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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 38 (1998), S. 683-692 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Thoraxtrauma ; Lungenverletzung ; Aortenruptur ; Thorax-CT ; Key words Thorax ; injuries ; Lung ; injuries ; Aorta ; rupture ; Thorax ; CT
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Blunt trauma to the chest results from the transfer of kinetic energy to the human body. It may cause a wide range of mostly life-threatening injuries, including fractures of the thoracic skeleton, disintegration of the pleural space, contusion or laceration of pulmonary parenchyma and damage to the mediastinal structures. For a systematic approach it may be helpful to follow an organ-based evaluation of thoracic trauma. However, it should be borne in mind that subtle injuries may be associated with serious complications. Trauma to the chest may affect different anatomic compartments at the same time, requiring an extending diagnostic approach. Conventional radiography plays a major role in diagnosing thoracic trauma, complemented by ultrasound examination of the pleura and abdomen. It is well documented that CT scanning represents a major technological improvement for assessment of thoracic trauma. With the advent of fast helical CT scanning this method becomes more applicable for severely traumatized patients and potentially replaces other time-consuming procedures. State-of-the-art imaging of both projection and cross-sectional techniques provides useful information for immediate and appropriate treatment mandatory in patients with thoracic trauma.
    Notizen: Zusammenfassung Das Trauma des Thorax ist Folge einer erheblichen, meist stumpfen Gewalteinwirkung auf den Brustkorb und geht mit einem weiten Spektrum an größtenteils lebendsbedrohlichen Organverletzungen einher. Aus Gründen der Übersichtlichkeit können die thorakalen Verletzungen in solche des Skeletts, der Pleura, der Lungen und der mediastinalen Strukturen eingeteilt werden. Häufig besteht jedoch eine enge Verzahnung der Pathologien, und einzelne Symptome können Indikatoren für weitere, schwerwiegende Verletzungen sein. Darüber hinaus sind extrathorakale Körperpartien und Organsysteme oftmals mitbetroffen, so daß eine umfassende diagnostische Strategie angewendet werden muß. Die schnelle Erstversorgung und der zügige Transport in eine Notfallaufnahme mit adäquater Behandlung sind entscheidend für die Prognose des Traumapatienten. Die Projektionsradiographie des Thorax ist das Basisverfahren, ergänzt durch die Ultraschalluntersuchung. Ein zuverlässiges und genaues Verfahren ist die Spiralcomputertomographie, welcher sich aufgrund ihrer Schnelligkeit neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Die radiologische Diagnostik erbringt mit modernen Projektions- und Schnittbildverfahren unverzichtbare Informationen. Sie ist ein wichtiges Glied in der interdisziplinärenen Zusammenarbeit mit dem Ziel eines rationalen, möglichst schnell durchführbaren Diagnose- und Therapiekonzeptes.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 369 (1986), S. 740-740 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Gastroduodenal perforation ; Surgical therapy ; Outcome ; Magenperforation ; Chirurgische Terapie ; Ergebnisse
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die chirurgische Behandlung der Magenperforation besteht in erster Linie im sicheren Verschluß der Perforationsöffnung. Wünschenswert ist eine gleichzeitige Therapie der Ulcuskrankheit durch SPV bei jüngeren Patienten mit rezidivierenden Ulcera duodeni und mit einer weniger als 12 h alten Peritonitis. Berichtet wird über 95 Patienten. 63,8% hatten keine Ulcusanamnese oder eine über 12 h alte Peritonitis und wurden daher durch einfache übernähung versorgt. Die niedrige Rezidivquote (8,6% in 1–5 Jahren) rechtfertigt dieses Vorgehen. Die Letalität (22,1%) war vor allem beeinflußt vom Alter der Perforation, die bei 22% der Patienten über 24h zurücklag.
    Notizen: Summary Surgical therapy for gastroduodenal perforation implies safe closure by simple suture. In some elective cases, it may also be advisable to combine this procedure with selective partial vagotomy to treat the underlying ulcer disease in younger patients with a long history of recurrent duodenal ulcer and with a perforation not older than 12 h. Our study included 95 patients. A great number of them (63.8%) had no history of ulcer disease or a perforation of more than 12 h standing and were treated by simple closure. The low incidence of recurrent ulcer (8.6% in 1–5 years) justifies our procedure. The mortality (22.1%) was mainly influenced by the time between perforation and operation. In 22 perforation was of more than 24 h standing.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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