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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
  • ATP synthase  (1)
  • Achsenfehlstellung und Beinlängendifferenz  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Biochimica et Biophysica Acta (BBA)/Bioenergetics 1016 (1990), S. 63-70 
    ISSN: 0005-2728
    Schlagwort(e): (E. coli) ; ATP synthase ; Antibody, peptide-specific polyclonal ; Conserved region, Gly-18 to Met-57 ; Subunit c
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Orthopäde 29 (2000), S. 821-831 
    ISSN: 1433-0431
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Kongenitale Tibiapseudarthrose ; Ilizarov-Methode ; Simultane Korrektur von Pseudarthrose ; Achsenfehlstellung und Beinlängendifferenz ; Keywords Congenital pseudarthrosis of the tibia ; Circular frame technique ; Simultaneous correction of pseudarthrosis ; Length discrepancy and axial deformity
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Congenital pseudarthrosis of the tibia (CPT) is one of the most challenging conditions in paediatric orthopaedics. The history of CPT treatment ischaracterised by repeatedly ineffective surgical interventions with the inevitable outcome of severe disability. Most procedures failed to account for the complexity of the problem. The past two decades have witnessed more experience having been gained with the Ilizarov technique. This method provides a comprehensive approach to all aspects of CPT problem, allowing the surgeon to simultaneously address the problems of union as well as those of deformity, length discrepancy joint function, ankle valgus and weight bearing. It appears that the goal to achieve stable fusion before the child begins school is attainable. In the pre-pseudoarthrotic stage, bracing should be preferred to surgery until the patient is in an older age group. This study reports on the results of 19 patients: 15 have finished treatment, and 14 of them with a stable fusion at follow-up. The results were highly encouraging in reaching the ultimate goal of avoiding amputation and achieving a well-functioning limb.
    Notizen: Zusammenfassung Die kongenitale Tibiapseudarthrose gehört zu den schwierigsten Krankheitsbildern in der Kinderorthopädie. Anamenstisch findet sich bei diesen Patienten meist eine Vielzahl ineffektiver, operativer Eingriffe und letztendlich auch ein funktionell unbefriedigendes Ergebnis in Form einer den Patienten schwer behindernden Deformität. Bei den meisten dieser Behandlungsverfahren wird der Komplexität des Problems kongenitale Tibiapseudarthrose nicht entsprechend Beachtung geschenkt. In den letzten Jahren wurden deshalb Verfahren entwickelt, die eine erfolgreiche Behandlung ermöglichen. Es handelt sich dabei um den vaskularisierten Fibulatransfer und die Ilizarov-Technik. Letzterer muss unserer Meinung nach deshalb der Vorzug gegeben werden, da sie dem behandelnden Orthopäden die Möglichkeit gibt simultan sowohl Pseudarthrose, als auch Achsendeformität, Beinlängendifferenz, und Sprunggelenkvalgus zu behandeln. Weiter hat sich gezeigt, dass allzu frühe operative Eingriffe ungünstig sind und dass es sinnvoll ist, primär eine konsequente konservative Therapie durchzuführen, um im Alter von 3–6 Jahren operativ eine stabile Fusion der Pseudarthrose mit Korrektur der Begleitdeformität zu erreichen. Die vorliegende Arbeit berichtet über eigene Ergebnisse bei 19 Patienten, von denen bei 15 die Behandlung abgeschlossen wurde, wobei bei 14 Patienten eine stabile Fusion zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung erzielt werden konnte. Die Ergebnisse waren sowohl klinisch als auch funktionell äußerst zufriedenstellend und lassen den Schluss zu, dass eine erfolgreiche Behandlung der Tibiapseudarthrose heute möglich ist und eine Amputation daher als obsolet angesehen werden muss.
    Materialart: Digitale Medien
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