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  • Bile acid pool  (1)
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    Digitale Medien
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    Amsterdam : Elsevier
    Plant Science 94 (1993), S. 109-117 
    ISSN: 0168-9452
    Schlagwort(e): Calcium ; Calmodulin ; Calmodulin-binding protein ; Corn ; Gene expression ; Signal transduction
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 1125-1131 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Dissolution of gallstones ; Bile acids ; Bile acid pool ; Chenodeoxycholic acid ; Ursodeoxycholic acid ; Gallensteinauflösung ; Gallensäuren ; Gallensäurenpool ; Chenodesoxycholsäure ; Ursodesoxycholsäure
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Neun Patienten mit nichtschattengebenden Konkrementen in der Gallenblase wurden vor und während einer Langzeitbehandlung mit Chenodesoxycholsäure (CDC) untersucht. Die CDC-The-rapie führte zu einer grundlegenden Änderung der biliären Gallensäurenzusammensetzung. Während sich die Gallensäuren vor der Behandlung vorwiegend aus Cholsäure, Desoxycholsäure und CDC und zu einem geringen Teil auch aus Lithocholsäure zusammensetzten, war unter der Behandlung fast ausschließlich nur noch CDC oder diese Gallensäure zusammen mit ihrem Epimer Ursodesoxycholsäure (UDC) nachweisbar. Der CDC-Gehalt stieg von 47,5±4,21 auf 79,2±6,37 SEM% an, während UDC durchschnittlich von 2,7±1,15 auf 13,4±6,47% zunahm. Die nicht sulfatierte Lithocholsäure vermehrte sich geringfügig von 0,7±0,22 auf 2,7·0,41%. Der Gallensäurenpool vergrößerte sich unter der Behandlung durchschnittlich um 130%. Die Größenveränderungen des Pools schwankten jedoch erheblich zwischen den einzelnen Patienten. Am weitaus stärksten ausgeprägt war die Poolvergrößerung bei den Patienten mit dem höchsten UDC-Gehalt in der Galle. Eine Gallensteinauflösung wurde bei fünf Patienten beobachtet. Unter diesen fünf befanden sich die drei Patienten mit dem höchsten UDC-Gehalt, der bei 8,6, 29,4 bzw. 51,7% lag. Es kann damit als gesichert gelten, daß UDC ähnlich wie CDC einen cholelitholytischen Effekt in vivo hat. Interessant ist auch die Beobachtung, daß die Patienten, deren Gallensäurenpool sich unter der Behandlung nur geringfügig vergrößerte, keine Gallensteinauflösung zeigten. Die Isotopenausscheidung im Stuhl nach Gabe radioaktiv markierter Gallensäuren und das Stuhlgewicht stiegen unter der Behandlung mit CDC nur geringfügig an. Die verwendete therapeutisch wirksame Dosis von 20 mg/kg/ die erscheint zweckmäßig, da sie von unseren Patienten durchschnittlich zu 94% absorbiert wurde.
    Notizen: Summary Nine patients with radiolucent stones in the gallbladder were investigated before and during treatment with chenodeoxycholic acid (CDC). During treatment the biliary composition of bile acids changed considerably. Before the ingestion of CDC, bile acids consisted predominantly of cholic acid, deoxycholic acid and CDC; lithocholic acid was present in small amounts only. In the course of treatment CDC or this bile acid together with ursodeoxycholic acid (UDC) became the major biliary bile acid. The content of CDC increased from 47.6±4.21 to 79.2±6.37 SEM %, whereas that of UDC increased from 2.7±1.15 to 13.4±6.47%. The unsulfated lithocholic acid increased slightly from 0.7±0.22 to 2.7±0.41%. The bile acid pool expanded by an average of 130%. The degree of expansion of the pool varied considerably among the different patients. The largest increase in the pool size, however, occurred in the patients with the largest content of UDC in bile. Gallstone dissolution was observed in five patients. Among these five were those patients with the highest content of UDC, Corresponding 8.6, to 29.4 and 51.7%, respectively. These findings suggest that, in addition to CDC, UDC has a cholelitholytic effect in vivo. Of interest also was the observation that the patients in whom the size of the bile acid pool increased only very little showed no dissolution of gallstones. Both the stool weight and the fecal excretion of the isotopes, after the administration of radioactively labeled bile acids, increased only slightly during the treatment with CDC. The cholelitholytically efficacious dose of 20 mg/kg/day of CDC applied in this study appears to be useful in that 94% of it was absorbed.
    Materialart: Digitale Medien
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