problem noch nicht gelöst. 2. Auf Grund des vonPlum gefundenen Reifungsgesetzes von Reticulocyten in vitro wird eine mathematische Ableitung angegeben, derzufolge die Lebensdauer von sehr unreifen Reticulocyten im kreisenden Blut gleich $$\frac{{\log e}}{C}$$ ist, wobeiC diePlumsche Reifungskonstante darstellt. 3. Daraus ergibt sich eine Lebensdauer von etwa 8 Std für die menschlichen Reticulocyten, wie sie beim Normalen das Knochenmark verlassen. 4. Die Lebensdauer der menschlichen Erythrocyten ist daraus mit 45–60 Tagen anzunehmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 202-203 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. 24 Std nach einem mittelstarken Aderlaß ist bei Kaninchen die Erythrocytenresistenz gegenüber den Ausgangswerten deutlich vermindert. 2. Bei weiteren Aderlässen steigt die Resistenz wieder und erreicht etwa am 5. Tag den Ausgangswert. Am 13. Tag ist sie deutlich über die Norm erhöht. Erst nach 7 Wochen ist der Ausgangswert wieder erreicht. 3. Es wird angenommen, daß sich dieses Verhalten nur durch eine Einwirkung von plasmatischen Außenfaktoren auf die Resistenz erklären läßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 39 (1952), S. 457-461 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Notes: Zusammenfassung Es werden fünf Methoden angegeben, einzelne Punkte bzw. den ganzen Verlauf einer normalen Kurve und einer Prüfkurve statistisch zu vergleichen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 259 (1954), S. 207-211 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit der Dreispaltmethode gelingt es, die „optische Dicke“ von Erythrocytenmembranen, die in Salzlösungen aufgeschwemmt sind, zu messen; sie beträgt bei Kaninchen durchschnittlich 35,5 Å, die Streuung höchstens ±8,5 Å. Aus diesen Werten läßt sich die geometrische Dicke von nativartigen, wasserfreien Membranen berechnen. Sie beträgt durchschnittlich 197 Å, mit einer Materialstreuung von höchstens 46 Å. Aus der optischen Dicke läßt sich kein Schluß auf den Wassergehalt der Membranen ziehen. 2. Jugendliche Schatten haben die gleichen Durchschnittswerte und Streuungen. Demnach ist anzunehmen, daß auch die geometrische Membrandicke vom Alter der Erythrocyten unabhängig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 259 (1954), S. 207-211 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit der Dreispaltmethode gelingt es, die „optische Dicke“ von Erythrocytenmembranen, die in Salzlösungen aufgeschwemmt sind, zu messen; sie beträgt bei Kaninchen durchschnittlich 35,5 Å, die Streuung höchstens ±8,5 Å. Aus diesen Werten läßt sich die geometrische Dicke von nativartigen, wasserfreien Membranen berechnen. Sie beträgt durchschnittlich 197 Å, mit einer Materialstreuung von höchstens 46 Å. Aus der optischen Dicke läßt sich kein Schluß auf den Wassergehalt der Membranen ziehen. 2. Jugendliche Schatten haben die gleichen Durchschnittswerte und Streuungen. Demnach ist anzunehmen, daß auch die geometrische Membrandicke vom Alter der Erythrocyten unabhängig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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