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    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of applied physiology 33 (1974), S. 71-81 
    ISSN: 1439-6327
    Schlagwort(e): Reproducibility ; Heart Rate ; Respiratory Rate ; Physical Exercise ; Reproduzierbarkeit ; Herzschlagfrequenz ; Atemfrequenz ; Ergometerarbeit
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Verhalten von Herzschlagfrequenz (HF) und Atemfrequenz (AF) beim Ablauf eines Programms mit Phasen von Ruhe, submaximalen Belastungen am Fahrradergometer und Erholung wurde in zwei Probandengruppen (20 weibliche, 18 männliche Personen) untersucht. Die Prüfung der Daten aus drei Wiederholungen des Programms in wöchentlichen Abständen erfolgte mittels Maßkorrelationskoeffizienten und Autokorrelationsfunktionen. Für die Variablen Herzschlagfrequenz und Atemfrequenz bestehen zwischen Werten gleicher oder ähnlicher Versuchsphasen innerhalb eines Versuchs gute bis sehr gute Korrelationen. Bei Wiederholungen des Versuchsprogramms im Abstand von 1 oder 2 Wochen ist die Reliabilität der HF in der Gruppe der Männer gering (r≤0,60), in der Gruppe der Frauen befriedigend. Die Reliabilität der AF erweist sich in beiden Fällen als etwas besser. Die individuelle Stabilität der HF- und AF-Verläufe wird mittels Autokorrelationsfunktionen untersucht. Während die HF-Verläufe für alle Probanden gleichermaßen stabil und untereinander ähnlich sind, treten bei der AF im Versuchsablauf individuell verschiedene Reaktionsweisen auf, deren Korrelationsfunktionen drei Gruppen zugeordnet werden können.
    Notizen: Abstract A study has been made on the reproducibility of heart rate (HF) and respiratory rate (AF) in two groups of subjects (20 women, 18 men) using a program including phases of rest, three different submaximal loads on the bicycle ergometer, and recovery. The program was repeated three times with intervals of 1 week. The data were processed to get correlation coefficients and correlation functions. There is a good correlation in both variables (HF, AF) with regard to data on equal or similar phases within one program. If the data of phases of one program are compared with those of the same phase after repetition of the program with intervals of 1 or 2 weeks, the reliability of the HF is low (r≤0.60) for the male group but satisfactory for the female group. In both groups the reliability of the AF is somewhat higher. For individuals, stability of the course of HF and AF was investigated by means of autocorrelation functions. The course of HF was stable and similar among all persons examined. The course of AF shows different individual reactions. The corresponding correlation functions may be classified in three groups.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of applied physiology 31 (1973), S. 89-102 
    ISSN: 1439-6327
    Schlagwort(e): “Puls-Atem-Quotient” ; Heart Rate ; Respiratory Rate ; Physical Exercise ; Puls-Atem-Quotient ; Herzschlagfrequenz ; Atemfrequenz ; Ergometerarbeit
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Vor, während und nach dynamischer Arbeit von 20 weiblichen und 21 männlichen Probanden (Fahrradergometer: Frauen 20 W, 1/2 und 1 W/kg; Männer 1/2, 1 und 1 1/2 W/kg Körpermasse) werden Herzschlag- und Atemzugfolge registriert und Puls-Atem-Quotienten (PAQ) für halbe Minuten sowie Medianwerte (PAQM) über 5 min Ruhe, Belastung und Erholung berechnet. Zwischen den Mittelwerten der PAQM von Männern und Frauen bestehen signifikante Unterschiede. Die Reproduzierbarkeit der PAQM bei Versuchswiederholungen ist für die Gruppe der Frauen im allgemeinen etwas besser als für die männlichen Probanden. Ausreichende oder gute Keproduzierbarkeit liegt für die Gruppe der Männer auf der unteren Belastungsstufe vor, für die Frauen in allen Belastungsund Erholungsphasen (0,62 bis 0,87). Die individuelle Stabilität des Zeitverlaufs der PAQM wird durch Berechnung der seriellen Korrelationskoeffizienten geprüft: Fast die Hälfte der Versuchspersonen weist auch für lange Perioden (Versuchswiederholung) relativ gute Beständigkeit in der Reaktion auf. Die stabilen Reaktionsformen finden ihren Ausdruck in drei Mustern, zu denen für die Hälfte der Probanden Korrelationskoeffizienten 〉 0,50 bestehen. Speziell aus dem Nachweis individueller Reaktionsstabilität der PAQM ist abzuleiten, daß erst auf Grund weiterer Untersuchungen die Bedeutung des PAQ zur Beurteilung des vegetativen Regulationsverhaltens genauer abgeschätzt werden kann.
    Notizen: Abstract The ratio between heart rate and respiratory rate (Puls-Atem-Quotient, PAQ) of healthy volunteers was calculated for successive 30-sec intervals during rest, while working on a bicycle ergometer, and in recovery. Women (n = 20) were charged with work loads of 20 W, 0.5, and 1 W per kilogram of body weight in each case, while men (n = 21) performed at 0.5, 1, and 1.5 W/kg. For each of the several testing sessions, all one week apart, median values covering periods of 5 min each (PAQsM) were determined for the three testing conditions. There were significant differences in PAQM between men and women. Whereas in all phases of exercise and recovery the correlation coefficients for women ranged between 0.62 and 0.87, with men good reliability was found only at the lowest load stage. Using the serial correlation method, the stability of the time-course of PAQM was examined for each subject. Nearly half of the subjects exhibited fairly stable PAQM time course patterns on repeated testing. This stability is also reflected in the occurrance of three different patterns established for nearly 50% of the subjects, with correlations coefficients invariably being greater than 0.5. Further investigations are felt necessary to ascertain the power of the PAQ as a relative estimate of the physical stress a given work load impinges on a number of regulatory mechanisms in humans.
    Materialart: Digitale Medien
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