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  • 1945-1949  (2)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 205 (1948), S. 456-469 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird das Blut von Katzen und Schweinen vor und nach Verbrennung am Meerschweinchen-Dünndarm hinsichtlich seiner Wirksamkeit auf den Darmtonus geprüft. Der Tonus nimmt nach Verbrennung entweder ab oder zumindest nicht so stark zu wie nach Zugabe von Normalblut. Erklärt wird dieser Effekt mit dem Auftreten kreislaufwirksamer Eiweißverbindungen, wobei nicht dem Histamin, sondern den Adenosinverbindungen die wesentlichste Rolle zugesprochen wird. Die makroskopisch sichtbaren, morphologischen Änderungen sprechen gleichfalls nicht für einen Histamineffekt. Strahlende Hitze macht bemerkenswerte Tiefenwirkungen mit Eiweißkoagulation oberflächlich liegender Organe, auch in Bauch- und Brusthöhle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 205 (1948), S. 441-455 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Katzen und Schweinen werden unter Registrierung von Kreislauf, Atmung, Sauerstoffsättigung und Temperatur Verbrennungsschädigungen gesetzt. Dabei werden Rektaltemperaturen von 44° und Hauttemperaturen von 62° C im Bestrahlungsbezirk subkutan gemessen. Die auffällige erste Reaktion ist eine starke Beschleunigung der Atmung mit nachdfolgendem Kollaps. Es wird die Genese des Kollapses aus der Wirkung der pathologisch gesteigerten Atemfrequenz an Hand der neueren Vorstellungen von der Regulierung der Lungenventilation erörtert. Die Frequenz wird nicht mehr durch CO2 gesteuert, sondern diese normale Atemregulierung wird durch brochen durch die Einwirkung sensibler Reize. Die mit der gesteigerten Frequenz verbundene Hypokapnie führt zum Kollaps mit deletärem Ausgang. Dieser Mechanismus wird durch weitere im Kreislauf selbst auftretende Faktoren unterstützt. Es werden die therapeutischen Folgerungen aus dieser Auffassung des Verbrennungskollapses gezogen, daß Narkose oder wenigstens starke Schmerzbekämpfung und CO2-Atmung bessern können. Die Therapievorschläge beziehen sich nur auf die initialen Phasen eines Verbrennungsschadens. Sie werden nach Ablauf des primären Schocks durch weitere Maßnahmen abgelöst werden müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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