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  • 1940-1944  (2)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 99 (1943), S. 526-532 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird nachgewiesen, daß viele bisherige Grundsatzbestimmungen unter einem Luftsauerstoffgemisch von etwa 40–50% Sauerstoff vorgenommen werden. 2. Es wird empfohlen, falls arterielle Sauerstoffdefizite nachgewiesen werden, die Bestimmung des wahren Grundumsatzes durchzuführen. 3. Zur Bestimmung des wahren Grundumsatzes wird das schon früher von derKölner Klinik beschriebene großeKnipping-System (über 1501 Volumeninhalt) verwendet. 4. Fast alle der hier untersuchten Fälle hatten arterielle Sauerstoffdefizite (es handelte sich um schwere, ausgedehnte Tuberkulosen). 5. Die Ergebnisse (Tab. 1) zeigen, daß der “Grundumsatzwert Sauerstoff” fast regelmäßig gegenüber dem “Grundumsatzwert Luft” erhöht ist. 6. Ohne die obengenannte Vorsichtsmaßregel kann bei der Grundumsatzbestimmung leicht der tatsächliche Grundumsatzwert durch die Sauerstoffdefizitauffüllung verwischt werden; statt einer bestehenden Herabsetzung wird eine Grundumsatzsteigerung gefunden. 7. In einer späteren Mitteilung soll der “Grundumsatzwert Luft” zu dem “Grundumsatzwert Sauerstoff” nach der völligen Defizitauffüllung in Beziehung gesetzt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 153 (1944), S. 238-247 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Hörvermögen nimmt im Höhenversuch, audiometrisch an Schwellenwerten bestimmt, für die mittleren Frequenzen gleichmäßig ab. Der Hörverlust beträgt im Mittel bei 3000 m 0, bei 4000 m 2, bei 5000 m 4, bei 6000 m 8–10 Dezibel, bei mittleren Höhenfestigkeiten in 6500 m Höhe etwa 20 Dezibel, bei guter Höhenfestigkeit in 7000 m Höhe etwa 15 Dezibel. In den Einzelmessungen bestehen Schwankungen, die Streuung der Werte nimmt mit der Höhe zu. Bei einem Teil der Vp. ist in 3000 m Höhe eine Erniedrigung der Schwellenwerte nachzuweisen. Durch Kontrollversuche mit Sauerstoffatmung wird gezeigt, daß bei der Versuchsanordnung eine physikalische Wirkung des Unterdrucks auf die Schalleistung im mittleren Tonbereich ausgeschlossen ist, und daß der Hörverlust zumindesten in diesem Frequenzbereich auf einer biologischen Höhenwirkung durch Sauerstoffmangel beruht. Der Hörverlust entspricht bei 6000 m einer leichten und bei Auftreten deutlicher Höhenwirkungserscheinungen von seiten des Kreislaufs und der psychischen Funktionen einer beträchtlichen Schwerhörigkeit. Das Hörbild bei Sauerstoffmangel zeigt einen gleichmäßigen Hörverlust.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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