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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 863-866 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 6 (1927), S. 1747-1749 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Aufträufeln von Insulin in seiner „Lösungsflüssigkeit“, dieser Lösungsflüssigkeit ohne Insulinzusatz, sowie einer entsprechenden Säurelösung auf Ulcerationen (insbesondere torpide Ulcera cruris) entsteht in kurzer Zeit eine starke gewebliche Reaktion in Gestalt körniger hochroter Granulationen; die Epithelisierung wird dabei anfänglich ebenfalls angeregt. Nach einer gewissen Zeit tritt jedoch nach der anfänglichen Verkleinerung der Geschwürsfläche eine Verzögerung, bzw. völlige Sistierung im Heilungsprozeß ein. 2. Nach Aufträufeln von Insulinsubstanz, frisch gelöst in physiologischer Kochsalzlösung, bleiben diese Erscheinungen aus. 3. Der vonAdlersberg undPerutz bei der lokalen Behandlung experimenteller Geschwüre und torpider Ulcera cruris mit Insulin beobachtete Heilerfolg kann daher nicht auf einer Insulinwirkung beruhen, sondern muß der Wirkung der sauren Lösungsflüssigkeit, in der das Insulin gelöst wird, zugeschrieben werden. Es handelt sich also bei der Granulationsanregung um eine Säurewirkung. 4. Die theoretische Bedeutung der Wirkung lokaler Säureapplikation auf den Granulationsprozeß wird im Zusammenhang mit den neueren Arbeiten über allgemeine und lokale Acidose (Schade, Herrmannsdorfer, von Gaza undBrandi) besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 7 (1928), S. 1125-1128 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Myosalvarsan läßt sich bei normalen Menschen in 1 proz. Lösung intracutan injizieren, ohne Reizerscheinungen auszulösen. Bei salvarsanüberempfindlichen Patienten kommt es dagegen zu einer lokalen Überempfindlichkeitsreaktion der Haut. 2. Bei einzelnen Menschen kommt es durch die intracutane (oder auch subcutane) Myosalvarsaninjektion zu einer Sensibilisierung der gesamten Haut gegenüber Myosalvarsan, die sich in einem lokalen allergischen Aufflammungsphänomen an der Stelle der ersten (sensibilisierenden) Injektion 8–10 Tage nach der Injektion, sowie von da an vorhandener positiver Lokalreaktion der Haut bei erneuter intracutaner Injektion von Myosalvarsan unter Mitreaktion der früheren Injektionsstellen dokumentiert. 3. In 2 Fällen kam es zu einer so hochgradigen, experimentell erzeugten Überempfindlichkeit, daß es bei der intracutanen Reinjektion außer zu einer stürmischen Lokalreaktion (urticariell-ödematöses Infiltrat) und entsprechender Mitreaktion der früheren Injektionsstellen sofort zum Ausbruch eines universellen erythematös-urticariellen Exanthems kam, ein Verlauf, wie er den Verhältnissen bei der Serumkrankheit entspricht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 1354-1357 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es gelingt nicht nur durch intracutane Injektion, sondern auch durch cutane Applikation von Myosalvarsan eine Sensibilisierung gegen Salvarsan beim Menschen auszulösen. Dabei kommt es nach einem Intervall von 7–11 Tagen an der bis dahin reaktionslosen Applikationsstelle des Salvarsans zum Auftreten eines lokalen allergischen Aufflammungsphänomens und allgemeiner Sensibilisierung der Haut. 2. Die Salvarsanüberempfindlichkeit lä\t sich nicht nur durch die Intracutanreaktion mit Salvarsan, sondern auch durch eine Salvarsan-Cutanreaktion in manchen Fällen nachweisen. 3. Bei experimenteller Sensibilisierung kann sich der Eintritt des allergischen Zustandes au\er im Auftreten des lokalen Aufflammungsphänomens auch im spontanen Auftreten universeller Exantheme dokumentieren (Parallele zur Serumkrankheit der Erstinjizierten). 4. Bei experimentell gegenüber Salvarsan-Sensibilisierten kann auch die intravenöse Reinjektion mit Salvarsan ebenso wie die intracutane Reinjektion, wie früher schon gezeigt, zum Auftreten universeller urticarieller Erytheme führen (Parallele zur Serumkrankheit der Reinjizierten).
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 8 (1929), S. 1714-1717 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Prüfung der spezifischen Reaktionsfähigkeit der Haut bei der experimentellen Salvarsanüberempfindlichkeit gegenüber cutaner Applikation von Salvarsanlösungen mittels verschiedener Methoden ergab nur bei scarifizierter, nicht aber bei unverletzter Haut positive Reaktion. Es handelt sich also bei der experimentellen Salvarsanüberempfindlichkeit um den Typus einer vasculären Allergie. 2. Die Intracutanreaktion mit 0,1 ccm 1 proz. Myosalvarsanlösung war in allen Fällen positiv. Der Grad der Überempfindlichkeit läßt sich durch intracutane Injektion absteigender Salvarsanmengen (Salvarsanverdünnungen 1/100 bis 1/1 000 000) quantitativ bestimmen. 3. Die Reaktion trat bei der intracutanen Reinjektion zumeist erst im Verlauf von 24 Stunden auf, um in 48 Stunden ihren Höhepunkt zu erreichen. Mit der Steigerung des Sensibilisierungsgrades verkürzte sich jedoch das Intervall, und zwar unter Umständen bis zum Auftreten von Sofortreaktionen. Dementsprechend änderte sich auch der Charakter der Reaktion im Sinn des Hervortretens urticarieller Reaktionsformen anstelle länger bestehender entzündlicher hyperämischer Infiltrate. Es besteht also ein nachweislicher Zusammenhang zwischenSensibilisierungsgrad, zeitlichem Eintritt, Art und Dauer der Reaktion bei intracutaner Prüfung. 5. Die Übertragungsversuche mit Serum und Cantharidenblaseninhalt nachPrausnitz-Küstner undKonigstein-Urbach fielen in allen bis jetzt geprüften Fällen experimenteller Salvarsanüberempfindlichkeit negativ aus. 6. In der Sensibilisierungsperiode kommt es in allen Fällen, in denen überhaupt deutlichere Verschiebungen des Blutbildes nachweisbar sind, zu einem mäßigen Anstieg der Leukocyten, und mit dem Auftreten des lokalen Aufflammungsphänomens, d. h. mit dem Eintritt des allergischen Zustandes zu einer vorübergehenden Leukopenie, bedingt durch Verminderung der polynucleären Leukocyten.
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 42 (1929), S. 737-738 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 2 Tab.
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