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  • 1945-1949  (3)
Material
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 88 (1948), S. 70-75 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 88 (1948), S. 124-126 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Vergleichende Versuche zur Bestimmung des Säuregrades in Mehlen durch Titration des wäsBrigen Auszuges und des Auszuges-mit 67vol.-%igem Alkohol nach Schulerudergaben die Überlegenheit des letzteren Verfahrens. Seine besonderen Vorzüuge bestehen in der raschen Filtration und in der Erzielung scharfer Titrationswerte. 2. Die Dauer der Behandlung des Mehles mit 67 %igem Alkohol soll mindestens 2 Minuten betragen. Eine läangere Behandlung, liefert die gleichen Ergebnisse.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 88 (1948), S. 63-70 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Versuche mit löslicher Stärke des Handels ergaben, daß bei Filtration mit Kieselgur keine Stärke abgeschieden wurde, daß Klärung mit Kaliumferrocyanid und Zinkacetat etwa 1/6 der vorhandenen Stärke abschied, und ein völlig klares Filtrat lieferte, aus dem dann alle gelöste Stärke durch Behandlung mit Tannin und Bleiessig ausgefällt wurde. Auf Grund dieser Versuche wurde bei gelöster Stärke zwischen mit Kaliumferrocyanid und Zinkacetat fällbarer = kolloid gelöster Stärke, und nicht fällbarer, aber mit Tannin und Bleiessig fällbarer = klar gelöster Stärke unterschieden. Daneben fanden sich in löslicher Stärke des Handels geringe Mengen (etwa 5%) Dextrine. 2. In 8 Kindernährmehlen des Handels wurden neben 0,9 bis 7,9% Dextrin 0,7 bis 6,1% lösliche Stärke gefunden. Die gesamte lösliche Stärke war nicht durch Kaliumferrocyanid - Zinkacetat fällbar; kolloid lösliche Stärke war also nicht nachweisbar. 3. In den untersuchten Kindernährmehlen war Diastase nicht nachweisbar. Verschieden langes Stehen ihrer Aufschwemmungen mit Wasser bedingt keine Abnahme des Gehaltes.an gelöster Stärke. 4. Zur Prüfung von Kindermehlen auf den Gehalt an löslichen Stärkearten werden Arbeitsvorschriften angegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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