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  • 1935-1939  (79)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 70 (1935), S. 540-563 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 71 (1936), S. 93-119 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 71 (1936), S. 181-185 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. Von 4 Proben Rübensaft (Rübenkraut) und 17 Proben Rübenspeisesirupen des Handels wurde die allgemeine Zusammensetzung, insbesondere der Gehalt an Asche, Trockenmasse, Saccharose, Gesamt-Zucker, Gesamt-Stickstoff, Basen-Stickstoff und Leitfähigkeit ermittelt und in einer Tabelle zusammengestellt. 2. Zwischen Aschengehalt und Leitfähigkeit wurde eine hohe positive Korrelation gefunden und der Korrelationsfaktor zu r=+0,980±0,019 berechnet. 3. Die Korrelation zwischen Asche und Basen-Stickstoff war ebenfalls positiv, aber weniger eng: r=+0,603±0,094. 4. Das Verhältnis für Asche: Basen-Stickstoff wurde für die 4 Rübensaftproben zu 15,6–22,7, im Mittel zu 19,6 gefunden. Bei den Speisesirupproben stieg es bis 67,1 an, was auf einen Zusatz von Strontianmelasse, nicht auf gewöhnliche Melasse hindeutet. 5. In anschließenden Versuchen wurde in den aschereichsten Proben Strontium spektroskopisch nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 72 (1936), S. 436-439 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. Unterschiede in der Berechnung des Eidottergehaltes nach Juckenack bezw. Großfeld und Walter beruhen darauf, daß. a) von Juckenack ohne besondere Hilfsmittel gereinigter “Roheidotter”, von Großfeld und Walter von Eiklar und den Chalazen befreiter “Reineidotter” der Berechnung zugrunde gelegt ist. b) nach Großfeld und Walter für Lecithinphosphorsäure ein etwas höherer Wert als nach Juckenack gefunden wird. 2. Einige Unstimmigkeiten in der Verordnung über Teigwaren im Zusammenhang mit der Eierverordnung werden besprochen und Vorschläge auf Erhöhung des zu fordernden Eidottergehaltes gemacht. Weiter wird die Vorschrift für den Eidottergehalt von Kremeis nach der Speiseeisverordnung besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 31-34 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 409-426 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. In Anlehnung an das Verfahren für den Nachweis von Isoölsäure wurde eine einfache Arbeitsvorschrift zur Prüfung auf Erucasäure bzw. Cruciferenöle in Speiseölen ausgearbeitet und begründet. 2. Zur Ausführung des Verfahrens werden etwa 500 mg Öl nach Zugabe von etwa 500 mg (0,6 ccm geschmolzener) Laurinsäure mit 10 ccm alkoholischer Kalilauge von bestimmter Zusammensetzung am Rückflußkühler 10 Minuten lang verseift, dann mit 50 ccm Bleiacetatlösung, 2,5 ccm 96 proz. Essigsäure und 10 ccm Wasser versetzt, bis zur Lösung erhitzt und diese mehrere Tage bei 20° krystallisieren gelassen. Im entstandenen Niederschlag wird wie bei der Prüfung auf Isoölsäure der Jodverbrauch ermittelt und in Kubikzentimeter 0,1 N-Thiosulfatlösung ausgedrückt. 3. Nach Untersuchung von Mischungen aus steigenden Mengen Erucasäure mit Olivenöl wurde für die Beziehung zwischen Titrationswert (x) und Milligramm eingewogene Erucasäure (y) folgende Funktionsgleichung gefunden: $$y = 52,1x - 0,9x^2 - 217,2,$$ worin füry=0x zu 4,52 wird. 4. Durch Vergleich der wirklichen mit den so berechneten Erucasäuregehalten wurde ermittelt, daß die Erucasäure bis auf im Mittel ±11 mg bzw. ±2,2% wiedergefunden wird. 5. Zur direkten Ablesung der Erucasäure in Milligramm aus dem Titrationswert wurde eine Tabelle angegeben. 6. Vorgeschlagen wird zur Prüfung auf Cruciferenöle, den Titrationswert als Kennzahl zu verwenden und als „Erucasäurezahl” zu bezeichnen, für die eine Definition gegeben wird. 7. Für 8 Speiseöle des Handels wurde diese Erucasäurezahl zu 3,8–4,9 gefunden. Es wird dargelegt, daß Titrationswerte unter 5,0 nicht mehr auf Erucasäure bzw. Cruciferenöle hindeuten. Bei Rüböl liegt die Erucasäurezahl um 12.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 448-504 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 284-291 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. Zur Kontrolle fetthaltiger Backwaren auf Art des darin enthaltenen Speisefettes wird ein besonderes Untersuchungsverfahren beschrieben und begründet. 2. Von der zu prüfenden Probe werden bei fettreichen Backwaren 50 g nach Trocknung und Zerkleinerung mit Äther ausgezogen. Von fettarmen Backwaren werden 100 g durch Kochen mit verdünnter Salzsäure aufgeschlossen, Die Säure gegen Kongorot abgestumpft, die Mischung filtriert und der Rückstand nach Trocknen mit Äther ausgezogen. Gezeigt wird, daß hierbei bisweilen um mehrere Prozent höhere Fettausbeuten als ohne Aufschluß erhalten werden. 3. In dem durch die Ätherextraktion abgeschiedenen Fett werden Buttersäurezahl, Gesamtzahl der niederen Fettsäuren und Restzahl bestimmt und daraus der Gehalt an Butterfett und Cocosfett berechnet. Zur Prüfung auf gehärtete Öle dient die Prüfung auf Isoölsäure. Auf den Gehalt der Margarine an gehärteten ölen und Fetten der Cocosfettgruppe wird hingewiesen. 4. Von einer Anzahl Proben des Kleinhandels von Buttergebäck, Margarinegebäck und Gebäck, das neben Butter sonstige Fette enthält, werden Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. 5. Die Einzelheiten der Untersuchungen werden in einem Arbeitsgange beschrieben und an einem Beispiel erläutert. 6. Über Beobachtung einer Verwendung von Mineralöl (Paraffinöl) zur Herstellung von Fettgebäck wird berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 421-459 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 471-477 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Kurze Zusammenfassung 1. Fütterung von 4 Legehennen mit Sudan III führte zu einer Färbung des Körperfettes, nicht aber der Eidotter. 2. Fütterung von 2 Legehennen mit “Sudan Rot B, besonders rein” bewirkte neben starker Färbung des Körperfettes auch Färbung der Eidotter. Bei täglicher Gabe von 100 mg Farbstoffje Henne wurden im Dotter eines Eies 0,160–0,659 mg Farbstoff gefunden. 3. Ablagerung des Farbstoffes im Dotter erfolgt in Form konzentrisch angeordneter Schalen, wenn der Farbstoff einmal am Tage zugefüttert wird. 4. Auf die Bedeutung dieser schalenweisen Farbstoffablagerung für die Erforschung des Ausbildungsvorganges des Eidotters im Eierstock, weiter aber auch für die Erkennung von über den Fütterungsweg künstlich gefärbten, Eidottern wird hingewiesen. 5. Schalenförmig gefärbte und befruchtete Eier können zur Erforschung des Fettstoffwechsels des heranwachsenden Keimes benutzt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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