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  • 1935-1939  (13)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 52-58 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von der allgemeinen Geraden und dem Kreis werden für Kegelschnitte und bizirkulare Quartiken Konstruktionen angegeben, mit denen man die geometrische Gestalt einer Ortskurve unabhängig von deren Teilung ermitteln kann. Dabei werden für jede Kurve die notwendigen Konstruktionsdaten in komplexer Form angeschrieben und genaue Angaben für die Aufbringung der Parameterteilung gemacht. Besonders die angegebene Konstruktion bizirkularer Quartiken mittels Abtragstrecken stellt eine grundsätzlich neue Lösung dar, die eine bedeutende Zeitersparnis beim Aufzeichnen dieser besonders für die Theorie der Drehstrom-Regelsätze so wichtigen Ortskurve mit sich bringt. Praktische Anwendungsbeispiele will der Verfasser in einer folgenden Arbeit bringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Der Vergleich der Kommutierungsdiagramme Bild 7, 8 und 9 zeigt, daß für die Berechnung der Kommutierungsverhältnisse die Berücksichtigung der Grundwelle allein nicht nur bei der Heylandschen Sonderwicklung, sondern auch bei der gewöhnlichen Drehstromwicklung mit sechseckigem Görges-Diagramm eine unzulängliche Näherung darstellt und es daher geboten erscheint, die durch die Wicklungsverteilung gegebene Feldform zu berücksichtigen. Abgesehen von dieser Erkenntnis bringt die vorliegende Arbeit in Fortführung der „Theorie des Drehstromregelsatzes nach A. Heyland“ [7] weitere Ergebnisse zum Ausbau einer planmäßigen Entwurfstheorie für die Heylandsche Hintermaschine. Wurde dort mit der Formel für die Berechnung vonR i {[7], Gl. (75)} ein Weg zur Bestimmung der notwendigen Wicklungsinduktivitäten gezeigt, so wird hier durch Gl. (70) die Ankerleiterzahl nach unten zu begrenzt. Alle weiteren Größen der IIintermaschine können nun nach einem der bekannten Entwurfsverfahren ermittelt werden. — Abschließend muß jedoch festgestellt werden, daß damit noch nicht alle Probleme dieses so interessanten Regelsatzes gelöst sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 71-88 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 24 (1937), S. 143-165 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der natürliche Gasstoffwechsel der Seepferdchenembryonen in der Bruttasche wird mit dem in vitro verglichen. Dies ist möglich, auch wenn im Manometer teilweise andere physikalische Verhältnisse herrschen. Es stellt sich heraus, daß der Sauerstoffdruck in der Tasche ganz erheblich ist. 2. Der Gasstoffwechsel in der Bruttasche erfolgt durch Diffusion. 3. Die Höhe der embryonalen Atmung ist auch von dem Eisengehalt der Atemflüssigkeit abhängig. Aus der Art der Abhängigkeit kann auf den Eisengehalt der Bruttaschenflüssigkeit geschlossen werden, der außerdem auf analytischem Wege bestimmt wurde. Der gleiche anorganische Eisengehalt des Atemwassers wirkt verschieden auf den Sauerstoffverbrauch der einzelnen embryonalen Stadien. 4. Bei dem Vergleich der embryonalen Atmung mit der Atmung der fertig entwickelten Seepferdchen ergeben sich große Unterschiede, die sich teilweise durch die Hautatmung der Embryonen gegenüber der Kiemenatmung der Erwachsenen erklären lassen. a) Der Sauerstoffverbrauch der Embryonen pro Milligramm Trockengewicht nimmt mit fortschreitender Entwicklung stetig zu bis zur Entlassung aus der Tasche. Der Sauerstoffverbrauch der fertig entwickelten Seepferdchen pro Milligramm Trockengewicht nimmt mit zunehmendem Gewicht der Tiere stark ab. Belegte Männchen atmen stärker als unbelegte, beide stärker als die Weibchen. b) Die fertig entwickelten Tiere sind außerordentlich empfindlich gegen Kohlensäurespuren im Atemwasser. Daraus kann auf eine große Kohlensäurearmut ihres Blutes geschlossen werden. Bei einem Kohlensäuredruck von einigen Prozenten einer Atmosphäre tritt CO2 vorübergehend ins Blut über. Solche Kohlensäuredrucke verändern dagegen das normale RQ der Embryonen nicht, offenbar weil sie in der Bruttasche solchen Drucken immer ausgesetzt sind. c) Bei Veränderungen des Bikarbonatgehaltes und des Sauerstoffdruckes des Atemwassers vermögen die erwachsenen Tiere in kürzester Zeit den Sauerstoffverbrauch auf die normale Höhe zu regulieren, die Atmung der Embryonen aber ist dauernd von solchen Veränderungen abhängig. Auch bei Veränderungen des osmotischen Druckes des Atemwassers verhalten sich die fertig entwickelten Seepferdchen anders als ihre Embryonen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 26 (1938), S. 416-466 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Augenkiemendrüse der Knochenfische ist nach ihrem anatomisch-histologischen Bau, ihrer einseitigen Beziehung zum Chorioidealkörper des Auges und nach ihrem großen Gasstoffwechsel ein stark arbeitendes, drüsiges Organ mit besonderer Aufgabe bei dem Gasstoffwechsel der Retina. 2. Die drüsigen, großleibigen azidophilen Zellen in ihr, die stets dem pseudobranchialen lakunären Wundernetz anliegen, sind die Träger eines organischen Stoffes, der die Reaktion H2CO3 ⇌ CO2 + H2O katalytisch beschleunigt. 3. Kein anderes Organ oder Gewebe im Fischkörper enthält relativ so große Mengen dieses Fermentes wie die Pseudobranchie. 4. Die nächstgrößte katalytische Wirksamkeit zeigen Milz und Blut, dicht danach kommen die zwei inneren Augenhäute (Retina und Chorioidea mit Chorioidealkörper). Die inneren Augenhäute, deren Blutversorgung die Pseudobranchie ganz übernommen hat, sind also auffallend stark fermenthaltig, die blutgefäßlose Retina sehr viel stärker als alle andern Nervengewebe im Fischkörper. 5. Die Verteilung des Fermentes im Knochenfischkörper ist je nach der Art etwas verschieden und für jede Art charakteristisch. Dabei herrscht im allgemeinen ein gesetzmäßiger Zusammenhang: Zu verhältnismäßig schwach katalytisch aktiven Pseudobranchien gesellen sich auch verhältnismäßig schwach wirksame Augen und schwach wirksames Blut; katalytisch stark aktive Pseudobranchien versorgen auch stark wirksame Augen mit Blut. Einen gleichen Zusammenhang zeigen auch die Gewichte: Zu relative großen Augen gehören große, stark katalytisch wirksame Pseudobranchien, zu kleinen Augen kleine, weniger stark wirksame Augenkiemendrüsen. 6. Daß die Fermentmenge des Auges in einem gewissen Grade von der Menge in den Pseudobranchien abhängig ist, zeigen Messungen nach Entfernung von Pseudobranchienteilen oder ganzen Pseudobranchien. 7. Die Verteilung des Fermentes im Auge ist bei im Dunkeln gehaltenen Fischen eine andere als bei Hellfischen. 8. Bei der Gasblasenkrankheit des Auges sind neben anatomischen Veränderungen des Chorioidealkörpers andere Fermentverteilungen im Auge festzustellen, als sie das gesunde Auge besitzt. Das im Auge auftretende Gasgemisch kann mehr Sauerstoff enthalten als die Luft. Die Gasblasenkrankheit läßt vermuten, daß der Chorioidealkörper eine Regulation bei dem Gasstoffwechsel der Retina zu besorgen hat. 9. Aus den Messungsergebnissen kann geschlossen werden, daß das Pigmentepithel der Retina und vielleicht auch das retinale Sinnesepithel besonders stark fermenthaltig sind. 10. Ein Vergleich mit anderen Wirbeltieren ergibt, daß die Retina der Pseudobranchien-Knochenfische besonders große Mengen des Fermentes enthält. Aber auch bei fast allen andern Wirbeltieren ist die Retina verhältnismäßig oder auffallend stark fermenthaltig. Der Pecten der Vögel ist nach dem Blut das am stärksten katalytisch wirksame Organ des Vogelkörpers. 11. Die Kiemen aller untersuchten Knochenfischarten hatten hauptsächlich da, wo das venöse Blut zufließt, die gleichen azidophilen Drüsenzellen, welche die Pseudobranchien überall besitzen. Katalytische Wirksamkeit des Kiemenextraktes und Menge der azidophilen Drüsenzellen in der Kieme stehen in einem gewissen Zusammenhang. 12. Daß das in den Kiemen (auch von Wirbellosen) besonders stark angehäufte Ferment zur Beschleunigung des äußeren Gasstoffwechsels dient, kann als erwiesen angenommen werden. Die dicke, gefäßlose Retina der Knochenfische und die anderer Wirbeltiere benötigen es wohl für den inneren Gasstoffwechsel. In der Pseudobranchie wird höchstwahrscheinlich der katalytisch wirksame Stoff erzeugt und in dem Chorioidealkörper die zur Retina gehende Menge nach dem Bedarf reguliert. Die Pseudobranchie kann daher in Verbindung mit dem Chorioidealkörper als Atmungshilfsorgan der Retina angesprochen werden.
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  • 6
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    Springer
    Journal of comparative physiology 22 (1935), S. 434-434 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 7
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    Springer
    Journal of comparative physiology 23 (1936), S. 147-207 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Innerhalb der väterlichen Brutrinne und -tasche leben die Embryonen der Seenadeln und Seepferdchen in einer Flüssigkeit, die in ihren chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich vom Meerwasser abweicht. a) Sie enthält außer den bis jetzt festgestellten Ionen Na ·, K ·, Fe · · (· · ·), Cl′ und HCO3′ auch organische Stoffe, schmeckt weniger salzig als das Meerwasser, hat aber sehr viel mehr Eisen als dieses. b) Der osmotische Druck der Flüssigkeit ist nach der Eiablage gleich (Seepferdchen) oder wenig höher (Seenadel) als der des Blutes der pflegenden Männchen und steigt im Verlaufe der Embryonalentwicklung erst sehr wenig, dann immer stärker, so daß am Schluß der Entwicklung beinahe der osmotische Druck des Meerwassers erreicht ist. c) Der Bikarbonatgehalt der Taschenflüssigkeit des Seepferdchens ist immer ganz bedeutend höher als der des Meerwassers und der Brutrinnenflüssigkeit der Seenadel (Syngnathus). d) Der Bikarbonatgehalt in der Tasche und Rinne wird gegen Schluß der Embryonalentwicklung allmählich bedeutend geringer, nachdem er 6–12 Tage nach der Eientwicklung seinen Höchststand erreicht hatte. Am Schluß der Embryonalentwicklung ist er stets geringer als der des Meerwassers, wenig beim Seepferdchen, bedeutend geringer bei der breitrüsseligen Seenadel. e) Das pH der Taschen- und Rinnenflüssigkeit fällt gegen Schluß der Embryonalentwicklung immer ab. Die pH-Werte sind schon bei Beginn der Entwicklung kleiner als die des basischen Meerwassers. —Die H-Ionenkonzentration der Rinnenflüssigkeit der breitrüsseligen Seenadel ist um etwa 101mal so groß als die der Taschenflüssigkeit vom kurzrüsseligen Seepferdchen. f) Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen wirkt desinfizierend, schützt also die Eier vor Verpilzung. g) Sie löst, nachdem sie sich stark vermehrt hat, zugrunde gegangene Embryonen auf, so daß sie vom Taschenepithel resorbiert werden können. 2. a) Der Bikarbonatgehalt der Embryonen nimmt im Verlaufe der Entwicklung immerfort stark zu. b) Das Trockengewicht der Embryonen bleibt bis gegen Schluß der Embryonalentwicklung etwa konstant, um darauf stark abzufallen, besonders bei der breitrüsseligen Seenadel. 3. a) Die Atmung der wenig weit entwickelten Embryonen (Stadium 1 bis 4) hat ihr Minimum in der Taschenflüssigkeit etwa isotonischen Salzlösungen. Sie steigt in hypotonischen und besonders in hypertonischen Lösungen sehr stark an. b) Das Atmungsminimum älterer Embryonen (Stadium 5–8) befindet sich in zur Taschenflüssigkeit stark hypotonischen Lösungen (7–8 Atmosphären bei 25° C). In stärker konzentrierten Salzlösungen wächst die Atmung mit zunehmendem osmotischen Druck erst stark, dann schwächer, ebenso nimmt sie zu in hypotonischen Lösungen unter 7–8 Atmosphären. 4. Groß ist der Einfluß des osmotischen Druckes auch auf die Miluchsäuregärung der Embryonen. Die Gärungsminima fallen mit den Atmungsminima zusammen. Von dem Minimum steigt die Gärung mit wachsender und fallender Salzkonzentration außerordentlich stark bei den jüngeren Embryonen und weniger stark bei den älteren. Die Zunahme der Gärung bei den älteren Embryonen mit wachsender Salzkonzentration nimmt offenbar allmählich ab. 5. Die durch den ansteigenden osmotischen Druck der Taschenflüssigkeit während der Embryonalentwicklung und das fortschreitende Wachstum der Embryonen bedingte Zunahme der Atmung und Glykolyse wird in der Bruttasche in für die Embryonen unschädlicher Weise herabgedrückt durch die Abnahme des Bikarbonatgehaltes und die Vermehrung der H-Ionen der Flüssigkeit. Dadurch wird auch eine Überbelastung des pflegenden väterlichen Körpers verhindert. 6. Die vom Meerwasser umspülten Schlangennadeleier (und die von Syngnathus acus, typhle und abaster) haben bei Berücksichtigung der natürlichen Verhältnisse einen geringeren Sauerstoffverbrauch als die der Seepferdchen und der pelagischen Seenadel, die sich in Bruttaschen und -rinnen entwickeln. 7. Die Flüssigkeit in den Bruttaschen und -rinnen ist offenbar verschiedenen Ursprungs. Als mögliche Ursprungsorte kommen in Betracht: Hoden- und Eischläuche, Harnblase (Niere) und die Blutkapillaren dicht unter dem Taschenepithel. Ferner bleiben wohl Meerwasserspuren sowohl in der Brutrinne als auch in der Tasche. 8. Die außerordentlich gute Naturfürsorge für die Syngnathiden-Nachkommenschaft, die erreicht, daß schätzungsweise mindestens 90% aller abgelegten Eier befruchtet werden und sich zu Jungfischen entwickeln können, ist eine Hauptursache, warum die Syngnathiden trotz ihres sehr kurzen Lebens sich so stark vermehren.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 16 (1937), S. 639-640 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 16 (1937), S. 783-785 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Saug-Druck-Behandlung wurde bei 26 Patienten mit schweren Veränderungen der peripheren Gefäße durchgeführt. In der Mehrzahl der Fälle konnte eine Verringerung der Schmerzen sowohl beim Gehen als beim Liegen, Besserung von Gangrän und trophischen Geschwüren erreicht werden, auch wenn die sonst üblichen Behandhingsmethoden versagt hatten. Nur bei wenigen Kranken war keine Besserung zu beobachten. Das Saug-Druck-Verfahren kann demnach zur Behandlung der Erkrankungen der peripheren Gefäße empfohlen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 16 (1937), S. 822-824 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das sog. Hillsche Phänomen bei der Aorteninsuffizienz beruht auf der Eigenart der indirekten Blutdruckmessung. Dicke des Gewebes, welches das Gefäß umgibt, und Strömungsgeschwindigkeit, dürften dabei von Bedeutung sein. Die direkte blutige Druckmessung (Regi-strierung mit Hg-Manometer und optischer Schreibung) er-gibt, daß der systolische Druck sowohl bei Kreislaufgesunden als bei Kranken mit Aorteninsuffizienz in der A. brachialis und femoralis praktisch gleichhoch ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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