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  • Chemistry  (5)
Materialart
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  • 1
    ISSN: 0863-1778
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Hauptergebnisse der vorliegenden Arbeit sind folgende:Thallium. Es wurde die Umwandlungskurve des Thalliums bis 3000 kg/qcm verfolgt. Die Umwandlungskurve ist in dem unter-suchten Druckbereich sehr angenähert durch eine Gerade wieder-gegeben. Die Umwandlungstemperatur sinkt von 226° bei p = 1 kg/qcm auf 220° bei p = 3000 kg/qcm. Die mit der Umwandlung verbundene Volumenabnahme beträgt etwa 0.000044 ccm/g. Daraus berechnet sich nach der Clausius-Clapeyron schen Gleichung die Umwandlungswärme zu 0.26 ± 0.07 cal/g, während dieselbe nach der Methode von Tammann zu etwa 0.24 cal gefunden wurde.
    Zusätzliches Material: 23 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 154 (1926), S. 275-293 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die vorliegende Untersuchung konnte nur an einer Aluminiumprobe einige Aufklärung bringen. Es dürfte erforderlich sein, die Untersuchung insbesondere auf solches Aluminium auszudehnen, welches möglichst frei von mikroskopischen Beimengungen ist. Das Ergebnis läßt sich kurz, wie folgt, zusammenfassen:1Durch Glühen und nachträgliches Abschrecken wird die Säurefestigkeit vom technischen Aluminium verbessert. Ein zu hohes Glühen wirkt schädlich.2Der Verlauf der Grenzkurve der Al-reichen Al-Si-Mischkristalle wird diskutiert.3Durch Anlassen wird die Widerstandsfähigkeit des Aluminiums gegen Säureangriff infolge Zerfalls des Mischkristalls erhöht. Die Geschwindigkeit des Zerfalls ist bei 300° verhältnismäßig groß, bei 200° geringer und bei 100° selbst nach 168 stündigem Anlassen nicht mit Sicherheit nachzuweisen.
    Zusätzliches Material: 12 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 115 (1921), S. 1-48 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Die spezifische Wärme technisch wichtiger Kupfer-Zink-Legierungen wurde nach der Mischungsmethode bestimmt.
    Zusätzliches Material: 16 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 5 (1954), S. 201-208 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Titration of Polyvalent Acids and BasesGenerally applicable formulae for the titration of polyvalent acids and bases are laid down. The pH values for the end points of acids or bases can be obtained from these formulae without further consideration of permissable errors, etc., being necessary. The only pre-requisite is that the Constants of Dissociation of the compounds are known. Alternatively, the Constant of Dissociation can be determined from the titration curve. This applies particularly to the Constants of Dissociation at higher gradations when the Constant is already known for lower gradations.It was further demonstrated that it is not necessary that the acid or base to be titrated be converted to a definite, known compound, but that it is possible to discontinue titration at any pH value. The determination of the „Factor of Equivalence“ for such a case was laid down.The theoretical explanation of the fact that these “Factors of Equivalence” are whole number when titrating to a definite known compound is given.
    Notizen: Für die Titration mehrwertiger Basen und Säuren werden allgemein gültige Formeln abgeleitet. Aus ihnen kann entnommen werden, bei welchen pH-Zahlen die Äquivalenzpunkte der Säuren, bzw. Basen liegen, ohne daß weitere Überlegungen über erlaubte Vernachlässigungen und dgl. notwendig sind. Die einzige Voraussetzung ist, daß die Dissoziationskonstanten der Verbindungen bekannt sind. Umgekehrt können aus der Titrationskurve die Dissoziationskonstanten abgeleitet werden. Dieses gilt insbesondere für die Dissoziationskonstanten höherer Stufe, falls die Konstanten niederer Stufe bekannt sind.Es wird gezeigt, daß man die zu titrierende Säure oder Base nicht in eine definierte Verbindung überzuführen braucht, daß man vielmehr die Titration bei irgendeiner pH-Zahl abbrechen kann. Die Berechnung der „Äquivalenzfaktoren“ für einen solchen Fall wird abgeleitet.Für die Ganzzahligkeit dieser „Äquivalenzfaktoren“ beim Titrieren bis zu einer definierten Verbindung wird die theoretische Deutung gegeben.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 6 (1955), S. 113-117 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Corrosion and Heat of ActivationThe rate of corrosion of water and vapor on iron follows the Arrhenius equation. \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$k = k_m \cdot e^{ - \frac{Q}{{R \cdot T}}}$$\end{document} as proved by experiments. The heat of activation Q depends on the nature of the material and the phases of the water and of the dissolved electrolytes. The Author refers to similar interpretations by Matthaes on the corrosion of aluminium and of steel caused by different corrosive agents and tries to explain deviations of this rule.
    Notizen: Es wird nachgewiesen, daß die Geschwindigkeit des Angriffes von Wasser und Dampf auf Eisen der Gleichung von Arrhenius \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$k = k_m \cdot e^{ - \frac{Q}{{R \cdot T}}}$$\end{document} folgt. Die Aktivierungswärme Q ist von der Art des Werkstoffes, den Phasen des Wassers und von den im Wasser gelösten Elektrolyten abhängig. Auf ähnliche Versuchsauswertungen von Matthaes über den Angriff auf Aluminium und verschiedener Angriffsmittel auf Stahl wird, hingewiesen. Es wird versucht, Abweichungen von der Gesetzmäßigkeit zu deuten.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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