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  • 1950-1954  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 29 (1951), S. 693-697 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Von 14 Patienten mit Mitralstenosen und kombinierten Mitralfehlern, die eine Verdoppelung des 2. Herztones aufwiesen, wurden vor, während und nach einem Valsalva-Preßdruckversuch Herzschallkurven aufgenommen. Dabei zeigte sich während des Pressens eine deutliche Verlängerung des Abstandes und eine Amplitudenverkleinerung beider Anteile des 2. Herztones. In der postpressorischen Phase wurde eine Verkürzung des Abstandes beider Anteile des verdoppelten 2. Herztones und eine Intensitätszunahme der Herztöne mit Vergrößerung der Lautstärke von Geräuschen beobachtet. Die Veränderungen unterValsalvaschem Preßdruck werden auf das geringere Blutangebot an das rechte Herz zurückgeführt, das zu einer geringeren Füllung sämtlicher Herzabschnitte führt. Für die Zeitabstände der Verdoppelung des 2. Herztones spielt die Füllung des linken Vorhofes die entscheidende Rolle. Ein Zusammenhang dieser Verdoppelung mit einer Ungleichzeitigkeit im Schluß von Aorten- und Pulmonalklappe ist abzulehnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Verlauf von Rectaltemperatur, Hauttemperatur und Hautwasserabgabe an Hand, Unterarm, Brust und Stirn im Ablauf eines durch Pyrifer hervorgerufenen Fieberanfalls untersucht. Aus den gegenseitigen Beziehungen aller Me\grö\en lassen sich folgende Schlüsse ziehen: 1. Im Anstieg der Kerntemperatur erniedrigt sich die Hauttemperatur an den Extremitäten, an der gleichen Stelle kommt es zu einer Verminderung der Hautwasserabgabe. 2. Im Augenblick des rectalen Temperaturmaximums lä\t sich ein rascher Temperaturanstieg an den Extremitäten beobachten, der von einer erheblichen Vermehrung der Hautwasserabgabe begleitet wird. 3. Beide Grö\en — Hauttemperatur und Hautwasserabgabe — liegen weit über der Norm, solange die Rectaltemperatur abfällt. 4. Hauttemperatur und Hautwasserabgabe an der Stirn verlaufen in kurvenmä\iger Darstellung im Gegensatz zum Verhalten an den Extremitäten parallel zur Rectaltemperatur, solange die Kerntemperatur ansteigt. Im Abfall der Kerntemperatur bleiben die Werte für die Hautwasserabgabe über der Norm, während die Hauttemperatur sich vermindert. 5. Hauttemperatur und Hautwasserabgabe der Brustregion verhalten sich uncharakteristisch. Es kommt teils zu Erniedrigungen, teils zu Erhöhungen der Hauttemperatur mit raschen Schwankungen, die wahrscheinlich auf gro\e Unterschiede in der Intensität in der Hautwasserabgabe zurückgehen. 6. Im Temperaturanstieg verhalten sich allein die Extremitäten wärmeeinsparend, umgekehrt ist die Beteiligung der Extremitäten an der Wärmeabgabe besonders intensiv im Stadium des Rückgangs der Körpertemperatur. Diese Beobachtungen zeigen, da\ den Extremitäten nicht nur bei der Regulation der Körpertemperatur unter den Bedingungen wechselnder Au\entemperaturen eine wesentliche Bedeutung zukommt, sondern da\ sie auch an der Regulation im Fieber beteiligt sind. 7. Die Aufgabe dieser regulatorischen Umstellung in der Grö\e der Wärmeabgabe von Seiten der Extremitäten und in der Intensität der Hautwasserabgabe in diesen Bezirken wird in der rascheren Auslösung von Wärmeeinsparung und Wärmeabgabe vor der Umstellung der Wärmeproduktion gesehen, der nach älteren und neueren Untersuchungen mit Recht der Hauptanteil an der Temperaturregulation im Fieber zugewiesen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 1100-1103 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 115 (1950), S. 558-569 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach einleitenden Hinweisen auf einige noch ungelöste Probleme in der Erforschung der Hautwasserabgabe und ihrer Zusammenhänge mit der Wärmeregulation, der vegetativen Innervation und dem Säurebasenhaushalt wird über die physikalischen Prinzipien einer vonGreuer undPeukert in Deutschland zuerst eingeführten neuen Bestimmungs-methode der Hautwasserabgabe berichtet. Das Prinzip dieser Methode besteht in der Ausnutzung einer je nach der Grö\e der relativen Luftfeuchtigkeit wechselnden Leitfähigkeit eines Halbleiterkrystalles für einen Gleichstrom bestimmter Spannung. Es wird eine modifizierte Me\anordnung des Verfahrens nachGreuer undPeukert angegeben, die auch bei Messungen der Wasserdampfabgabe von der Haut an Hautstellen mit unterschiedlichen Temperaturen anwendbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 117 (1951), S. 17-36 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Fortführung früherer Untersuchungen wird über den Zusammenhang zwischen Wärmeregulation und Hautwasserabgabe berichtet. 1. Bestimmend für die Intensität der Schwei\sekretion als wesentlichsten Faktor der Hautwasserabgabe ist die Sekretionsbereitschaft der Schwei\drüsen, die ihrerseits bei intakter nervöser Versorgung von den zentralen Innervationsimpulsen abhängt. Periphere Einflüsse (Temperatur, Flüssigkeitszufuhr, O2-Zufuhr) haben nur innerhalb des innervatorisch bestimmten Bereiches modifizierende Wirkung. 2. So besteht im Schüttelfrost eine aktive Einschränkung der Hautwasserabgabe an den peripheren Extremitätenabschnitten, die unabhängig von der Entwicklung der örtlichen Hauttemperatur auftritt und bei gleichem Wärmeeinstrom sogar durch ihre plötzliche Verminderung eine Steigerung der örtlichen Hauttemperatur bewirken kann. 3. In der Entfieberung besteht eine au\erordentlich lebhafte Sekretionsbereitschaft. Schwei\ausbrüche vermögen die lokale Hauttemperatur zu vermindern. 4. Bei gestörter sympathischer Innervation zeigt sich eine erhöhte Ansprechbarkeit auf periphere Reize (z. B. die örtliche Temperatur), während die segmententsprechende normal innervierte Seite eine von zentralen warmeregulatorischen Impulsen abhängige Hemmung der Schwei\sekretion trotz hoher örtlicher Hauttemperatur (z. B. im Schüttelfrost) aufweisen kann. 5. Rhythmische Schwankungen der Hautwasserabgabe erklären sich mit rhythmischen änderungen der peripheren Durchblutung bei gleichbleibender Sekretionsbereitschaft. 6. Es erscheint nicht ausgeschlossen, da\ ein Teil des Hautwassers primär als Wasserdampf den Organismus verlä\t. 7. Die Intensität der Hautwasserabgabe steht in einem Zusammenhang mit den nach au\en gerichteten Temperaturempfindungen. Im Schüttelfrost, also bei sistierender oder stark eingeschränkter Hautwasserabgabe besteht eine gesteigerte Kälteempfindung auch bei Hauttemperaturen, die unter normaler wärmeregulatorischer Einstellung als indifferent empfunden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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