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  • 1910-1914  (2)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 24 (1912), S. 283-310 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An der Hand klinischer Beobachtungen wird der typischen, doppelseitigen, von den Spitzen ausgehenden Lungentuberkulose eine vorwiegend einseitige, von den Hilusdrüsen ausgehende Verlaufsform der Lungentuberkulose gegenübergestellt. Die Symptome, die eine Unterscheidung der beiden Formen auch in fortgeschrittenen Fällen ermöglichen, werden besprochen. Drei Wege der vom Hilus ausgehenden Lungentuberkulose werden verfolgt, die Tuberkulose der Basis des rechten Oberlappens, die Tuberkulose des rechten Mittel- und Unterlappens und die Tuberkulose der Basis des linken Oberlappens. Unter den für Kompressionstherapie geeigneten Fällen von Lungentuberkulose sind die vom Hilus ausgehenden Formen besonders zahlreich. Auf Grund des eigenen Materials und der Fälle von Brauer wird Kompressionstherapie befürwortet bei allen fortgeschritteneren vom Hilus ausgehenden, noch ganz oder fast einseitigen Lungentuberkulosen, bei denen einerseits Neigung zum Fortschreiten, andererseits aber wenigstens eine gewisse Tendenz zu reparativen Vorgängen nachweisbar ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 134 (1910), S. 15-30 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Reihe älterer Beobachtungen angeführt, die dagegen sprechen, dass vom Ganglion cervicale sup. hemmende Nervenfasern zum Sphincter iridis verlaufen. Diese Beobachtungen werden durch eigene Versuche ergänzt. Durch Reizungsversuche an den Spinalwurzeln bei der Katze wird die Angabe Langley's bestätigt, dass pupillenerweiternde Fasern nur in den drei ersten Brustnerven austreten. Das Zustandekommen einer Mydriasis nach Einträufelung von Adrenalin in den Conjunctivalsack wird zurückgeführt 1. auf verstärkte Resorption des Adrenalin von der Conjunctiva aus infolge von vasomotorischen Störungen; 2. auf erhöhtes Ansprechen des Dilatatorgewebes nach Denervation. In diesem Zusammenhange werden Versuche mitgeteilt, die zeigen: 1. dass nach Durchschneidung des Halssympathicus, der Spinalwurzeln im unteren Hals- und oberen Brustmark, sowie nach Abtragung des Rückenmarks in diesem Gebiete durch Adrenalininstillation Mydriasis hervorgerufen werden kann. Die Adrenalinreaktion 2 Tage nach Abtragung des Ganglion cervicale sup. ist demnach nur graduell, nicht prinzipiell davon verschieden. Der nur graduelle Unterschied auch gegenüber dem normalen Verhalten wird gezeigt in einem Versuch mit intravenöser Injektion von Adrenalin; 2. dass unter Verhältnissen, die eine Resorption von der Conjunctiva begünstigen, die Adrenalinmydriasis früher und stärker auftritt; 3. dass nach Abtragung des Ganglion cervicale sup. verstärkte Resorption von der Conjunctiva stattfindet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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