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  • 1935-1939  (19)
  • 1930-1934  (15)
  • 1
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    Springer
    European food research and technology 74 (1937), S. 408-411 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Menge der im Tabak präformierten flüchtigen Säuren und Basen gibt keine ausreichende Erklärung für die unterschiedliche Reaktion des Hauptstromrauches von Tabaken der sauren und alkalischen Gruppe. 2. In den fest-flüssigen Bestandteilen des Hauptstromrauches von in Zigarettenform verrauchten Tabaken der sauren Gruppe wurden für 100 g tatsächlich während des Ziehens verrauchten Tabaks ein Äquivalent von 0,0144–0,0208 Mol flüchtiger Säuren gefunden, bei Tabaken der alkalischen Gruppe von 0,0030–0,0101 Mol. 3. Die gefundenen Äquivalente an flüchtigen Basen betragen unter den gleichen Umständen für 100 g im Hauptstrom verrauchten Tabak bei Tabaken der sauren Gruppe 0,0110–0,0149 Mol, bei Tabaken der alkalischen Gruppe 0,0135–0,0210 Mol. 4. Bei den Tabaken der sauren Gruppe überwiegen in den festflüssigen Rauchbestandteilen des Hauptstromrauches die flüchtigen Säuren stets die flüchtigen Basen, bei den Tabaken der alkalischen Gruppe umgekehrt die flüchtigen Basen die flüchtigen Säuren. 5. Beim Verrauchen von Tabaken der alkalischen Gruppe in Zigarrenform verschiebt sich dieses Verhältnis noch stärker zugunsten der flüchtigen Basen. 6. Für den höheren Gehalt des Hauptstromrauches der Tabake der sauren Gruppe an flüchtigen Säuren sind vor allem wasserlösliche Kohlehydrate (Zuckerarten) verantwortlich, welche beim Verglimmen unter natürlichen Abrauchbedingungen große Mengen flüchtiger organischer Säuren bilden. In den Tabaken der alkalischen Gruppe fehlen diese wasserlöslichen Kohlehydrate vollständig. 7. Die Art des Verglimmens ist von großem Einfluß auf das Äquivalentverhältnis der Basen und Säuren im Rauch; der bei freiwilligem Abglimmen sich bildende Rauch von Zigaretten enthält bei gleicher Menge an flüchtigen Säuren ein größeres Äquivalent an flüchigen Basen und reagiert daher unter allen Umständen alkalisch. 8. Der Hauptstromrausch von Tabaken der alkalischen Gruppe enthält im Gegensatz zu dem von Tabaken der sauren Gruppe auch noch in seinen gasförmigen Anteilen flüchtige Basen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 76 (1938), S. 151-156 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Sowohl die Tabaksorten, welche in ihren Heimatländern typische Tabake der sauren Gruppe, als auch solche, welche typische Vertreter der alkalischen Gruppe liefern, enthalten in grünem Zustand reichliche Mengen von reduzierenden Substanzen und Zucker. 2. Während der Trocknung von Tabakblättern werden umso mehr reduzierende Substanzen zerstört, je vitaler die zur Trocknung kommenden Blätter sind. Gelbe oder bereits gelblich werdende Blätter haben eine stark verminderte Vitalität und erhalten gewöhnlich die Hauptmenge ihrer reduzierenden Substanzen während der Trocknung. Grüne, noch im lebhaften Wachstum begriffene, der Vegetationsspitze nahe stehende Blätter bauen während der Trocknung nahezu alle reduzierenden Substanzen ab. 3. Auch dann wenn gelbe oder gelblich werdende Blätter am Stengel eintrocknen, behalten sie noch mehr reduzierende Substanzen als grüne gepflückte Blätter. 4. Da der Gehalt an reduzierenden Substanzen und Zucker ein wesentliches Merkmal von Tabaken der sauren Gruppe ist, verlieren Tabakblätter einer jeden Sorte, wenn sie im Zustand höherer Vitalität gepflückt werden, die Möglichkeit, jemals noch einen typischen Vertreter der sauren Gruppe zu geben. Die Fähigkeit, einen Vertreter der sauren Gruppe zu liefern, ist an die Bedingung geknüpft, daß die Ernte des Blattes erst in einem Zeitpunkt erfolge, wenn die Vitalität bereits weitgehend herabgesetzt ist. 5. Da die am Stamm vergilbenden Blätter reduzierende Substanzen verlieren, wenn auch bei weitem nicht in jenem Ausmaß wie solche Blätter, welche mit großer Vitalität gepflückt werden, ist es nicht zweckmäßig, Tabakblätter zu lange auf der Pflanze zu belassen. 6. Aus den früheren Punkten folgt, daß es für jedes Blatt einen Zeitpunkt gibt, in welchem es die höchste Fähigkeit besitzt, nach der Ernte einen typischen Vertreter der sauren Gruppe zu liefern, d. h. bei der Trocknung ein Höchstmaß an reduzierenden Substanzen zu bewahren. 7. Diese theoretischen Erwägungen bestätigen in schöner Weise die Richtigkeit der Forderung erfahrener Tabakbauer, in unserem Klima möglichst früh die Pflänzchen auszusetzen. Bei den verhältnismäßig kurzen Sommern gewährleistet nur ein frühzeitiges Aussetzen die für die Tabakblätter so notwendige Forderung, daß auch die oberen Blätter noch vor dem Pflücken ihre Vitalität verlieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 75 (1938), S. 574-576 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 77 (1939), S. 488-493 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1129-1130 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 172 (1933), S. 261-266 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Zufuhr von Follikelhormon (Progynonbenzoesäureester bzw. kristallisiertes Progynon) konnten bei kastrierten Pavianmännchen starke Schwellungen der Analregion und der äußeren Penishülle hervorgerufen werden. Betroffen sind Gewebspartien, welche beim Weibchen die physiologischen Brunstschwellungen zeigen. Die Anlage ist also auch bei den entwicklungsgeschichtlich analogen Gewebspartien des Männchens als unentwickeltes sekundäres weibliches Sexualmerkmal vorhanden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 150 (1932), S. 126-134 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wir könne auf Grund unserer Versuche an fünf kastrierten Pavianweibchen sagen, daß bei peroraler Darreichung eines per os gut wirksamen Progynonpräparates im Mittel 36 000 M.E. genügen, um bei diesen Tieren die typischen Brunstschwellungen auszulösen, während bei subcutaner Darreichung nur 10 000 M.E. notwendig sind. Diese Resultate stehen in Gegensatz zu den Angaben vonParkes undZuckermann, welche bei subcutaner Darreichung 60–80 000 M.E. für erforderlich halten.Parkes undZuckermann haben diese Dosis jedoch nicht direkt ermittelt, sondern auf Grundeines fortlaufenden Versuches aneinem Tier berechnet. Unsere Versuche erbrachten den Beweis, daß bedeutend kleinere Dosen genügen. Infolgedessen dürften auch die Zahlen über die Höhe der Dosis, wie sieParkes undZuckermann auf Grund ihres Versuches für den Menschen berechnen, eine Änderung erfahren, es sei denn, daß die von ihnen gewählte Mäuseeinheit ein Bruchteil der unseren ist 1. Wir wollen es den Klinikern überlassen, die Dosen für die Humantherapie durch klinische Untersuchungen zu bestimmen, glauben aber auf Grund unserer Tierversuche, daß diese Dosis nur einem Brunchteil der vonParkes undZuckermann berechneten entsprechen wird. Wir konnten jedenfalls durch perorale Verabreichung von 36 000 M.E. Progynon per os bzw. 10 000 M.E. krystallisierten Progynons in Öl gelöst intramuskulär, auf 8 Tage verteilt, die charakteristischen Brunstschwellungen beim kastrierten Pavianweibchen auslösen und bei Verwendung von Progynonbenzoat genügte eine einzige Injektion zu 10 000 M.E., um denselben Effekt zu erzielen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 155 (1933), S. 234-240 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1176-1177 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand eines quantitativen Testierungsverfahrens an der Schilddrüse des infantilen Meerschweinchens konnte das thyreotrop wirksame Hormon des Hypophysenvorderlappens in weitgehender Reinheit isoliert und seine chemischen und physikalischen Eigenschaften studiert und beschrieben werden. 2. Das thyreotrope Hormon ist nicht identisch mit dem gonadotropen Hypophysenvorderlappenhormon und dementsprechend auch nicht in den aus Harn hergestellten Präparaten enthalten, ebensowenig in den sonstigen Hypophysenvorderlappenpräparaten des Handeis. 3. Es unterscheidet sich vom HormothyrinPaals durch seine Hitzeempfindlichkeit und perorale Unwirksamkeit. Es hat selbst keine Wirkung auf das Genitale und ist unwirksam auf den Blutacetonkörpergehalt der Ratte im Sinne der Arbeiten vonHofmann undAnselmino. 4. Aus Rinderhypophysenvorderlappen konnten Präparate einer relativen Reinheit von 20 Meerschweinchen-Einheiten in nahezu quantitativer Ausbeute erhalten werden. Eine weitere Reinigung bis zu 120 Einheiten im Milligramm gelingt, ist aber mit großen Verlusten verbunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 1368-1368 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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