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  • 1940-1944  (14)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 21 (1942), S. 606-609 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach Zusammenfassung der zur Ver meidung der Bestrahlungsleukopenie anzuwendenden Medikamente wird über Versuche mit Granocytan, einem Extrakt des roten Knochenmarks, berichtet, dem leukocytensteigernde Wirkung zukommt. Im Tierversuch (Kaninchen) kann bei Verabreichung von 30 mg Granocytan 4 Stunden vor der Bestrahlung das Auftreten der Bestrahlungsleukopenie vermieden werden. Am Kranken wurde bei Verabreichung von 60 mg Granocytan 4 Stunden vor der jeweiligen Bestrahlung ein Absinken auf bedrohliche Werte vermieden. Anaphylaktische Erscheinungen wurden nicht beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Teilstücke isolierter larvaler Speicheldrüsenchromosomen von Chironomus erweisen sich polarisationsmikroskopisch als negativ doppelbrechend in bezug auf die Länge und ergeben nach der sehr empfindlichen Brace-Köhlerschen Messungsmethode Werte des Gangunterschiedes Γ um etwa 2 mμ. Bei mikrurgischem Dehnen bis um etwa 1/10-1/5 der Ausgangslänge zeigen die Stücke nach jener Methode keine Änderung des Gangunterschiedes, bei stärkerem oder sehr starkem Dehnen eine unverkennbare Abnahme der Γ-Werte. Durch thermische Beeinflussung können die polarisationsmikroskopischen Veränderungen mehr oder minder ausgeglichen werden. Die quantitativen polarisationsmikroskopischen Befunde der Dehnungs- und Kontraktionsversuche werden verständlich unter der Annahme, daß sich die Proteingrundlage der Interchromomeren und vielleicht auch der Chromomeren durch positive Doppelbrechung äußern kann und der negativen der Nucleinsäurekomponente entgegenwirkt. Auf jeden Fall muß aus der Existenz negativer Doppelbrechung in den Chromomeren auf eine mindestens partielle Orientierung (Parallelisierung) der Nucleinsäurefadenmolekeln geschlossen werden. Es gibt endlich gute Gründe dafür, die Auffassung, daß die hypothetisch angenommene Entfältelung bei mikrurgischem Dehnen bzw. erneute Fältdung bei Wärmebehandlung zuerst und überwiegend Polypeptidketten in den Interchromomeren ergreift, während entsprechende Ketten in den Chromomeren wahrscheinlich solche Fältelung nicht auf weisen. Das solcherart abgeänderte planmodell larvaler Speicheldrüsenchromosomen von Chironomus genügt weiterhin den Anforderungen der Genetik ebenso wie allen heute diskutierten Auffassungen von der Bedeutung der Nucleinsäurekomponente im Chromosom.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 334-344 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die mit der Formumwandlung des Chromatinmaterials spermatogener Zellen von Chara im Laufe der Spermatogenese einhergehende Verstärkung der negativ zur Längserstreckung der Objekte gefundenen Doppelbrechung wird als ein Begleitphänomen zunehmender Entquellung erkannt. Die den reifen Spermatozoiden entnommenen Chromatinabschnitte von gleichfalls negativer Doppelbrechung müssen als maximal entquollen gelten. Bei mikrurgischem Dehnen dieser Abschnitte resultiert eine eigentümliche Kurve der ansteigenden Anisotropie, welche auf eine anfängliche maximale Ausrichtung der Nucleinsäure-Komponente und auf eine nachfolgende Entfältelung der Eiweißgrundlage schließen läßt. Bei Einwirken kontraktionsauslösender Mittel entspricht jener vielleicht die elastische Kontraktion der Objekte, letzterer eine plastische Zusammenziehung. (Die vergleichsweise experimentell gedehnten isotropen Spermatidenkerne von Paludina haben wenigstens in einigen Fällen ein völlig entsprechendes Verhalten ergeben.) Das Chromatin der Spermatozoiden von Chara (und der tierischen Spermatidenkerne) stellt einen eigentümlichen Vorbereitungszustand zur Teilung dar ; daraus erklären sich der hohe Orientierungsgrad der Nucleinsäure-Komponente und wahrscheinlich auch der Eiweißgrundlage und die Vergleichbarkeit mit dem leptonischen Bauplan der Riesenchromosomen larvaler Speicheldrüsen. Vermutet wird ein Bauplan analog dem der Chromomeren jener Riesenchromosomen, d. h. ein orientierter Einbau der Nucleinsäureketten in ebenfalls parallelisierte Fadenmolekeln der Polypeptide.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 100 (1942), S. 254-263 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Das im ruhenden Zustande statistisch isotrope Eiprotoplasma vonRana temporaria zeigt beim Zentrifugieren eine in bezug auf die morphologische Achse der Deformation positive Doppelbrechung, welche sich mit wachsender Zentrifugalbeschleunigung erhöht. Innerhalb bestimmter Grenzen läßt sich die letztere als Maß der Deformation des Objekts nehmen. Die absolute Viskosität, welche nach Pekarek's Methode der doppelseitigen Erstpassagezeiten in Brown'scher Bewegung befindlicher Teilchen gemessen worden ist, ergibt in den deformierten Zellanteilen höhere Werte als im übrigen Ei und erfährt eine Abnahme durch das Zentrifugieren. Mit deren Geschwindigkeitszunahme steigen die nach dem Verfahren von Brace-Köhler ermittelten Gangunterschiede anfangs linear, führen dann aber zu einer Art Sättigungsstadium. Die Steilheit dieser Kurven wächst mit der Verminderung der Viskosität des Objekts. Die durch Zentrifugieren hervorgerufene Orientierung der protoplasmatischen Leptonen ist nur teilweise reversibel und führt bei sog. „fraktionierter“ Deformation zu unerwarteter Steilheit der Kurven. Alle diese und viele weitere Versuchsergebnisse werden schließlich in Beziehung zu neueren Auffassungen über das Orientieren von Strukturen und seine Auswirkung auf optische Anisotropie diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die mit der neuen Strömungsvorrichtung fortgeführten Versuche bestätigen und vertiefen frühere Befunde des Nicht-Newtonschen Verhaltens von fließendem Protoplasma und von seiner polarisationsoptischen Aufhellung negativ zur Fließrichtung. Die Möglichkeit optischer Anisotropie undifferenzierten Protoplasmas wird durch weitere polarisationsoptische und beugungspolarisatorische Befunde erwiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 36 (1941), S. 444-449 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung zu polarisationsmikroskopischen Untersuchungen isotonisch und isometrisch kontrahierter Insektenmuskeln sind beugungspolarisatorische Messungen an jenen und an einem Muskelmodell (Myosinfäden) angestellt worden. Soweit die Befunde heute schon gedeutet werden können, sind sie als Bestätigung des polarisations- und röntgenoptisch, visko- und thermoelastisch und nach dem kolloiden Verhalten erschlossenen leptonischen Bauplans der Objekte anzusehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 81-84 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 104 (1943), S. 57-63 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Wegen ihrer Größe besonders geeignete, einzeln in der Zelle liegende Chloroplasten vonAnthoceros-Arten sind zur Bestätigung des auch nach andern optischen Effekten anzunehmenden lamellaren Aufbaues aus Lipoid- und Proteinschichten ihrer Grana zur Ermittlung experimenteller Doppelbrechungskurven benutzt worden. Wie nach der — praktisch also auch im mikroskopischen Bereich anwendbaren — Mischkörpertheorie O. Wieners zu erwarten ist, hängt die in der Gesamtdoppelbrechung enthaltene Formdoppelbrechung sowohl von der Differenz der Brechungszahlen des Gefüges und der Lücken des Mischkörpers, als auch von ihrem gegenseitigen Volumenverhältnis ab. Das ergibt sich aus dem Kurvenverlauf für frisch isolierte, fixierte und für die in steigendem Grade plasmorrhysierten und ebenfalls fixierten Chloroplasten. Die negative Formdoppelbrechung wird von schwächerer positiver Eigendoppelbrechung überlagert (Fig. 3), so daß Gelegenheit gegeben ist, die letztere und damit auch die Formdoppelbrechung quantitativ zu bestimmen und ferner einen Wert für das Lichtbrechungsvermögen der Chloroplasten zu ermitteln. Außerdem werden in Ergänzung zu einer Arbeit von H. Ambronn Kurvenscharen der Formdoppelbrechung bei zunehmender Lükkenverengerung des Mischkörpergefüges für den vorliegenden Sonderfall negativer Form- und positiver Eigendoppelbrechung (Fig. 4) mitgeteilt. Schließlich können die Versuchsergebnisse wie vorhergehende an Retinasehstäbchen (Rana) die Auffassung Frey-Wysslings von dem Einfluß des Polaritätscharakters der Imbibitionsflüssigkeiten und der imbibierten Substrate auf den Kurvenverlauf bestätigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 104 (1943), S. 125-129 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 92 (1940), S. 182-188 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Nach den Fließversuchen durch die Durchflußkammer nach H. Diesselhorst und H. Freundlich steigert sich die Doppelbrechung der ruhenden, nach E. Hatschek dargestellten Herapathitsuspension mit wachsendem Fließgradienten bis zu einem „Sättigungswerte“. Dieses Verhalten und eine Art „Remanenz“ deuten auf eine ziemlich hohe Viskosität der Suspension hin. Die Strömungsdoppelbrechung wächst ferner wie die Schichtdicke der Suspension und teilweise mit ihrer Konzentration und hängt auch von Vorbehandlung, Alter, Anfärbung und mechanischer Beeinflussung der Suspension ab. Beim Fließen orientieren sich die plättchenförmigen Teilchen parallel zur Breitseite der Kammer und ermöglichen so die Verwendung der fließenden Suspensionen als Polarisationsfolie von bestimmtem, variablem Polarisationsvermögen. — Auch die Doppelbeugung, durch deren Untersuchung in der Kammer von rechteckigem Querschnitt dieselbe Orientierung der fließenden Herapathitteilchen nachgewiesen werden kann, steigt mit dem Strömungsgefälle. Die nach Joh. Koenigsberger am modifizierten Savart'schen Polariskop gemessenen Werte des Polarisationsgrades (Polarisationsfaktors) hängen ferner von der Aggregation der Teilchen, aber auch von ihrer Symmetrie, ferner von Brechungs- und Absorptionskoeffizienten der Teilchen und des Mediums, von Konzentration und Hydratationszustand der Suspension, sowie endlich von der Wellenlänge des hindurchtretendenLichtes ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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