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  • Digitale Medien  (20)
  • 1940-1944  (20)
Materialart
  • Digitale Medien  (20)
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 85 (1943), S. 436-440 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 83 (1942), S. 481-486 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Hibiscussäure (C6H6O7) ist mit der rechtsdrehenden Komponente des von C. Martius und R. Maué synthetisch gewonnen dl-allo-Oxycitronensäurelactons identisch. Sie liefert ein Cinchoninsalz vom Schmp. 205°. Da die bei der Aufspaltung des Lactonringes der Hibiscussäure ([α] 20 D =+122°) entstehende allo-Oxycitronensäure ebenfalls rechts dreht ([α] 20 D =+31°), ist Hibiscussäure mithin als (+)-allo-Oxycitronensäurelacton zu bezeichnen. 2. Hibiscussäure konnte bisher nur in den fleischigen Fruchtkelchen (Karkade), desgleichen in den grünen als Salat Verwendung findenden Blättern von Hibiscus sabdariffa L. festgestellt werden, in denen sie stark überwiegend vorhanden ist. Da charakteristische Reaktionen noch nicht bekannt sind, lassen sich geringe Mengen Hibiscussäure neben Citronen-, Äpfel- und Weinsäure vorläufig nicht erkennen. 3. Zwecks Prüfung eines aus Früchten isolierten Säuregemenges auf Hibiscussäure stehen uns bis jetzt folgende Möglichkeiten zur Verfügung: a) Abscheidung des unter bestimmten Bedingungen in Einzelnadeln krystallisierenden Bleisalzes (erforderliche Substanzmenge etwa 0,05 g). b) Prüfung auf Lacton durch doppelte Titration (erforderlich 0.05–0.1 g Substanz); bei positivem Ergebnis: c) Feststellung des Drehungsrückganges nach der Aufspaltung des Lactonringes durch Bestimmung der spezifischen Drehung vor und nach der Einwirkung von Alkali (erforderlich etwa 0,3 g Substanz). 4. In roten Trauben unbekannter Herkunft (Hybridensorte?) ließen sich nach dem beschriebenen Verfahren beträchtliche Mengen eines optisch inaktiven oder durch Alkaliwirkung in der Drehung nicht veränderlichen Säurelactons nachweisen, das daher nicht mit Hibiscussäure identisch war.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 84 (1942), S. 340-346 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Irgendein beachtlicher Einfluß des im Hygrowasser vorliegenden “Ionenmilieus” d. h. des Verhältnisses von Ca-, SO4- und Na-Ionen auf die Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie auf den Kalk- und C-Vitamingehalt hat sich beim Kochen von pflanzlichen Lebensmitteln nicht feststellen lassen. Die geringen, auf Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffe bezüglichen Unterschiede zwischen Lebensmitteln, die mit Hygrowasser und solchen, die mit Leitungswasser gekocht waren, sind vielmehr durch den Unterschied imp H-Wert des Kochwassers bedingt. 2. Bei der Herstellung von Heißgetränken mit siedendem Wasser tritt zwar ein Kalkverlust ein. Er ist aber bei Wässern mit etwa 14 Härtegraden viel geringer als allgemein angenommen wird und besitzt daher kaum praktische Bedeutung, wie ein Vergleich des mit Leitungs- und Hygrowasser hergestellten Getränkes zeigt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 85 (1943), S. 426-436 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 85 (1943), S. 515-517 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 86 (1943), S. 69-77 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Eine bei uns seit einiger Zeit als Gewürz im Handel befindliche streng schmeckende Thymiansorte aus Spanien stammt von einer Pflanze, deren Blätter sich vom gewöhnlichen Thymian, abgesehen von der Form, hauptsächlich durch das Fehlen der knieförmig gebogenen Haare und durch das Vorkommen zahlreicher winziger Oxalatkryställchen in bestimmten Epidermiszellen unterscheiden. An diesen Merkmalen läßt sich die betreffende Thymiansorte (Thymus satureioides Cosson et Balansa) auch in pulverförmigen Zubereitungen erkennen. Ganz geringe, in Einzelfällen sogar große Mengen solcher Oxalatkryställchen kommen auch in den 1–3 zelligen Haaren des gewöhnlichen Thymians vor, sie sind aber bisher übersehen worden. Der strenge Geschmack des hier in Betracht kommenden spanischen Thymians ist offenbar auf abweichende Zusammensetzung des ätherischen Öles, und zwar vermutlich des phenolischen Anteiles, zurückzuführen. Bei Verwendung entsprechend geringer Mengen ist auch diese Thymiansorte als Wurstgewürz gut brauchbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 184-191 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 87 (1944), S. 69-77 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die makroskopische und mikroskopische Beschaffenheit einer dem Mohrenpfeffer (Xylopia aethiopica A. Rich.) ähnlichen, von Xylopia striata Engl. stammenden Gewürzdroge wird beschrieben, die mit geringen Mengen Mohrenpfeffer vermengt, wie dieser unter der Bezeichnung „Kani“ zu uns kam. Die Droge unterscheidet sich vom Mohrenpfeffer in morphologischer Hinsicht hauptsächlich durch die viel größeren Samen, die außerdem vollständig von einem vielspaltigen, in schmale riemenförmige Lappen geteilten Arillus umhüllt sind. 2. Die Prüfung einer größeren Probe Mohrenpfeffer auf ein von de Rochebrune in 6 verschiedenen Anonaceen, darunter auch in den Früchten von Xylopia aethiopica, beobachtetes, als Anonacein bezeichnetes morphinähnliches Alkaloid, hatte ein negatives Ergebnis. Auch in der Frucht von Xylopia striata war ein solches Alkaloid nicht nachweisbar. 3. Die Hauptinhaltsstoffe der beiden als „Kani“ bezeichneten afrikanischen Gewürzdrogen sind ätherisches Öl und Harz. Die Hauptunterschiede in der Zusammensetzung beider Drogen sind in Tabellenform dargestellt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 168-171 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 171-177 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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