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  • ''magnetically forbidden'' particles  (1)
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    Amsterdam : Elsevier
    International Journal of Radiation Applications & Instrumentation. Part D, 12 (1986), S. 419-422 
    ISSN: 1359-0189
    Schlagwort(e): ''magnetically forbidden'' particles ; CR-39 ; Spacelab-1 ; cosmic rays
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Springer
    Der Nervenarzt 69 (1998), S. 543-556 
    ISSN: 1433-0407
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Hyperkinetisches Syndrom beim Erwachsenen ; Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ; Methylphenidat ; Pemolin ; Key words Hyperkinetic syndrome ; Attention deficit ; Hyperactivity ; Impulsivity in adults
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The clinical picture of adult hyperkinetic syndrome (HKS) or attention deficit/hyperactivity disorder is nearly unknown in Germany. It can be estimated, that approximately one third of affected children also show symptoms as adults. In the combined type of the syndrome symptoms of inattention as well as of hyperactivity and impulsivity are present, a predominantly inattentive or hyperactive-impulsive type is possible. Retrospective diagnosis of HKS in childhood can be difficult. Disorganization, emotional disturbances and stress intolerance are common in adults with HKS as well as residual symptoms of learning disorders like dyslexia, dyscalculia and dysgraphia. In differential diagnosis especially affective, anxiety and antisocial personality disorders have to be considered, for which on the other side a frequent comorbidity with HKS is known. There is strong evidence for genetic transmission. Neurobiological findings revealed dysregulation of neurotransmitters. For treatment stimulants as pemoline and methamphetamin are effective, in addition tricyclic antidepressants or beta blockers; positive effects are probable for moclobemide, bupropion, fluoxetine and venlafaxine.
    Notizen: Zusammenfassung Das Krankheitsbild des hyperkinetischen Syndroms (HKS) oder der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung beim Erwachsenen ist im deutschsprachigen Raum wenig bekannt. Es ist davon auszugehen, daß etwa ein Drittel der betroffenen Kinder Symptome auch im Erwachsenenalter zeigt. Beim Mischtypus finden sich sowohl Konzentrationsprobleme als auch motorische Unruhe und Impulsivität, deutliche Betonung der einen (vorwiegend unaufmerksamer Typus) oder anderen (vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typus) Symptomengruppe ist möglich. Die retrospektive Diagnose eines HKS im Kindesalter kann schwierig sein. Desorganisation im beruflichen und privaten Bereich, emotionale Störungen und Streßintoleranz sind bei Erwachsenen mit HKS häufig, Symptome von oft mit dem HKS vergesellschafteten Teilleistungsstörungen wie Lese- und Rechtschreibschwäche, Dysgraphie und Dyskalkulie können persistieren. Differentialdiagnostisch sind v. a. affektive Störungen, Angststörungen und dissoziale Entwicklungsstörungen abzugrenzen, wobei eine Komorbidität des HKS mit diesen Krankheitsbildern vorkommen kann. Ätiologisch ist eine genetische Ursache wahrscheinlich. Pathogenetisch ergeben sich Hinweise auf eine komplexe Dysregulation verschiedener Neurotransmitter. Therapeutisch können Pemolin und Methylphenidat, außerdem trizyklische Antidepressiva oder Betarezeptorenblocker eingesetzt werden; günstige Effekte sind wahrscheinlich für Moclobemid, Bupropion, Fluoxetin und Venlafaxin.
    Materialart: Digitale Medien
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    Digitale Medien
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    Springer
    HNO 46 (1998), S. 56-59 
    ISSN: 1433-0458
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Angioödem ; ACE-Hemmer ; Medikamentennebenwirkungen ; Therapie ; Key words Angioedema ; Acetylcholinesterase inhibitor ; Drug side effects ; Therapy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Acetylcholinesterase (ACE) inhibitor-induced angioedema is supposed to be an uncommon cause for oropharyngeal edema. Between January 1, 1993 and February 1, 1997 we treated 20 patients with edema of the oropharyngeal region that was not caused by infection or irradiation. The most common reason was an ACE-inhibitor-induced angioedema and occurred in 9 cases, all of whom required inpatient treatment. The medical management consisted of the administra- tion of intravenous (i.v.) glucocorticosteroids in all cases, H1-blockers in 6 cases, epinephrine by inhalation in one case and i.v. epinephrine in another case. Tracheostomy had to be performed in one patient. In our experience it is necessary to reconsider ACE inhibitor-induced angioedma in any case of an oropharyngeal edema. However, there is no reason for the routine application of epinephrine in these cases.
    Notizen: Zusammenfassung Plötzlich auftretende Ödeme des Mund-Rachen-Bereichs sind potentiell lebensbedrohliche Erscheinungen. Ein durch ACE-Hemmer induziertes Angioödem gilt als seltene Differentialdiagnose. Zur Klärung der Frage, wie häufig ein ACE-Hemmer-induziertes Angioödem tatsächlich vorkommt, untersuchten wir in einer retrospektiven Studie das die Patienten, die in der Zeit von 1/93 bis 2/97 wegen eines akut aufgetretenen Ödems der oropharyngealen Region in der Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik Erlangen behandelt worden waren. Es handelte sich um 20 Patienten. Bei 9 Patienten lag ein ACE-Hemmer-induziertes Angioödem vor, das somit die häufigste Einzelgruppe darstellte. Alle Patienten wurden stationär aufgenommen. Allen Patienten wurden hochdosiert Glukokortikoide verabreicht, 6 Patienten zusätzlich ein H1-Blocker und je einem weitereren Patienten ein Adrenalin-Medihaler und Epinephrin i.v. Ein Patient mußte tracheotomiert werden. Nach unserer Erfahrung muß man somit bei jedem akuten Ödem im Mund-Rachen-Bereich an die Nebenwirkung von ACE-Hemmern denken. Die Gabe von Epinephrin ist nicht regelmäßig notwendig.
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