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  • 1945-1949  (3)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 334-345 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 206 (1949), S. 328-333 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch prophylaktische Gaben von Dicumarin kann über eine starke Senkung des Prothrombinspiegels der experimentelle Muskelfrühgifttod verhütet werden. 2. Der Wirkungsmechanismus kann am besten durch die je Prothrombineinheit des Blutes unter der Wirkung von Dicumarin relativ stark gesteigerte Antiprothrombin- und Antithrombinaktivität des Blutes erklärt werden. 3. Durch prophylaktische Cardiazolinjektion kann der Muskelfrühgifttod nicht verhütet werden. 4. Die Aufklärung der chemischen Natur und der genauen Wirkung des gereinigten Myotoxins und die Auffindung eines Antidots gegen das Myotoxin erscheint wichtig, um die Möglichkeiten bewußt kausaler Therapie beim traumatischen Schock zu verbessern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 317 (1949), S. 449-460 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Spontane Gerinnbarkeit Von Leichenblut und gerinnbares Fibrinogen finden sich bis etwa 5 Stunden nach dem Tode (beim Nichtvorliegen akzidentellen plötzlichen Todes) meist, bis zu 12 Stunden nach dem Tode relativ häufig, darüber hinaus vereinzelt. Ein Anhalt für eine fermentative Fibrinogenolyse im Leichenblut konnte nicht gewonnen werden. Sämtliche erhobenen Befunde sind mit der Vorstellung einer Gerinnung des Blutes nach dem Tode mit folgender Wiederauflösung am besten vereinbar. Daneben mag eine physikalische Denaturierung der Komponenten der Blutgerinnung eine Nebenrolle spielen. 2. Fast in allen Leichenblutproben läßt sich Prothrombin nachweisen, 2 Stunden nach dem Tode ist es meist schon vermindert, 5 Stunden nach dem Tode beträgt es meist nur noch 10% der Norm gesunder Lebender. Es muß dabei berücksichtigt werden, daß durch den Autolyseprozeß im Blut Hemmkörper der Thrombinbildung und Thrombin-wirkung auftreten. 3. Die Aktivität des Leichenblutes an Acceleratorglobulin kann in den ersten Stunden vermehrt sein, um dann nach Auftreten von Hemmstoffen, wohl auch durch Denaturierung und Bindung des Serumacceleratorglobulins sich rasch zu vermindern. 4. Leichenblut weist beim Nichtvorliegen akzidentellen plötzlichen Todes einige Stunden nach dem Eintritt des Todes meist eine Verstärkte Fibrinolyse im Serum auf. 5. Alle bisherigen Befunde an menschlichem Leichenblut lassen sich ebenso wie die neueren Tierversuche am besten mit der Dekoagulationstheorie Vereinbaren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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