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  • 1935-1939  (5)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Untersuchungen über die Verkleisterung der Stärke (1939)
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 124-130 
    Details
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Verkleisterung des Stärkekorns beim Erwärmen verläuft in zwei Phasen, die bei zwei gut unterscheidbaren Temperaturpunkten einsetzen. Die Bestimmung dieser Temperaturpunkte gelingt bei einer automatischen Registrierung der Temperatur der Stärkeemulsion und der von der Emulsion absorbierten Lichtmenge. Bei dem ersten der beiden scharf me\baren Temperaturpunkte erfolgt eine Schmelze der Stärkekristallite, verbunden mit einer Deformierung der Fadenmoleküle; bei dem zweiten Temperaturpunkt beginnt die Hydratation (Quellung bzw. Lösung) der aus dem Gitterverband entlassenen Stärkemoleküle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01512010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
    Fulltext
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Untersuchung über die Verkleisterung der Stärke (1939)
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 130-134 
    Details
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Feststellung, da\ die Verkleisterung der Stärke sich aus verschiedenen Teilvorgängen zusammensetzt, konnte durch Messungen der Wärmetönung der Verkleisterung und durch Bestimmen der Leitfähigkeitsänderung bestätigt werden. Der 1. Phase der Verkleisterung entspricht eine negative Wärmetönung (Schmelzwärme), der 2. Phase eine positive (Hydratationswärme). Dies Einsetzen der 1. Phase ist durch Temperaturmessungen sehr genau zu ermitteln. Das Einsetzen der Verkleisterungsquellung (zweite Phase) ist durch das plötzliche Ansteigen der Leitfähigkeit scharf zu erfassen. Die bei der Verkleisterung erfolgende Differenzierung des ursprünglich homogenen Stärkekornes in eine kohärente, gelartige Hüllzone (Amylopektin) und eine kolloid gelöste Amylose (Korninneres) wird auf die mechanische Wirkung der Verkleisterungsquellung zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01512011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
    Fulltext
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Untersuchungen über die Verkleisterung der Stärke (1939)
    Springer
    Colloid & polymer science 88 (1939), S. 209-215 
    Details
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die bei der Verkleisterung von Kartoffelstärke auftretenden Wärmeeffekte werden analysiert und, soweit es geht, quantitativ bestimmt. Die gesamte Verkleisterungswärme beträgt 36,75 cal pro 1 g trockener Stärke. Sie setzt sich zusammen aus der Schmelz- und Deformationswärme (endotherm) in Höhe von −39,35 cal und der Hydratationswärme II (exotherm) in Höhe von 2,6 cal pro 1 g trockener Stärke. Die Hydratationswärme II tritt bei der Quellung auf, welche die Stärke infolge derVerkleisterung zusätzlich erfährt. Die Hydratationswärme I (Quellungswärme der trocknen unverkleisterten Stärke in Wasser) wurde mit 17,47 cal bestimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01518951
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
    Fulltext
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Untersuchungen über die Verkleisterung der Stärke (1939)
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 254-257 
    Details
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die Verkleisterung der Stärke ist mit einer Verringerung des Volumens von Stärke und Wasser verbunden. Die Volumenkontraktion ist die Folge der energischen Hydratation der im Schmelzvorgang freigelegten Stärkemoleküle. Ob der Schmelzvorgang analog demjenigen des Kollagens von einer Volumendilatation begleitet ist, läßt sich infolge der Überlagerung durch die Volumenkontraktion bei der Hydratation der geschmolzenen Stärkekörner nicht entscheiden. Zum Verkleistern muß die Stärke einen Wassergehalt von etwa 20 Proz. besitzen. Im Gegensatz zu Kollagen ist die durch Alkohol maximal entwässerte Stärke nicht umwandlungsfähig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01511146
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
    Fulltext
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Untersuchungen über die Verkleisterung der Stärke (1939)
    Springer
    Colloid & polymer science 86 (1939), S. 258-262 
    Details
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Mit Soda basisch gemachte Chromisalzlösungen üben auf unverkleisterte Stärke keine Gerbwirkung aus, wohl aber auf verkleisterte Stärke, wobei die Chromsalze mit den durch die Verkleisterung freigelegten Stärkemolekülen eine Komplexverbindung eingehen. Die Gerbung äußert sich in der Kochfestigkeit des Films, der beim Auftrocknen des mit Chromsalz versetzten Stärkekleisters entsteht. Der Verkleisterungspunkt T1 der chromgegerbten Stärke ist um etwa 10° gegenüber T1 der nativen Stärke herabgesetzt. Das ist die Folge eines schwachen hydrolytischen Abbaus der Stärke durch die freie (hydrolytisch gebildete) Säure der Chromsalzlösung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    URL: http://dx.doi.org/10.1007/BF01511147
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Paper (German National Licenses)
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