Electronic Resource
Springer
Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology
185 (1937), S. 235-241
ISSN:
1432-1912
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung Bei der Injektion von kleinen Histaminmengen (0,01 mg) in den Hirnventrikel kommt es beim gesunden, nicht narkotisierten Hund regelmäßig zu einer deutlichen, langdauernden Blutdrucksteigerung. Auf diese folgt nicht selten eine langdauernde Blutdrucksenkung mit den Symptomen des vasomotorischen Schocks. Es ist wahrscheinlich, daß der Symptomkomplex des Histaminschocks vorwiegend durch die Reizung der Zentren im Zwischenhirn zustande kommt. Neben den Veränderungen des Blutdrucks fanden sich nach Histamin die anderen typischen Symptome der Zwischenhirnreizung. Die Empfindlichkeit der Tiere dem Histamin gegenüber ist individuell sehr verschieden.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01925283
Permalink
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