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  • 1950-1954  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 95 (1952), S. 246-246 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 90 (1950), S. 93-98 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Bestimmung der Ascorbinsäure beschrieben, die darauf beruht, daß Ferrisalze durch Ascorbinsäure fast momentan zu Ferroion reduziert und als Ferroascorbinat gebunden werden. Bei dieser Reaktion wird auch Dehydroascorbinsäure im Gegensatz zur Dichlorphenolindophenol-Titration miterfaßt. 1 mg verbrauchtes Ferrieisen entspricht 1,57 mg Ascorbinsäure. Die Titration ist einfach und läßt sich auch bei gefärbtem Material durchführen, wenn man das den Endpunkt der Titration anzeigende Ferrirhodanid mit Äther oder Amyl-alkohol ausschüttelt. Allerdings ist darauf hinzuweisen, daß bei Ascorbinsäurebestimmungen im pflanzlichen Material eine Auskochung mit Oxalsäurel nicht statthaft ist, weil diese mit der Eisenlösung Reaktionen eingeht. Besonders geeignet erscheint die neue Methode zum Nachweis zugesetzter Ascorbinsäure zu ascorbinsäurehaltigen Präparaten oder Bonbons u. dgl., dagegen liefert sie z. B. bei Johannisbeeren, Stachelbeeren und Salat wegen des Vorkommens anderer reduzierender Stoffe zu hohe Werte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 98 (1954), S. 53-56 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 133 (1951), S. 342-346 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Es wird zur Bestimmung der Ascorbinsäure nach Tillmans eine Methode der Rücktitration beschrieben, die einen sehr scharfen Endpunkt erkennen läßt. Die Oxydationsversuche zeigten, daß Eau de Javelle, H2O2 und Chromsäure, im Überschuß angewandt, die Ascorbinsäure zu Oxalsäure und Threonsäure oxydieren und daß die Threonsäure selbst zu Oxalsäure und Aldehyd weiter oxydiert werden kann. Die vollständige Überführung der Ascorbinsäure in Oxalsäure ist bisher nicht gelungen. 2,6-Dichlorphenolindophenol, Kupfersulfat-Lösung und Ferrisulfat-Lösung oxydieren Ascorbinsäure nur bis zu Dehydroascorbinsäure.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 131 (1950), S. 334-341 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Zunächst wurden Versuche über die Löslichkeit des Aluminiums in verschiedenen Lösungsmitteln angestellt; und zwar wurden verwandt: Leitungswasser, destilliertes Wasser, 1%ige Kochsalzlösung, 0,5%ige Essigsäure, 0,5%ige Weinsäure, 0,5%ige Citronensäure und 0,5%ige Oxalsäure-Lösung. Auffallenderweise zeigte sich, daß das Leitungswasser die höchste Löslichkeit aufweist, während 0,5%ige Weinsäure-, 0,5%ige Essigsäure-Lösung, destilliertes Wasser, 1% ige Kochsalzlösung, Citronensäure- und 0,5%ige Oxalsäure-Lösung in dieser Reihenfolge in der lösenden Wirkung absanken. Es besteht die Vermutung, daß sich bei den Säuren eine Schutzschicht bildet, die das Metall vor weiterem Angriff schützt. Die Aluminiummengen, die in der Größenordnung von einigen Gammas lagen, wurden bei einemph-Wert von etwa 3,3 mit Hilfe von Morinlösung unter Verwendung der Ultra-Lampe ermittelt. 2. Beim Kochen von Aluminium in verschiedenen Lösungsmitteln wurden zwischen der Kochung am Rückflußkühler und im offenen Gefäß Unterschiede gefunden, die in der Richtung lagen, daß im offenen Kolben geringere Mengen Aluminium festgestellt worden sind. Es läßt sich dies nur so erklären, daß beim offenen Kochen gewisse Aluminiummengen flüchtig gehen. 3. Die bei einem Aluminiumblech bestimmter Größe festgestellte Flüchtigkeit des Aluminiums beträgt einige Gamma. 4. Die Flüchtigkeit des Aluminiums scheint von anwesendem Aluminiumcarbid oder -nitrid herzurühren, denn nitridhaltiges Aluminiumcarbid lieferte bei der Destillation in Wasserdampfstrom erhebliche Mengen Aluminium im Destillat. Im Destillat sind auch gewisse Ammoniakmengen festzustellen, neben nennenswerten Mengen Aluminiumhydroxyd. Aluminiumhydroxyd als solches ist nicht flüchtig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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